Ich bin über eine Bekannte zu einem christlichen Nachbarschaftszentrum gekommen und ich fühle mich bei diesen Leuten recht wohl (ich bin jetzt schon fast 5 Jahre dort). Mir geht es in erster Linie um Gemeinschaft und soziale Kontakte - ich selber bin nicht religiös.
Ich habe den Leute dort auch schon viel über meine sehr positiven Erfahrungen mit Heilern erzählt, aber die sehen das mit Skepsis bis Ablehnung. Die argumentieren so ähnlich wie: "Nur Gott darf heilen."
Ich begreife diese Denkweise dieser Leute nicht. Mit diesem Argument dürfte ich ja auch nicht zum Arzt gehen!
Der Gipfel war, das ich dort ab und zu Prospekte meiner Heiler (ungefragt) ausgelegt hatte und wunderte mich das die immer so schnell vergriffen waren. Jetzt merkte ich, das die von den Betreibern des Nachbarschatszentrum selber weggelegt werden. Das empfinde ich als sehr kindisch, dämlich und dogmatisch.
Ich kapiere diese Denkweise nicht - wieso sollte sich Christentum und Alternativheilung gegenseitig ausschließen? Kann man mir das mal erkären?
Ich habe den Leute dort auch schon viel über meine sehr positiven Erfahrungen mit Heilern erzählt, aber die sehen das mit Skepsis bis Ablehnung. Die argumentieren so ähnlich wie: "Nur Gott darf heilen."
Ich begreife diese Denkweise dieser Leute nicht. Mit diesem Argument dürfte ich ja auch nicht zum Arzt gehen!
Der Gipfel war, das ich dort ab und zu Prospekte meiner Heiler (ungefragt) ausgelegt hatte und wunderte mich das die immer so schnell vergriffen waren. Jetzt merkte ich, das die von den Betreibern des Nachbarschatszentrum selber weggelegt werden. Das empfinde ich als sehr kindisch, dämlich und dogmatisch.
Ich kapiere diese Denkweise nicht - wieso sollte sich Christentum und Alternativheilung gegenseitig ausschließen? Kann man mir das mal erkären?