T
Titijana
Guest
Wir Menschen leben nicht in seiner sog. "Welt". Wir leben alle, ob Gut oder Böse auf seiner Erde, trinken das Wasser, das er uns gibt und essen die Nahrung, die wir von seiner Erde ernten, atmen die Luft ein, die uns durch ihn umhüllt und leben durch die Macht seiner Sonne. Aber auf der Erde selbst leben die Mensch , wohl durch den freien Willen einst unserer Vorfahren bestimmt, nicht in seinem, nennen wir es mal "System" oder unter seiner Regierung oder seinem Königreich oder wie man es auch nennen mag.
Wir leben in einem System der Gegensätze, wie als Tatsache Ying und Yang, weiss und schwarz.... Solange es diese Welt gibt, wird es Leid und Gutes geben, Leben und Tod. Was er in Aussicht stellt, ist in Zukunft ein anderes nennen wir es "Regime" herzustellen. Den Bösen wird man nicht mehr finden, den Tod wird es nicht mehr geben, das Böse wird einem nicht mehr in den Sinn kommen...
Das ist die Hoffnung, die man hegen darf. Es heisst und so feierten es alle Kultreligionen wie die Ägypter, Sumerer, Maya aber auch der christliche Jesus als Bräutigam, die heilige Hochzeit. Selbst Jesus Christus wartet als Bräutigam auf die "Stadt die vom Himmel kommt, auf seine Braut. An der Frühjahrswende 20.3 und am Herbstbeginn 20.9, stehen sekundenlang die Gegensätze "Ying und Yang". durch die astronomischen Bedingungen, unserer Sonne, die den Himmelsäquator durchläuft, im Ausgleich, in der sog. Präzision, bevor der Kreislauf, den wir kennen, wieder beginnt. Dieser Präzisionspunkt sollte für alle ein Hinweis sein, dass Gott diese kurze Harmonie für die Ewigkeit herstellen kann. Und das tut er auch zu seiner Zeit. Leid wird enden. Folgt der Heiligen Hochzeit und der Liebe....
"Siehe ich mach alle Dinge neu und Himmel und Erde werden vergehen aber meine Worte nicht!" so spricht der Gottes des "Seins", "Ich bin der ich bin, ich bin wie ich bin, ich bin da und ich veranlasse zu werden". Das ist kein Name, sondern die Form des Seins.... die Aufnahme seiner Macht zugunsten seiner Geschöpfe.
Wir leben in einem System der Gegensätze, wie als Tatsache Ying und Yang, weiss und schwarz.... Solange es diese Welt gibt, wird es Leid und Gutes geben, Leben und Tod. Was er in Aussicht stellt, ist in Zukunft ein anderes nennen wir es "Regime" herzustellen. Den Bösen wird man nicht mehr finden, den Tod wird es nicht mehr geben, das Böse wird einem nicht mehr in den Sinn kommen...
Das ist die Hoffnung, die man hegen darf. Es heisst und so feierten es alle Kultreligionen wie die Ägypter, Sumerer, Maya aber auch der christliche Jesus als Bräutigam, die heilige Hochzeit. Selbst Jesus Christus wartet als Bräutigam auf die "Stadt die vom Himmel kommt, auf seine Braut. An der Frühjahrswende 20.3 und am Herbstbeginn 20.9, stehen sekundenlang die Gegensätze "Ying und Yang". durch die astronomischen Bedingungen, unserer Sonne, die den Himmelsäquator durchläuft, im Ausgleich, in der sog. Präzision, bevor der Kreislauf, den wir kennen, wieder beginnt. Dieser Präzisionspunkt sollte für alle ein Hinweis sein, dass Gott diese kurze Harmonie für die Ewigkeit herstellen kann. Und das tut er auch zu seiner Zeit. Leid wird enden. Folgt der Heiligen Hochzeit und der Liebe....
"Siehe ich mach alle Dinge neu und Himmel und Erde werden vergehen aber meine Worte nicht!" so spricht der Gottes des "Seins", "Ich bin der ich bin, ich bin wie ich bin, ich bin da und ich veranlasse zu werden". Das ist kein Name, sondern die Form des Seins.... die Aufnahme seiner Macht zugunsten seiner Geschöpfe.
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