Doch du darfst, warum nicht, ich weiß ja schon, dass Wassermann gerne fragt.
Ich kann's nur nicht nachempfinden... Vielleicht nimmst du meine "spitzen Bemerkungen"
mal... nicht persönlich. Oder doch, wie du magst.
WEnn du (von mir ) nicht die Bestätigung deiner eigener Sichtweise erwarten würdest,
gäbe es möglicherweise... kein Problem, * lächel.
Eben. Ich möchte nicht viel von dir wissen, jedenfalls nicht so viel, wie du los werden möchtest.
Im Sinne von Astrologie mag ich Fragen, die zu einem Ergebnis führen sollen, so handle ich auch dann. Du hast nun mal... andere Bedürfnisse, auf die ich nicht eingehe.
Ja, mein Arbeitgeber weiss es. Mein Fehler war, dass ich über Jahre hinweg vieles angenommen habe und meine Vorstellungen zwar angesprochen habe, aber dem wenig Nachdruck verliehen habe. Ich dachte immer, meine enorme Leistungsbereitschaft und mein Lebenslauf sprechen für sich - ich muss nichts wörtlich einfordern. Das müsse man doch erkennen, dass ich bereit bin für eine Fühungsposition. Und so wurde ich das erste Mal bei einer Führungsstelle übergangen.
Und da begann - für mich damals als klare Lernaufgabe - meinen Mund aufzumachen und für mich und meine Vorstellungen einzustehen.
Bei der zweiten Chance fiel mir dann genau das vor die Beine, dass ich keine bisherige Führungsstelle inne hatte. Die Bewerberzahlen waren zu hoch, sodass reduziert werden musste. Und es wurden alle aussortiert, die ihre Fortbildung noch nicht komplett beendet hatten ODER bisher keine Führungsstelle besetzten. Meine Fortbildung endete sage und schreibe 1 Tag zu spät... Und die Führungsstelle hatte ich eben nicht. Die Ausbilderposition wurde zudem komplett ins Aufgabenfeld der Führungskraft übernommen, so dass ich auch dies nicht mehr ausüben kann. Was mir geblieben ist, sind Seminare für Steuerberater und Arbeitgeber, die aber nur 1x im Jahr sind...
Seither suchte ich das Gespräch mit vielen Leitern, mit dem Personalrat und war sogar an oberster Stelle. Man kann mir gerade nichts anderes anbieten. Erreicht habe ich nichts, außer, dass man mich nun auf Biegen und Brechen halten will, weil ich so erfahren bin. Verlasse ich innerhalb 3 Jahre das Unternehmen, bin ich zur Rückzahlung der Fortbildungskosten verpflichtet
Ich weiß, es klingt komisch und vielleicht auch blöd. Aber ich möchte das, was ich als Kind lernen MUSSTE, obgleich ich es damals nicht WOLLTE, heute dafür einsetzen, etwas beizutragen, wovon andere etwas haben (Mitarbeiter, Unternehmen, Kunden) und ich darin Erfüllung finde. Und es scheint sich immer wieder der gleiche Teufelskreis aufzutun: ich werde vom Leben in eine gewisse Richtung geschoben und sobald ich darin Sinn und Erfüllung finde, ist es wieder weg.
Vielen lieben Dank Dir, @Engel1985
oder eben zu spät? 
@Marabout
Bei deiner Frage, ob ich glaube, mir meine Wünsche noch nicht verdient zu haben, bin ich zusammengezuckt. Als hättest du damit einen wunden Punkt erwischt.
Wenn ich es mir recht überlege, fange ich immer an, zu rechtfertigen und zu begründen, warum ich es verdient habe. Weil ich schon X und Y dafür getan habe, Dies und Jenes hingenommen habe, usw... Macht man das, wenn man von etwas überzeugt ist und sich darin sicher? Vermutlich nicht.
Ja, ich habe aus meiner Kindheit viele destruktive Glaubenssätze mitbekommen. Entweder war es noch nicht gut genug oder ich war an allem selbst Schuld. Auch als ich gemobbt wurde, selbst schuld. Ich war immer mit der Fehlersuche bei mir beschäftigt, um die Fehler zu finden und „besser zu werden“. Gerade stößt zu mich darauf, dass ich das heute immer noch häufig tue
Ja, mein hohes Verantwortungsbewusstsein ist für mich Segen und Fluch zugleich, da ich häufig Verantwortung übernehme, die gar nicht zu mir gehört. Das hast du sehr gut erkannt.
Wie ich es nun auch schon etwas ausführt habe - meine Wünsche / Ziele dienen einem Gefühl der Erfüllung, des gefühlten Glücks.
So wie eben z. B. Beruflich das Helfen können, ohne Menschen etwas abzunehmen, sondern ihnen einen roten Faden zu geben, sich selbst zu helfen. Da bin ich bei dir, @Alesius
Ja, mein Arbeitgeber weiss es. Mein Fehler war, dass ich über Jahre hinweg vieles angenommen habe und meine Vorstellungen zwar angesprochen habe, aber dem wenig Nachdruck verliehen habe. Ich dachte immer, meine enorme Leistungsbereitschaft und mein Lebenslauf sprechen für sich - ich muss nichts wörtlich einfordern. Das müsse man doch erkennen, dass ich bereit bin für eine Fühungsposition. Und so wurde ich das erste Mal bei einer Führungsstelle übergangen.
Und da begann - für mich damals als klare Lernaufgabe - meinen Mund aufzumachen und für mich und meine Vorstellungen einzustehen.
Bei der zweiten Chance fiel mir dann genau das vor die Beine, dass ich keine bisherige Führungsstelle inne hatte. Die Bewerberzahlen waren zu hoch, sodass reduziert werden musste. Und es wurden alle aussortiert, die ihre Fortbildung noch nicht komplett beendet hatten ODER bisher keine Führungsstelle besetzten. Meine Fortbildung endete sage und schreibe 1 Tag zu spät... Und die Führungsstelle hatte ich eben nicht. Die Ausbilderposition wurde zudem komplett ins Aufgabenfeld der Führungskraft übernommen, so dass ich auch dies nicht mehr ausüben kann. Was mir geblieben ist, sind Seminare für Steuerberater und Arbeitgeber, die aber nur 1x im Jahr sind...
Seither suchte ich das Gespräch mit vielen Leitern, mit dem Personalrat und war sogar an oberster Stelle. Man kann mir gerade nichts anderes anbieten. Erreicht habe ich nichts, außer, dass man mich nun auf Biegen und Brechen halten will, weil ich so erfahren bin. Verlasse ich innerhalb 3 Jahre das Unternehmen, bin ich zur Rückzahlung der Fortbildungskosten verpflichtet
Ich weiß, es klingt komisch und vielleicht auch blöd. Aber ich möchte das, was ich als Kind lernen MUSSTE, obgleich ich es damals nicht WOLLTE, heute dafür einsetzen, etwas beizutragen, wovon andere etwas haben (Mitarbeiter, Unternehmen, Kunden) und ich darin Erfüllung finde. Und es scheint sich immer wieder der gleiche Teufelskreis aufzutun: ich werde vom Leben in eine gewisse Richtung geschoben und sobald ich darin Sinn und Erfüllung finde, ist es wieder weg.
Vielen lieben Dank Dir, @Engel1985
ohne konkrete Zusage, das sind für mich Macht/Pluto Spiele. Natürlich habe ich ihn mit dem "Tina" Bild etwas provoziert vorher... Die Waffen der Frauen
ich bin grundsätzlich etwas... ironisch
hat mit dir nichts zu tun
es geht nur um Muster und Verhaltensweisen
es geht in dem Fall um ein Muster bei mir
bei dem es mir nicht in Gänze bewusst ist
dass ich es negativ meine
eher als Hinweis
immer wieder sehe ich, dass es seine Berechtigung hat
wenn es von anderen so abgerufen wird -
ich habe gelernt, dass es was anzeigt,
womit man sich / ich mich weiter
beschäftigen kann
um es nicht über Ironie, sondern direkt zu sagen
oder auch damit leben zu können, ohne
es anzusprechen, auch wenn ich es wahrnehme
ich bin grundsätzlich etwas... ironisch
hat mit dir nichts zu tun
es geht nur um Muster und Verhaltensweisen
es geht in dem Fall um ein Muster bei mir
bei dem es mir nicht in Gänze bewusst ist
dass ich es negativ meine
eher als Hinweis
mal sehe ich, dass es seine Berechtigung hat
mal wird es nur (von anderen) so abgerufen
ich habe gelernt, dass es was anzeigt,
womit man sich / ich mich weiter
beschäftigen kann
Version 3ich bin grundsätzlich etwas... ironisch
hat mit dir nichts zu tun
es geht nur um Muster und Verhaltensweisen
es geht in dem Fall um ein Muster bei mir
bei dem es mir nicht in Gänze bewusst ist
dass ich es negativ meine
eher als Hinweis
immer wieder sehe ich, dass es seine Berechtigung hat
wenn es von anderen so abgerufen wird -
ich habe gelernt, dass es was anzeigt,
womit man sich / ich mich weiter
beschäftigen kann
um es nicht über Ironie, sondern direkt zu sagen
oder auch damit leben zu können, ohne
es anzusprechen, auch wenn ich es wahrnehme
ich bin grundsätzlich etwas... ironisch
hat mit dir nichts zu tun
es geht nur um Muster und Verhaltensweisen
es geht in dem Fall um ein Muster bei mir
bei dem es mir nicht in Gänze bewusst ist
dass ich es negativ meine
eher als Hinweis
immer wieder sehe ich, dass es seine Berechtigung hat
wenn es von anderen so abgerufen wird -
ich habe gelernt, dass es was anzeigt,
womit man sich / ich mich weiter
beschäftigen kann
um es nicht über Ironie, sondern direkt zu sagen
oder auch damit leben zu können, ohne
es anzusprechen, auch wenn ich es wahrnehme
und nicht ironisch - sondern übergriffig und persönlich werdend. Und das Thread-weise überall.
Und das auch noch ganz ohne Ahnung von Astrologie und Radix.Na ja, was Heucheln anbetrifft, da sind Wassermann und Waage nicht zu übertreffen.
*lach
Hallo Miranda nochmal, diesmal etwas aus meinem eigenen Leben,
auch in meiner Familie waren Alkohol, Depressionen, etc. (alles Neptun) Thema. Mit ca. 6 hab ich gesehen, wie meine Tante sich die Pulsadern aufgeschnitten hatte und ich kam sozusagen im rechten Moment vorbei. Mein Opa hat sich 1987 aufgehangen und mein Großonkel, auch Alkoholiker, hatte manchmal seine Aussetzer und wurde gewalttätig. Er verstarb bereits 1986, anscheinend an inneren Verletzungen (er ist besoffen die Treppen gestürzt aber seine Leber war schon vom Alkohol angegriffen)
Mein Vater? Meine Eltern liessen sich scheiden, da war ich 4 oder 5. Seine Selbstständigkeit führte zu dieser Zeit direkt in die Pleite. Er selbst auch nicht dem Alkohol abgeneigt, ging zu einer "Mutter" zurück, das Vetrauen seines Chefs nutzte er jahrelang danach aus! Er verurteilte meine Wurzeln, meine mütterliche Seite, schwang sich als potenzierter Jupiter Archetyp (Sonne Jupiter Konj. im Schützen) zu höherem auf, aber nur in seiner eigenen kleinen Vorstellungswelt und gibt Ihr bis heute die Schuld. Aus einer Eifersuchts-Szene heraus drohte er meiner Mutter damals... Er, der zu der Zeit bereits 3 Kinder mit 3 Frauen hatte stellte Erwartungen! Er hat Ihre 1. Verliebtheit ausgenutzt; Sie, meine Mutter ist mit 16 zu ihm gezogen. Nach mir zeugte er in seiner 2. Ehe 3 weitere Kinder. Ich bin sozusagen der "Halbbruder", der Chiron. Jahrelang stand ich zwischen den Stühlen. Ich lehnte meine Mutter innerlich ab, gab ihr unbewußt an vielem Schuld, hielt den Kontakt zu meinem Vater, in der unbewußten Hoffnung, als Sohn wahrgenommen zu werden. Auch sein "Verdienst".
Letztes Jahr, Lilith ging über die heutige Saturn Position, die Saturn vor ca. 1 Jahr schonmal im 1. Übergang berührte, provozierte ich ihn in seinem Partykeller (das Haus hat er sich auch "erschlichen") mit den Aussagen, das ich wohl entgültig nach Bremen gehe, alleine und aktuell zur SelbstReflektion eine Therapeutin hab. Als ich seinen Philosophien diesbezgl. - Bücher brauchte er nicht - widersprach spürte ich, wie sehr es ihn aufbrachte. Ich werde diesen Augenblick nicht vergessen, als wir die Treppe hochgingen. Er zeigte auf die Bilder seiner Enkelkinder, nur die Kinder seiner Töchter! und er war stolz darauf. Und ich war dann der Umzugsunternehmer? meine Reaktion darauf (er hatte zu der Zeit, als er mit meiner Mutter verheiratet war mit einem Kollegen ein Umzugsunternehmen, was den bach runter ging), worauf er meinte, das ich ihm jetzt den Spruch drücken musste und lachte.
Jetzt ist mein Vater 71 geworden. Ich war seit seiner OP im Juli nicht mehr bei ihm. Er hat 3 Bypässe am Herzen bekommen, wobei er während der OP einen Schlaganfall erlitt. Davor war er immer kerngesund, alle kümmerten sich um ihn (ich und all seine nachfolgenden Kinder sind Krebs
Mein älterer Halbbruder nennt mich plötzlich "Bruderherz" und will plötzlich da sein, wenn ich jemanden brauche... Er hat sich jahrelang nur gemeldet, wenn er was brauchte. Vielleicht hat er Angst, das ich Ansprüche als Miterbe auf das Haus stelle? Ich hatte, seit ich mich im August 2018 bei Facebook anmeldete, dieses "Tina" Bild. Vor kurzem hab ich es geändert und plötzlich stellt er mir ne "Freundschaftsanfrage" und will da sein
Und meine Mutter? Mit 16 ausgezogen, von vielen als Sündenbock abgestempelt (Sie hat Lilith und Saturn im Skorpion im 1. Haus und Pluto in 10), von der eigenen Mutter "verraten" war jahrelang mit einem Türken zusammen, der damals meine beiden Cousinen begrabschen wollte, lernte später immer wieder Männer mit gestörten Beziehungsverhalten kennen. Sie hat sich jahrelang sozusagen den Arsch aufgerissen und einige Ihrer Träume geopfert, hatte als Frau mit Hilfsschulabschluß phasenweise 3 Jobs. Manchmal hätte ich mir ein wenig mehr Mutter gewünscht aber als Resumee bin ich heute glücklich, das sie meine Mutter ist. Sie hat mir den Raum gegeben, mich als Mann aber auch als Mensch selbstständig mit eigenen Bedürfnissen zu entwickeln. Ich hab 2 Ausbildungen, arbeite zur Zeit als Elektriker, war 4 Jahre Selbstständig und habe 60 km vor Hamburg gewohnt, bin gefallen, war DJ, war insolvent H4 und kellnerte nebenbei, hatte Burnout, schreibe selber Songs, beschäftige mich phasenweise intensiv mit Traumarbeit, Astrologie, Tiefenpsychologie, Mythologie und musste oft von neuem anfangen. Manchmal "jammer" ich... dabei wünsche ich mir einfach nur mal, in den Arm genommen zu werden
chironische Grüße
Feuerkrebs
Schaut euch mein anderes Bild auf meiner Soundcloud Homepage an, um diesen Satz zu verstehen, nicht nur gedanklich
