Schalom Iriebuddha
hm... zuerst so : der grösste Tarotforscher und Richtungsgeber in sachen Tarot war ein Katholischer Diakon (Eliphas Levi).... die wichtigste Person in der Tarotgeschichte (A.E. Waite) sah im Tarot einen Christlichen Initiationsweg, Pamela Colman Smith war überzeugte katholikin, vieles das mit dem Tarot zu tun hat kommt aus Freimaurerischer Philosophie, die zwar nicht direkt christlich ist, aber trotzdem Gottgläubig (Der Grosse Archidekt der Welt)
denn Biblisch:
es sollen Lichter werden an der Feste des Himmels, Tag und Nacht zu scheiden, als ZEICHEN sollen sie dienen. (gen 1.14)
In die Brusttasche für den Rechtsspruch (Gottesurteil) aber sollst du die Urim und Thummim legen (2. Mose 28.30)
Urim und Thummim waren das Orakel der Jüdischern Priester, bestehend aus zwei steinen, einem Weissen und Schwarzen und einem "Brett" mit zwölf Positionen.
Denn die Erwählung des Saul, sie wurde duch ein Los bestimmt, also ein Orakel (1. Samuel 10.17 - 27)
ich glaube nicht, dass ER in einem Orakel etwas schlechtes sieht, ich denke viel eher, dass es darauf ankommt, wie und wozu ich ein Orakel verwende... will ich damit schaden oder will ich damit helfen, will ich es zum eigennutz oder zum Wohle der Menschheit verwenden.
oder wie es im Orden der Gold und Rosenkreuzer so schön heisst
Ihr Herren Ritter solt schweren....Daß ihr durch Ewere Gaben menniglich wer deren werth, und bedürfftig wöllen zu hülff kommen.
lg
FIST