Warum man evtl. auf Sojaprodukte verzichten sollte.

Ich kann selbst die Seralini-Studie nicht bewerten (wir alle hier nicht:D ich schon :jump20:), aber diese australische Regierungsorganisation http://www.foodstandards.gov.au/ bewertet die Ergebnisse offenbar ganz anders.

http://www.foodstandards.gov.au/_srcfiles/Review_of_Report_by_Seralini_et_al_July_2007.doc

Sag mal PsiSnake, willst Du mich verarschen ????

Dein australischer Review bezieht sich auf: Séralini et al., (2007): “New analysis of a rat feeding study with a genetically modified maize reveals signs of hepatorenal toxicity”

Was ich zitiert habe ist: de Vendômois JS, Roullier F, Cellier D, Séralini GE. A Comparison of the Effects of Three GM Corn Varieties on Mammalian Health. Int J Biol Sci 2009; 5:706-726.

Also zwei Jahre später.
In der neueren Veröffentlichung hat man auch den Fehler von 2007 erkannt, zitiert und eine andere Auswertungsmethode eingesetzt.

We have previously reported indications of toxicity in rats fed with MON 863 GM maize for 90 days [5]. However, these signs of toxicity alone do not constitute proof of adverse health effects. We have therefore extended our initial analysis on the MON 863 feeding data by collectively compiling the significant differences observed in the physiological and biochemical parameters measured in feeding trials of rats with each of the three GM maize varieties MON 863, MON 810 and NK 603 (Tables 1, 2; Annex Table E). When we then initially compare all p-values in our calculations with those of Monsanto (significant and non significant differences, Annex Table E), we obtain ratios of 432/452 (NK 603), 435/450 (MON 810) and 442/470 (MON 863). By employing our statistical methods even if we reached a concordance with Monsanto's results (Annex Table E), the level of precision of the main effects and their interpretation are highly different. Therefore, we then progressed to consider only relative differences over 5% (Tables 1 and 2).

[5] meint die 2007 Veröffentlichung.

Also bitte lesen und nicht einfach im Internet was suchen, was dagegen spricht.
 
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Zitat:ich schon

Sicherlich. Bist bestimmt ein Experte für das "Teufelszeug":D
Wenn du nicht mindestens Biologe bist mit dem Schwerpunkt Toxikologie (möglicherweise auch Gentechnologie),
kannst du dir mit 99% Sicherheit jede eigene echte Auswertung sparen:tomate:.


Ok, es ging im Review um die sehr ähnliche Studie 2 Jahre zuvor, aber zumindest nach Ansicht
von Food Standards Australia New Zealand hat sich nichts an ihrer Einschätzung geändert;) http://www.foodstandards.gov.au/sci...s/factsheets2009/fsanzresponsetoseral4647.cfm

Wahrscheinlich gibt es noch weitere wissenschaftliche Organisationen, die Seralinis Ergebnissen skeptisch gegenüber stehen. Müsste mehr suchen.

Das sollte hier jetzt auch zum Thema reichen. Ich habe nicht die Mittel und auch nicht das Wissen es letztlich zu beweisen, dass bestimmte Gensorten ungefährlich sind. Ich kann nur auf Studien hinweisen, und eine allgemeine Einschätzung aufgrund von Fakten geben. Ob Bt-Toxin (welches auch Biolandwirte benutzen) nun ansatzweise gefährlich für Menschen ist kann ich nicht beweisen. Die gewöhnliche Einschätzung sieht aber wohl so aus. http://en.wikipedia.org/wiki/Bacillus_thuringiensis#Use_in_pest_control
 
Wenn du nicht mindestens Biologe bist mit dem Schwerpunkt Toxikologie (möglicherweise auch Gentechnologie),
kannst du dir mit 99% Sicherheit jede eigene echte Auswertung sparen:tomate:.
Falsch :tomate::tomate::tomate: <-- genetisch verändert
Ich hab aber keine Lust, Dir zu erklären warum.
Ok, es ging im Review um die sehr ähnliche Studie 2 Jahre zuvor, aber zumindest nach Ansicht
von Food Standards Australia New Zealand hat sich nichts an ihrer Einschätzung geändert;) http://www.foodstandards.gov.au/sci...s/factsheets2009/fsanzresponsetoseral4647.cfm

PsiSnake, Du machst schon wieder den gleichen Fehler.
Was Du da zitierst bezieht sich wieder auf eine andere Veröffentlichung.
Oder kannst Du mir erklären, wie in den "Forschungsberichte der Sektion IV Band 3/2008" eine Veröffentlichung aus 2009 bezogen werden kann ???

Das sollte hier jetzt auch zum Thema reichen. Ich habe nicht die Mittel und auch nicht das Wissen es letztlich zu beweisen, dass bestimmte Gensorten ungefährlich sind.
Das ist offensichtlich.

Du könntest es auch mit Wissen nicht beweisen, den Gentechnik, wie sie heute betrieben wird ist gefährlich !!!
Und grade weil die gesamte Mainstream "Wissenschaft" etc. in die Süßholzkerbe "ist aber alles gaaanz ungefährlich" haut, nenne ich es "Teufelszeug"

Tschö mit Ö
:D
 
Zitat:Falsch <-- genetisch verändert
Ich hab aber keine Lust, Dir zu erklären warum.


Jaja, keine Lust...:banane: oder eher Unvermögen;)

Zitat:psiSnake, Du machst schon wieder den gleichen Fehler.
Was Du da zitierst bezieht sich wieder auf eine andere Veröffentlichung.
Oder kannst Du mir erklären, wie in den "Forschungsberichte der Sektion IV Band 3/2008" eine Veröffentlichung aus 2009 bezogen werden kann ???


Du irrst dich. Im Titel der Antwort steht:

"FSANZ response to de Vendomois et al. (2009), A comparison of the Effects of Three GM Corn Varieties on Mammalian Health, Int. J. Biol. Sci. 5 (7): 706-726"

Die Seralini-Studie beginnt mit:

" Int J Biol Sci 2009; 5:706-726 ©Ivyspring International Publisher

Research Paper

A Comparison of the Effects of Three GM Corn Varieties on Mammalian Health

Joël Spiroux de Vendômois1, François Roullier1, Dominique Cellier1,2, Gilles-Eric Séralini1,3 "

Klarer geht es nicht.

Zitat: Das ist offensichtlich.


Ja, weil ich kein Biologe bin, und weil ich nicht die Mittel habe eine Studie durchzuführen. Man kann nur wissenschaftliche Erkenntnisse verlinken, und seinen Verstand benutzen (also die richtigen Schlüsse ziehen). Wir würden uns jetzt weiter im Kreis drehen.

Zitat: Du könntest es auch mit Wissen nicht beweisen, den Gentechnik, wie sie heute betrieben wird ist gefährlich !!!
Und grade weil die gesamte Mainstream "Wissenschaft" etc. in die Süßholzkerbe "ist aber alles gaaanz ungefährlich" haut, nenne ich es "Teufelszeug"


Ja klar, die böse Wissenschaft (speziell Biologie), die dir den A.... rettet wenn du oder ein Familienmitglied krank bist. Aber du weißt es ja besser, und wenn die große Mehrzahl aller wissenschaftlichen Studien behaupten, dass bestimmte Gensorten ungefährlich sind, dann konstruiert man sich halt Verschwörungen zusammen. Darf ja nicht wahr sein:rolleyes: Wenn man schon sagt, dass man mit Wissen nicht beweisen kann, dass bestimmte Gensorten (es wird nicht behauptet, dass jede Genmanipulation vorteilhaft ist, das ist in jedem Fall anders) ungefährlich (oder gar umweltfreundlich und gesundheitsfördernd z.B: goldener Reis) sind, dann kann man es wohl gar nicht beweisen. Gentechnik ist gefährlich, weil es gefährlich ist, und alle (Wissenschaftler) die was anderes behaupten, sind Teil der großen Verschwörung. Genau
:blue2:

Deine Einstellung ist eigentlich nur damit erklärbar, dass man ein unglaublich positives harmonisches Bild von Natur hat, und den Menschen für den bösen Manipulator hält. Ich habe ja die giftigen Nutzpflanzen (Apfel, Kartoffel), die Mutation beim Weizen, der bestimmte Glutene zu Allergenen macht u.a. schon verlinkt.
Die Natur ist gefährlich, und wenn wir über bestimmte Dinge die Kontrolle haben
ist das gut für uns. Heute gehen wir raus in die "Natur" (eigentlich Kulturlandschaft), ursprüngliche Natur gibt es nicht mehr, und alles ist (eigentlich erscheint) so schön und harmonisch . Vor 30000 Jahren hätten wir undurchdringlichen Urwald, wilde Tiere, und pestübertragende Ratten vorgefunden u.a., und das "Getreide" hat aus winzigen Körnern bestanden, die Äpfel hatten einen Durchmesser von paar Zentimetern
usw. usf. Das war Natur.;) Und in manchen Gegenden der Welt ist es leider noch nicht so einfach mit Schädlingen und Umwelteinflüssen fertig zu werden, und ausreichende Erträge einzufahren, und hier kann Gentechnik sehr helfen, dadurch, dass die Anpassung der Nutzpflanzen schneller und zielgerichteter geschehen kann als jemals zuvor.
Dass wir alte Sorten erhalten sollten wie es die Konservationisten fordern macht sogar gerade im Gentechnikzeitalter Sinn, weil man Resistenzgene , oder Gene die für allergenfreie Proteine codieren jetzt viel einfacher auf die Hochleistungssorten übertragen kann. Das Reservoir sollte also möglichst groß sein, daher würde ich auch den Anbau von Nichthochleistungssorten ausreichend subventionieren

Nebenbei bin ich für Kennzeichnung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln um nachschauen zu können, ob es damit mögliche Gefahren gibt, oder ob sie umgekehrt sogar gesünder und umweltfreundlicher sind (direkt oder indirekt) .

LG PsiSnake
 
Übrigens wurde wenigstens die Studie Seralinis von 2007 anscheinend von Greenpeace finanziert.Siehe: http://en.wikipedia.org/wiki/Bacillus_thuringiensis#Health_and_safety

Das muss nicht zwangsweise was bedeuten, aber wäre umgekehrt eine Studie von einem Konzern finanziert worden, der GM Sorten auf den Markt bringt, hätte ich damit gar nicht hier auftauchen können, ohne hämische Kommentare einzustecken zu müssen:D

P.S: Biologische Schädlingsbekämpfung ist auch nicht immer besser:rolleyes:
http://en.wikipedia.org/wiki/Cane_toads_in_Australia
 
Zitat:Falsch <-- genetisch verändert
Ich hab aber keine Lust, Dir zu erklären warum.

Jaja, keine Lust...:banane: oder eher Unvermögen;)
Ja PsiSnake, Du hast Recht, es ist mein Unvermögen, soviel Geduld aufzubringen, Dir das zu erklären...:rolleyes:
Du irrst dich. Im Titel der Antwort steht:
Auch hier hast Du Recht.
Ich bin versehentlich mit meiner Speedmaus auf der zitierten Website links in die Spalte gekommen und hab wohl das hier angeklickt:
Update: Impact of Austrian reproduction study on the safety of GM corn lines MON810 and NK603 (Jan 2009)
Das ist natürlich ganz was anderes, obwohl es da auch um Monsanto Mais geht.
Very sorry, ich pass demnächst besser auf :guru:

Bin leider grad in Eile, werde dies und den Rest Deines Posts noch beantworten ;)
 
Zitat:Ja PsiSnake, Du hast Recht, es ist mein Unvermögen, soviel Geduld aufzubringen, Dir das zu erklären...


Billige Ausrede,...erst groß tönen und dann einen Rückzieher machen.
Dann lassen wir das halt.:tomate:
Und fordere mich nicht dazu auf, dass ich jetzt eine wissenschaftliche Kritik der Studie verfasse. Die zwei Semester Biologie sind schon eine Weile her, und auch wenn ich noch halbwegs was davon verstehe, habe ich vieles auch vergessen.
Ich müsste Statistik nochmal rauskramen, usw. usf.
Ich habe also keine Ahnung ob und wo Seralini und Kollegen Fehler gemacht haben, wie ich es ja schon zugegeben habe. Hier geht es ja um was sehr spezielles, und nicht biologisches Allgemeinwissen, ja nichteinmal Genetik.
Und ich habe keine Ahnung wie eine Studie zur Toxizität an Ratten im Detail aussehen muss. Allerdings habe ich skeptische Beiträge anderer Wissenschaftler dazu verlinkt. Und nicht zuletzt kann man an der Neutralität der Studie auch zweifeln. Du würdest es umgekehrt tun.;):rolleyes:

Zitat:Auch hier hast Du Recht.
Ich bin versehentlich mit meiner Speedmaus auf der zitierten Website links in die Spalte gekommen und hab wohl das hier angeklickt:
Update: Impact of Austrian reproduction study on the safety of GM corn lines MON810 and NK603 (Jan 2009)
Das ist natürlich ganz was anderes, obwohl es da auch um Monsanto Mais geht.
Very sorry, ich pass demnächst besser auf


Dann steht es ja jetzt 1:1 :D
 
Billige Ausrede,...erst groß tönen und dann einen Rückzieher machen.
Irrtum werte Dame, ich hab von Anfang an gesagt, dass ich keine Lust habe, Dir das zu erklären.
Und fordere mich nicht dazu auf, dass ich jetzt eine wissenschaftliche Kritik der Studie verfasse.
Keine Sorge, wie Du selbst sagst "Das würde in die Hose gehen" (überspitzt zusammengefasst).
Ich werde mich bemühen möglichst wenig "core science" einzubringen, damit es verständlich bleibt...

Ich habe schon gezielt mit Absicht die Veröffentlichungen von Seralini zitiert.
Es ist ein Paradebeispiel, wie Kritiker mundtot gemacht werden sollen.
Übrigens wurde wenigstens die Studie Seralinis von 2007 anscheinend von Greenpeace finanziert.
Mehr noch: Im Juni 2005 gelang es Greenpeace per Gerichtsbeschluss, die Offenlegung der Zulassungsstudie von Monsanto für den Europäischen Markt zu erzwingen.
Die offengelegten Daten von Monsanto (Fütterungsversuche an Ratten) hat Seralini in seiner Veröffentlichung 2007 und 2009 verwendet. Prof. Seralini und seine Co-Authoren betonen in ihren Veröffentlichungen, dass sie nicht behaupten einen Nachweis der chronischen Toxicität der untersuchten Genmaissorten gefunden zu haben, weil der experimentale Aufbau der Fütterungsversuche von Monsanto zu viele Mängel aufweist, um diesbezüglich eine konkrete Aussage machen zu können. Was Seralini und Co. allerdings beschreiben ist, dass in den vorliegenden Monsantodaten Anzeichen vorhanden sind, die zu einer Entwicklung von chronischen Zuständen führen können und daher dringend nähere Untersuchungen bedürfen.

Mit anderen Worten sie widerlegen die Fähigkeit der von Monsanto vorgelegten Daten, formell und wissenschaftlich die Sicherheit der drei Genmaissorten zu belegen; Dies aufgrund des mangelhaften Studiendesigns und der nicht vorhandenen statistischen Robustheit der gewählten Methode (von Monsanto).
Der Seralini-Artikel von 2007 wurde 2009 in seiner statistischen Methodologie verbessert.
Die Ergebnisse des Forschungsteams um Professor Seralini stellen die Gültigkeit der Genehmigungen durch die European Food Safety Agency (EFSA) in Frage. Entsprechende Gegendarstellungen kamen prompt von Monsanto, EFSA und dem Office of Food Control in Australia and New Zealand (FSANZ) in einer diffamierenden, voreingenommenen und fehlerhaften Art und Weise.

Seralinis Antwort auf Deine zuletzt zitierte Kritik des FSANZ liegt schon länger vor, ist sehr detailliert und zeigt wissenschaftlich eindeutig die Richtigkeit seiner Vorgehensweise.
Wenn es Dich interessiert, such ich Dir den Link dazu, aber ich bezweifle, dass Du den Inhalt "verarbeiten" kannst...

Mitlerweile haben sich eine große Zahl von Akademikern, Professoren und Forschern zusammengetan, um gegen die Diffamierung und Schikanierung von Seralini zu protestieren und die Offenheit und Transparenz von Risikostudien bezüglich "Gen-Organismen" zu verteidigen. Der Protest wird von dem European Network of Scientists for Social and Environmental Responsibility (ENSSER) organisiert, die einen offenen Brief dazu geschrieben haben, der bereits von mehr als 600 Wissenschaftlern unterschrieben wurde.

Ich könnte da noch weiter ausholen, aber das wird dann doch zuuu lang.
Ja klar, die böse Wissenschaft ...
Dieser Absatz Deines Posts ist eigentlich nur eine Ansammlung von Polemik, Verunglimpfung und Allgemeinplätzen.

Ich hab nie behauptet, die "Wissenschaft" an sich sei böse.
Ich hab auch nicht von "Verschwörungen" gesprochen.
Dass es natürlich auch in der Wissenschaft gewisse "Machenschaften" gibt, kannst Du nicht von der Hand weisen.
Was Du mir als "Verschwörung" unterschieben willst, sind die teilweise offengelegten Marktmanipulationen der führenden "Gen-Konzerne", die von Desinformation bis hin zu Bestechung und Erpressung gehen.
Meine Einstellung kennst Du leider nur peripher, hast aber schon versucht was originelles zusammen zu spinnen. Aber das ist es halt auch: Spinnerei.
Natürlich kann Gentechnik helfen und sehr nützlich sein, wenn z.B. bestimmte Antibiotika oder Insulin in hermetisch von der Umwelt abgeschotteten Apparaturen in Hochsicherheitslabors produziert werden. In diesen Fällen kann man auch mal "Trial and Error" spielen, die möglichen negativen Folgen wären mMn relativ gut kontrollierbar.
Aber im Bereich "Nutzpflanze in der Freien Natur" oder "Nutztier" ist Gentechnik nach heutigem Stand ein hochgefährliches Lotteriespiel. Die z.Z. existierenden Zulassungs- und Kontrollregularien sind mangelhaft bis katastrophal.
Natürlich ist der Traum der helfenden Gentechnik ein schöner Traum...
Aber die Langzeitfolgen sind bei weitem nicht absehbar und der schöne Traum kann leicht zum Alptraum mutieren.
Die Risiken der Genmanipulation sind von renommierten Wissenschaftlern klar definiert worden und sind nicht widerlegt worden. Und wenn selbst führende Wissenschaftler sagen "Wir wissen nicht was wir tun ..... aber wir fangen schon mal an", dann ist mir persönlich das Risiko zu hoch.
Schöne neue Gen-Welt... frei nach Orwell
Das muss nicht zwangsweise was bedeuten, aber wäre umgekehrt eine Studie von einem Konzern finanziert worden, der GM Sorten auf den Markt bringt, hätte ich damit gar nicht hier auftauchen können, ohne hämische Kommentare einzustecken zu müssen
Ja, ist doch klar, denkt doch mal nach...
P.S: Biologische Schädlingsbekämpfung ist auch nicht immer besser
Tja, es ist tragisch, aber Dummheit und Ignoranz kennen keine Grenzen. Ich frag mich nur, was das mit Gentechnik zu tun hat ?
Oder meintest Du das "auch" in Deinem Satz.
 
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Die Natur ist gefährlich, und wenn wir über bestimmte Dinge die Kontrolle haben ist das gut für uns.

da spricht der blanke menschliche wahn-sinn in reinster form - der, welcher unsere welt an diesen abgrund gebracht hat ...
wir menschen über die schöpfung die kontrolle haben? - au weia!!!

weiter so, der film ist bald zuende! - solche mitwesen wie du erhöhen das zerstörerische feuer, das chaos, und das ist nötig damit etwas neues wie der phönix entstehen kann, also: weiter so! ... denn du bist ein wichtiger faktor in diesem spiel!

lg
 
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