Warum lässt Gott das zu?

Gott hat das gesamte Universum mit seinem Atem ausgeatmet und wird es zu seiner Zeit wieder einatmen.
Das ist der Kernsatz deines umfangreichen Beitrages.
Der ganze Rest ist die Beschreibung dessen, was auf das Ausatmen folgt.

Gottes Ausatmen ergibt als Ergebnis das Universum.
Das ist dein Kernsatz.
Und jetzt komme ich und zeige dir schlüssig auf, warum ein solcher aus- und einatmender Gott kein allmächtiger und allwissender Gott sein kann.

Begründung / Argumentationsfolge in 3 Schritten:

1. Einatmen und Ausatmen funktionieren nicht ohne Aufmerksamkeit, mit deren Hilfe man beides voneinander unterscheiden kann.
Denn eines von beiden geht erst dann, wenn man beim ausatmen eben nicht einatmet, und umgekehrt.
Das heißt, es bedarf eines Vergleiches, ob man beabsichtigt das eine oder das andere tun zu wollen.

2. Jeder Vergleich setzt unverzichtbar ein Erinnerungsvermögen voraus.

3. Und ein Erinnerungsvermögen kann man nur dann benutzen, wenn man seinen Fokus darauf richtet, oder gar nicht. Genau wie man sie entweder auf das Ausatmen oder auf das Einatmen richten muss.

Das bedeutet:

Es ist die Aufmerksamkeit, die einen Gott erst zu dem macht, was er ist.
Denn ohne Aufmerksamkeit könnte er weder sich selbst noch sein eigenes Universum bemerken.
Aufmerksamkeit ist das Primäre.
Gott ist eine Folgeerscheinung, der sie benutzt.
Ohne Aufmerksamkeit gibt es keine Götter, egal, ob sie allmächtig und allwissend sind.

Ich bin sicher, dein Gott wird das bestätigen, weil er diese schlüssige Argumentationsfolge sehr gut versteht.
Du auch?
 
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Denkt bitte drüber nach, jeder hat die Wahl.
Interessanterweise werden sich die Wenigsten Menschen, in ihrer freien Wahl, für das Leben entscheiden, das ewige Leben und jeder hat seine Begründung, warum nicht.
Es ist sein Angebot an die Liebenden.
Was steht zwischen dem ewigen Leben und einem selbst? Das Wort "Regierung oder Regime"? Es ist die Regierung des Königreiches, der Regierung des Allmächtigen Gottes. Nur sie ist gerecht, Perfekt.


Für das ewige Leben braucht man sich nicht zu entscheiden, entweder man lebt nach dem physischen Tod weiter oder eben nicht.
 
Das ist der Kernsatz deines umfangreichen Beitrages.
Der ganze Rest ist die Beschreibung dessen, was auf das Ausatmen folgt.

Gottes Ausatmen ergibt als Ergebnis das Universum.
Das ist dein Kernsatz.
Und jetzt komme ich und zeige dir schlüssig auf, warum ein solcher aus- und einatmender Gott kein allmächtiger und allwissender Gott sein kann.

Begründung / Argumentationsfolge in 3 Schritten:

1. Einatmen und Ausatmen funktionieren nicht ohne Aufmerksamkeit, mit deren Hilfe man beides voneinander unterscheiden kann.
Denn eines von beiden geht erst dann, wenn man beim ausatmen eben nicht einatmet, und umgekehrt.
Das heißt, es bedarf eines Vergleiches, ob man beabsichtigt das eine oder das andere tun zu wollen.

2. Jeder Vergleich setzt unverzichtbar ein Erinnerungsvermögen voraus.

3. Und ein Erinnerungsvermögen kann man nur dann benutzen, wenn man seinen Fokus darauf richtet, oder gar nicht. Genau wie man sie entweder auf das Ausatmen oder auf das Einatmen richten muss.

Das bedeutet:

Es ist die Aufmerksamkeit, die einen Gott erst zu dem macht, was er ist.
Denn ohne Aufmerksamkeit könnte er weder sich selbst noch sein eigenes Universum bemerken.
Aufmerksamkeit ist das Primäre.
Gott ist eine Folgeerscheinung, der sie benutzt.
Ohne Aufmerksamkeit gibt es keine Götter, egal, ob sie allmächtig und allwissend sind.

Ich bin sicher, dein Gott wird das bestätigen, weil er diese schlüssige Argumentationsfolge sehr gut versteht.
Du auch?


Ohne irgendein Wesen, das aufmerksam IST, gibt es keine Aufmerksamkeit.
 
Es ist die Aufmerksamkeit, die einen Gott erst zu dem macht, was er ist.
Denn ohne Aufmerksamkeit könnte er weder sich selbst noch sein eigenes Universum bemerken.
Aufmerksamkeit ist das Primäre.
Gott ist eine Folgeerscheinung, der sie benutzt.
Ohne Aufmerksamkeit gibt es keine Götter, egal, ob sie allmächtig und allwissend sind.
Entschuldige, wie Krank ist deine Aussage? Du hast noch nicht mal die Funktionsweise des Irdischen Menschen verstanden, und willst erklären wie ein Gott funktioniert. Hast du schon mal von den Verschiedenen Nervensysteme gehört? Ohne dem Herzschlägen kannst du deine Aufmerksamkeit vergessen. Ohne das Atme genauso. Das sind Bereiche die Selbstständig laufen, und doch immer vom Unbewussten beachtet werden. Und sobald was nicht Stimmt, geht diese Achtsamkeit rüber zum Bewussten und macht dich Aufmerksam. Das was nicht stimmt.
1. Einatmen und Ausatmen funktionieren nicht ohne Aufmerksamkeit, mit deren Hilfe man beides voneinander unterscheiden kann.
Denn eines von beiden geht erst dann, wenn man beim ausatmen eben nicht einatmet, und umgekehrt.
Das heißt, es bedarf eines Vergleiches, ob man beabsichtigt das eine oder das andere tun zu wollen.
Oh, was wäre ein Vergleich ohne die Gegensätze? Beides läuft über die Lungen, und das dazu gehörige Nervensystem vergleicht immer wieder die Funktionen ob alles noch in Ordnung ist. Sonst könnten sich die Organe nicht anpassen. Wo wieder im Unbewussten eine Achtsamkeit ist, erst dann in die Aufmerksamkeit geht wenn es Notwendig ist.
Nochmal, die Aufmerksamkeit folgt der Achtsamkeit! Ohne auf was zu Achten ist auch keine Aufmerksamkeit vorhanden!
 
mir fiel kein anderes Wort ein, ich nenne es darum Regime, es zählt aber auch der Begriff, als "Zelt Gottes auf Erden". Ein Regime muss aber automatisch nicht schlecht sein. Heute wird durch die Medien so viel an Wortspielereinen gemacht, um ein Regime schlecht darzustellen und die Mensch folgen und verbinden das Wort Regime somit negativ.
Doch ein Gottes Regime, was ist daran negativ? Und zudem Gott ist absolute Autorität, was heute so vielen schwer fällt zu akzeptieren. Er gibt das Sagen an, nicht der Mensch, das erschaffene Geschöpf. Wir leben durch ihn, nicht er durch uns. Er hat die Macht zu schaffen bzw. alles zu verändern, nicht wir Menschen. Und wie er das tun möchte, bleibt ihm allein überlassen. Er tut es aus Liebe und wir hören aus Liebe und üben Liebe aber wir akzeptieren seine Autorität.
Regime?

Ist das nicht die kath. Kirche?
 
Beitrag Titijana in #91
Wir Menschen leben nicht in seiner sog. "Welt". Wir leben alle, ob Gut oder Böse auf seiner Erde, trinken das Wasser, das er uns gibt und essen die Nahrung, die wir von seiner Erde ernten, atmen die Luft ein, die uns durch ihn umhüllt und leben durch die Macht seiner Sonne. Aber auf der Erde selbst leben die Mensch , wohl durch den freien Willen einst unserer Vorfahren bestimmt, nicht in seinem, nennen wir es mal "System" oder unter seiner Regierung oder seinem Königreich oder wie man es auch nennen mag.
Wir leben in einem System der Gegensätze, wie als Tatsache Ying und Yang, weiss und schwarz.... Solange es diese Welt gibt, wird es Leid und Gutes geben, Leben und Tod. Was er in Aussicht stellt, ist in Zukunft ein anderes nennen wir es "Regime" herzustellen. Den Bösen wird man nicht mehr finden, den Tod wird es nicht mehr geben, das Böse wird einem nicht mehr in den Sinn kommen...
Das ist die Hoffnung, die man hegen darf. Es heisst und so feierten es alle Kultreligionen wie die Ägypter, Sumerer, Maya aber auch der christliche Jesus als Bräutigam, die heilige Hochzeit. Selbst Jesus Christus wartet als Bräutigam auf die "Stadt die vom Himmel kommt, auf seine Braut. An der Frühjahrswende 20.3 und am Herbstbeginn 20.9, stehen sekundenlang die Gegensätze "Ying und Yang". durch die astronomischen Bedingungen, unserer Sonne, die den Himmelsäquator durchläuft, im Ausgleich, in der sog. Präzision, bevor der Kreislauf, den wir kennen, wieder beginnt. Dieser Präzisionspunkt sollte für alle ein Hinweis sein, dass Gott diese kurze Harmonie für die Ewigkeit herstellen kann. Und das tut er auch zu seiner Zeit. Leid wird enden. Folgt der Heiligen Hochzeit und der Liebe....
"Siehe ich mach alle Dinge neu und Himmel und Erde werden vergehen aber meine Worte nicht!" so spricht der Gottes des "Seins", "Ich bin der ich bin, ich bin wie ich bin, ich bin da und ich veranlasse zu werden". Das ist kein Name, sondern die Form des Seins.... die Aufnahme seiner Macht zugunsten seiner Geschöpfe.
Dieser Beitrag hat mich stark berührt.
Dein Hinweis auf die Präzession der Erde offenbart zudem einen grossen kosmologischen Durchblick. Ich bin so frei, hierzu einen Hinweis zu geben, der die Situation des Menschen drastisch beleuchten kann.

Die derzeitige Menschheitskultur begann, als der Frühlingspunkt vor etwa 11000 Jahren infolge der Präzession zwischen den Sternbildern Löwe und Krebs lag. Das war eine Zeit, in der die Menschen noch im Einvernehmen und in der Einheit mit den Himmelswesen lebten. In der Menschheitserinnerung des jüdischen Pentateuch wurde dies das Paradies genannt. Eine andere Überlieferung aus dieser Zeit ist die Sphinx, die nach Osten, der aufgehenden Sonne entgegenblickt. Die Sphinx ist ein Mahnmal an eine Zeit der grossen Not, in der es Wasser und Steine aus dem Kosmos auf die Erde regnete, die wir heute die Eiszeit nennen, weil sich die Sonne verdunkelte. Trotz der menschgemachten Klimaerwärmung steht eine solche Eiszeit wieder bevor.
Aus Eisbohrkernen an Gletschern weiss man um die sich wiederholenden Erdzyklen von etwa 90000-jährigen Eiszeiten, die sich mit etwa 10-12000-jährigen Warmzeiten ablösen. Die jetzige Warmzeit geht zu Ende, womit der grösste Teil der Erde unbewohnbar wird, wie jetzt die Polgegenden. Wer mehr darüber wissen will, sieht sich die umfangreichen, sehr informativen Beiträge von Rolf Witzsche auf You tube an.

Hans Joachim
 
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Auszug aus meinem Beitrag #109
Gott hat das gesamte Universum mit seinem Atem ausgeatmet und wird es zu seiner Zeit wieder einatmen.
Das ist eine Metapher für das Entstehen, Funktionieren und Vergehen der Galaxien und des Universums.
Die gesamte Masse und Form einer Galaxie entsteht aus seinem schwarzen Loch im Zentrum, das eigentlich nur Licht ist. Aus diesem Lichtzentrum gehen alle Myriaden von Sternen und deren Planeten hervor und werden irgendwann wieder eingesaugt ins Licht.

Das ist heutiger Stand der Wissenschaft. Also nichts da mit Big Bang und Quantenfluktuation.

Licht ist also nicht nur eine Symbol Gottes, sondern ganz phänomenologisch der Ausgangspunkt für alles, was existiert

Hans Joachim
 
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