Warum können Tiere Verstorbene wahrnehmen?

Sonnengold schrieb:
Hallöchen, Ihr Lieben!

Hab gerade über unseren damaligen Schäferhund nachgedacht, und da kam mir die Frage, warum viele Tiere Verstorbene wahrnehmen können.
Unser damaliger Schäferhund sprang manchmal auf einmal auf, und bellte den Schrank oder die Wand an, als wenn jemand fremdes dort stehen würde.
Das Nackenfell stand richtig hoch, und er ging keinen Schritt nach vorn, sondern wich immer wieder nach hinten aus.
Hab auch schon von Bekannten gehört, dass es bei Ihnen so ähnlich war bzw. ist. Aber woher mag das kommen? Ich glaube schon, das Tiere einen sogenannten 7 Sinn besitzen ( bei drohenden Unwettern oder ähnlichem).
Weiß vielleicht jemand etwas darüber?

LG Sonnengold
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Das muss nicht unbedingt ein Wahrnehmen eines Verstorbenen sein.

Hunde, die sowas machen haben oft eine Verhaltensstörung. Das ist jetzt nichts schlimmes, das kommt öfter mal vor. Das kann aus der Wurfkiste kommen ....

Drohendes Unwetter können Hunde mit Sicherheit wahrnehmen, aber das können wir Menschen auch. Hunde merken es halt noch ein bisslchen früher.
Die meisten Sinnesorgane sind ja bei einem Hund wesentlich besser als bei Menschen.


:)
Mandy
 
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Tier haben in dem Fall "übersinnliche Wahrnehmungen", da sie andere Frequenzen wahrnehmen. andere Schwingungsebenen. also Schwingungszahl pro Sekunde. Hi Physiker, meldet euch zu Wort.
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Ich würde zwischen "unsichtbar" und "übersinnlich" unterscheiden! Nicht alles was unsichtbar ist, ist auch gleich übersinnlich, im Sinne meiner Definition.

Dazu ein Beispiel:

Rundfunkwellen sind unsichbar. Mit einem geeigneten Gerät, zB einem Radioapparat, kann man diese unsichtbaren elektromagnetischen Wellen in Schallwellen umwandeln, und damit hörbar machen. Dh Rundfunk ist zwar unsichtbar aber nicht übersinnlich.

Ich meine, hier muss man jetzt zwei Problemgruppen differenzieren:

1. zB ein Hund kann, für Menschen unsichtbare, aber nicht übersinnliche Dinge wahrnehmen. (zB Rundfunkwellen)

2. davon aber zu unterscheiden sind jene Fälle, in denen behauptet wird, ein Tier könne übersinnliche Phänomene (zB Verstorbene) wahrnehmen.

Ich würde vorschlagen das Thema hier auf 2. einzugrenzen, sonst müssten wir uns ein Biologieforum suchen :))))

lg syrus
 
syrus schrieb:
Ich würde zwischen "unsichtbar" und "übersinnlich" unterscheiden! Nicht alles was unsichtbar ist, ist auch gleich übersinnlich, im Sinne meiner Definition.

Dazu ein Beispiel:

Rundfunkwellen sind unsichbar. Mit einem geeigneten Gerät, zB einem Radioapparat, kann man diese unsichtbaren elektromagnetischen Wellen in Schallwellen umwandeln, und damit hörbar machen. Dh Rundfunk ist zwar unsichtbar aber nicht übersinnlich.

Ich meine, hier muss man jetzt zwei Problemgruppen differenzieren:

1. zB ein Hund kann, für Menschen unsichtbare, aber nicht übersinnliche Dinge wahrnehmen. (zB Rundfunkwellen)

2. davon aber zu unterscheiden sind jene Fälle, in denen behauptet wird, ein Tier könne übersinnliche Phänomene (zB Verstorbene) wahrnehmen.

Ich würde vorschlagen das Thema hier auf 2. einzugrenzen, sonst müssten wir uns ein Biologieforum suchen :))))

lg syrus
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Deshalb merkt ein Hund ja auch den Donner eines herannahenden Gewitters, wenn der Mensch noch glaubt, er kann abends grillen ....


:D
Mandy
 
@ Trekker Beitrag 4

@ und alle Anderen die sich für dieses Thema interessieren


Eine konkrete Liste der Tiere mitsamt ihren Eigenschaften wie sie ggf. reagieren gibt es nicht.
Vielmehr dürfte sich dieses Phänomen auf alle Tiere beziehen.

Beispiel Tsunami Thailand:

Es wurde nichts darüber bekannt, dass auch Fische an Land gespült wurden oder durch Druckwellen und entweichende Gasströme aus dem Erdinnern tot an der Wasseroberfläche schwammen.

Sie werden wohl geflüchtet sein? ! Was wussten die Tiere, wer oder was hat sie gewarnt?

Warum verschwimmen sich ganze Schwärme von Walen?
Synchron wurde beobachtet, dass in den eigentlichen Gebieten in denen sie sich hätten aufhalten sollen, Seebeben, unterirdische Vulkanausbrüche, vermutlich auch starke elektromagnetische Felder und niederfrequente Radiosignale vorkamen.(Ursache unbekannt)

Warum ziehen Elefanten sich zum Sterben, auch über große Entfernungen zurück? Man fand Elefantenfriedhöfe.

Etwa 8 Stunden vor einem Erdbeben zeigten Hühner starke Unruhe, waren nervös, stiegen nicht auf die Stangen sondern blieben am Boden, machten ziemlich viel Krach. Fast schon in Todesangst, als würde der Fuchs vor der Türe stehen.
Tauben kamen ebenfalls nicht zur Ruhe, flatterten und gurrten die ganze Nacht.

Dies habe ich selbst erlebt. 1992 ereignete sich an der Holländ. Grenze bei Roermond ein Beben der Stärke 4,2 Richter-Skala.
Die Schockwellen ( etwa 10-15 sek.) des Bebens übertrugen sich ca. 4oo Km, waren noch bei uns spürbar. Stärke lt. Geoforschungszentrum ca. 1,2 auf der Richter-Skala.

Die Tiere wussten es anscheinend schon 8 Std. vorher.
Diese Aufzählung könnte beliebig ergänzt werden.

Wer es nun glauben und anerkennen mag sollte sich gezielt für diese Art von Phänomenen mit den Natur-u. Elementargeistern beschäftigen.
Zumindest werden in dieser Sparte das Zusammenwirken des Empfindungsvermögens zwischen Tieren und Ereignissen erklärt.
Die instinkttätige Tierseele empfindet hier deutlich anders.

LG DOKTORE
 
Ok, weiter als bis zu dem Klingelton den über-21-jährige nicht wahrnehmen können, hab ich mal nicht gelesen, aber dazu sag ich nur: Mir gehen sogar die elektrischen Gelsenstecker auf den Nerv, die anscheinend komplett außerhalb der menschlichen Wahrnehmung funktionieren, usw. - es kommt immer auf den Menschen an, denn auch jeder Mensch ist anders ausgeprägt. Übrigens: Ja, ich höre laute Musik, hör aber trotzdem durch die Musik die kleinste Änderung eines Umgebungsgeräusches - z.B. wenn ich ne Stimme durchhör oder sonstiges - was anscheinend nicht alle tun bei der geringen Lautstärke einer menschlichen Stimme am Gang durch ne Tür hindurch. ^^ Außerdem gibt es meines Wissens nach blinde, welche die Umgebung über Geräusche sehen können.
 
LITERATURLISTE zum Thema:


1. Henny Jutzler/ Können Tiere denken? Vom Wesen und Verstand der Tiere, ISBN 3-87667-219-8, Reichl Verlag

2. Licht und Ton, geistige Elemente/ Lorber Verlag

3. Ernst Meckelburg/ Das geheime Leben der Tiere, ISBN 3 784 429 041 (sehr zu empfehlen)

4. Angela Kämper/ Unsere Haustiere- Spirituelle Begleiter des Menschen, ISBN 978 3 442 21788 5

5. Susie Green/ Kraft Tiere- Inspirierende Botschaften & spirituelle Führung

6. Jan Fennell/ Mit Hunden sprechen
 
Ich beobachte immer wieder bei meinen Haustieren (Katzen) ist ein Tier erkrankt - wenden sich alle anderen ab und gehen sogar noch los auf dieses Tier - der Instinkt wie in der freien Natur die Schwächeren werden verstossen - für uns Menschen einfach unvorstellbar.
Eva
 
Hallo Eva

EviiiRalph schrieb:
... der Instinkt wie in der freien Natur die Schwächeren werden verstossen - für uns Menschen einfach unvorstellbar.
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mhhhh also ich weis nicht, dann kennst du eine andere Spezies Mensch als ich. :rolleyes: Es wäre schön wenn dies Verhalten auch beim Menschen unvorstellbar wäre, aber das sehe ich nicht so. Kriegsgebiete wie Dafur oder so manche Reaktion auf Behinderte spricht da eine andere Sprache. Traurig, aber ich sehe das so.

LG
Trekker

:rolleyes:


.
 
Hallo Zusammen :umarmen:

Ich kenne Hunde die bellen - wenn der Mensch Probleme mit dem Blutzucker hat.

Meine Tier - im Gnadenhof - verlangen nach REIKI. Übermitteln mir wann es gebraucht wird. Dadurch konnte so mancher Tierarztbesuch verhindert werden. Mein Tierärzte kennen auch REIKI.............

Sogar die Finger wurden - von den Tieren - dabei schon abgeschleckt. Was sie sonst nie taten.

Hunde wissen wann ein Besuch kommen wird. Auch bei Katzen konnte ich eine innere Uhr feststellen.

Die Tage zum Hundeplatz wurden immer um die richtige Uhrzeit angezeigt.

Pferde verstehen Ihre Menschen - auch ohne Sprache...

Hängebauchschweine können weinen, wenn ein anderes Familienmitglied
( Schwein ) gestorben ist. Warum wohl ? Weil es die Trauer kennt ?

Dass Menschen Gefühle erspüren wird nicht angezweifelt. Warum soll es nicht bei Tieren möglich sein ?

Die Gespräche mit Tierkommunikatoren wird es bestimmt - in Zukunft -öfter geben.
Heute werden Sie noch belächelt. Dass dabei aber von Ereignissen die Rede ist, die nur der Besitzer wissen kann, verplüft mich immer wieder aufs neue.

Wer sich viel mit seinem Tier beschäftigt, wird wissen,
dass der Mensch nicht das Größte ist... :)
 
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Hallo zusammen:)
Ich habe ein paar Hühner und als ich letztes Jahr in ihr Freigehege ging sah ich das alle Hühner um den alten Hahn versammelt waren. Das habe ich noch nie gesehen. Am anderen Tag war es wieder so, sie standen alle um den Hahn rum und schienen sich mit ihm zu unterhalten, ganz leise, sie nickten, zupften an seinen Federn rum und gaben ganz leise Töne von sich.Später am Tag gingen dann alle wieder ihre Wege und Abends waren sie alle im Stall. Als ich morgens den Stall auf machte lag mein alter Hahn tod am Boden.
Auf unserem Scheunendach saß anfang Juli eine Taube.Es war so kalt der Wind ging heftig und es regnete. Sie saß so an der schrägen seite das sie Windschutz hatte und ich dachte mir, naja hast es wohl nicht mehr nach Hause geschafft bei dem Sturm. Als ich ein paar Stunden später zufällig wieder aufs Dach sah, lag sie mit ausgebreiteten Flügeln da. Jeden Tag habe ich dann nach oben gesehen weil mir das so leid tat. Da sah ich das aufeinmal eine andere Taube bei ihr saß. Sie kommt jeden Tag, setzt sich neben die Tote Taube und putzt sich, dann stubst sie die tote Taube wieder an und schaut. Ich beobachte das mit dem Fernglas weil das Dach ziehmlich hoch ist. Bei der größte Hitze sitzt und steht sie stundenlang daneben. Vor kurzem habe ich gesehen das sie der toten Taube die Federn etwas putzte. Es ist herzzerreißend wie liebevoll sie das alles macht. Sie fliegt dann wieder weg und kommt am anderen Tag wieder. Da es so schöne Tauben sind, denke ich es sind Zuchttauben. Ich habe da keine Erfahrungen aber man hat mir gesagt das sie ihr Leben lang treu bleiben.
Bis dann mal jora
 
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