Warum ist sterben so schwer

ich glaube es täte mir auch gut meine omi nochmal zu sehen, aber leider is es dafür zu spät, sie ist schon in der kapelle aufbewahrt.

habe die ganze zeit das bild vor den augen, das wie ein film abläuft, wie ich sie einen tag zuvor gesehen habe, bevor sie in der nacht gestorben ist. wie sie nur mehr gelitten hat und um hilfe geschrieben hat und wir sollen sie heben.

sie hat sich so gequält, schrecklich.

mein sohn, konnte gestern auch lange nicht einschlafen haben sehr lange noch darüber geredet. tat ihm glaube sehr gut, wollte unbedingt ein foto ausdrucken von seiner uroma, und hat dann eine Art karte gebastelt und geschrieben " bussi dein F....."
das war so lieb, diese karte wollte er dann ans fensterbrett legen und den engeln für meine omi mit geben. aber ich habe gesagt das werden die engel ws nicht ihr brngen können, und er meinte dann gibt er ihr es mit ins grab, dass sie es sich dann holen kann.
das war so herzzereißend.
 
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Im ersten Moment habe ich überlegt bei den Worten des Threades " Warum ist sterben so schwer" ist es aus Sicht des Sterbenden oder aus Sicht der Person die das sterben eines Menschen mit erlebt.

Dann habe ich den Eingangs Post gelesen, dachte es betrifft beide Seiten!
Es stirbt nicht nur der Sterbende, sondern auch der Angehörige erlebt den Tod in einer anderen Form in sich.

Ich habe gesehen, das Joyeux die Sterbephasen von Elisabeth Kübler Ross aufgeschrieben hat, auch das die einzelnen Phasen nicht da sein müssen... manchmal auch noch nicht eine davon.

Aufgrund meines Berufes, oder Ausbildung, habe ich sehr viel mit dem Sterben zu tun.
Habe auch schon viele Menschen begleitet in ihrem Sterben, was immer wieder unterschiedlich war.
Habe auch die Erfahrung gemacht, wie es ist wenn der Bruder, der Opa, sprich Menschen sterben die einem sehr sehr nahe stehen.

Leider ist es aus meiner Erfahrung oft so, das Menschen, ich nehme jetzt einmal die in einem Altenheim, was auch daran liegt, das ich gerade ein Beispiel vor Augen habe, in ihrem Sterben nicht richtig gesehen werden. Noch schlimmer scheint es zu sein, wenn die Dement sind.
Immer wieder ist es so, das es nicht um die Bedürfnisse des Sterbenden geht, sondern um die des Versorgenden.
Möchte ein Mensch nicht mehr grundpflegerisch versorgt oder alle 2 bis 3 Stunden umgelagert werden, wird es trotzdem getan... weil tue ich es nicht, kommt es zu einem Wundliegen.
Hat der Mensch sich wund gelegen, ist dies ein Pflegefehler, man hat den Standard des Hauses nicht erfüllt...
Das der Mensch eh in einem reduziertem Allgemeinzustand ist, kommt es aber oft eh auch durch ein lagern dazu, heilen wird es nicht ... und da macht der MDK vor dem alle Angst haben, dann auch keine Welle ... man muss es nur festhalten.
Alle Möglichen Medikamente müssen gegeben werden, aber oft reicht es einfach ein Schmerz Medikament zu geben, weil diese sind oft da ... aber auch hier sollte man schauen, ist der Schmerz Körperlich .... seelisch ...
BTM zu geben ist beliebt, so kann man es wohl nennen, aber viele haben auch Angst davor, wer kennt diesen lieben Morphin Mythos nicht ...

Aber ich merke gerade ich schweife zu weit ab ... geht es darum warum es nicht leicht ist ...

In meinen Erfahrungen erlebte ich die verschiedensten Sachen, die da waren als sagen wir einmal Ursache.
Da war die Angst oder das nicht loslassen können, weil Angehörige und zum Teil sogar Pflegekräfte an einem Menschen festhielten ...
Die Angst davor zu sterben, weil die Menschen meinen, sie müssten an Gott vorbei und die Frage klären, Himmel oder Hölle ...
Das Leben verlängern von außen mit allen möglichen Mitteln, weil etwas getan werden muss ...
Man hat einen Eid geleistet und man muss einen Standard erfüllen.

Aber das was es einem Menschen leicht macht fehlt.
Zuhören und auch ein schweigen aushalten können.
Seinen Aktionismus runter fahren.
Auf Bedürfnisse eingehen.

Aber auch das noch nicht auseinander gesetzt haben mit dem Tod spielt eine Rolle.
Oft haben Menschen Angst vor dem Gedanken mit dem eigenen Tod.
Es ist nicht leicht sich daraus zu befreien für diesen Menschen.
Das erkennen das es wichtig sein kann sich mit dem Sterben auseinander zu setzen ist noch nicht da und so fehlt eine Lebenseinstellung die von Liebe und Zuversicht und auch Vertrauen geprägt ist.

Es gibt da ein wunderschönes Buch von Elisabeth Kübler Ross " Befreiung aus der Angst" heißt es.

Rehkitz
 
:(
Ohweh, solche Bilder sind sehr schlimm ja, davon trage ich auch einige herum.
Gehst du denn auf die Beerdigung?
Das wäre auch wichtig, für dich selber.
Wenn du hingehst, gäbs dort noch die Möglichkeit sich von ihr zu verabschieden, notfalls die Mitarbeiter des Bestattungsinstitutes um Hilfe bitten.
Vielleicht auch am besten, ehe noch jemand Anderer dort ist.
Es täte dir sicher gut, zu sehen, wie friedvoll und frei ihr Gesicht jetzt scheint, man braucht keine Angst zu haben, dass sie "schlimm" aussieht, denn das ist ganz sicher nicht der Fall, und es würde das Bild was du von ihr im Kopf hast, und wie du sie zuletzt gesehen hast, sicher sehr abmildern.

:trost:
 
Im ersten Moment habe ich überlegt bei den Worten des Threades " Warum ist sterben so schwer" ist es aus Sicht des Sterbenden oder aus Sicht der Person die das sterben eines Menschen mit erlebt.

Dann habe ich den Eingangs Post gelesen, dachte es betrifft beide Seiten!
Es stirbt nicht nur der Sterbende, sondern auch der Angehörige erlebt den Tod in einer anderen Form in sich.

Ich habe gesehen, das Joyeux die Sterbephasen von Elisabeth Kübler Ross aufgeschrieben hat, auch das die einzelnen Phasen nicht da sein müssen... manchmal auch noch nicht eine davon.

Aufgrund meines Berufes, oder Ausbildung, habe ich sehr viel mit dem Sterben zu tun.
Habe auch schon viele Menschen begleitet in ihrem Sterben, was immer wieder unterschiedlich war.
Habe auch die Erfahrung gemacht, wie es ist wenn der Bruder, der Opa, sprich Menschen sterben die einem sehr sehr nahe stehen.

Leider ist es aus meiner Erfahrung oft so, das Menschen, ich nehme jetzt einmal die in einem Altenheim, was auch daran liegt, das ich gerade ein Beispiel vor Augen habe, in ihrem Sterben nicht richtig gesehen werden. Noch schlimmer scheint es zu sein, wenn die Dement sind.
Immer wieder ist es so, das es nicht um die Bedürfnisse des Sterbenden geht, sondern um die des Versorgenden.
Möchte ein Mensch nicht mehr grundpflegerisch versorgt oder alle 2 bis 3 Stunden umgelagert werden, wird es trotzdem getan... weil tue ich es nicht, kommt es zu einem Wundliegen.
Hat der Mensch sich wund gelegen, ist dies ein Pflegefehler, man hat den Standard des Hauses nicht erfüllt...
Das der Mensch eh in einem reduziertem Allgemeinzustand ist, kommt es aber oft eh auch durch ein lagern dazu, heilen wird es nicht ... und da macht der MDK vor dem alle Angst haben, dann auch keine Welle ... man muss es nur festhalten.
Alle Möglichen Medikamente müssen gegeben werden, aber oft reicht es einfach ein Schmerz Medikament zu geben, weil diese sind oft da ... aber auch hier sollte man schauen, ist der Schmerz Körperlich .... seelisch ...
BTM zu geben ist beliebt, so kann man es wohl nennen, aber viele haben auch Angst davor, wer kennt diesen lieben Morphin Mythos nicht ...

Aber ich merke gerade ich schweife zu weit ab ... geht es darum warum es nicht leicht ist ...

In meinen Erfahrungen erlebte ich die verschiedensten Sachen, die da waren als sagen wir einmal Ursache.
Da war die Angst oder das nicht loslassen können, weil Angehörige und zum Teil sogar Pflegekräfte an einem Menschen festhielten ...
Die Angst davor zu sterben, weil die Menschen meinen, sie müssten an Gott vorbei und die Frage klären, Himmel oder Hölle ...
Das Leben verlängern von außen mit allen möglichen Mitteln, weil etwas getan werden muss ...
Man hat einen Eid geleistet und man muss einen Standard erfüllen.

Aber das was es einem Menschen leicht macht fehlt.
Zuhören und auch ein schweigen aushalten können.
Seinen Aktionismus runter fahren.
Auf Bedürfnisse eingehen.

Aber auch das noch nicht auseinander gesetzt haben mit dem Tod spielt eine Rolle.
Oft haben Menschen Angst vor dem Gedanken mit dem eigenen Tod.
Es ist nicht leicht sich daraus zu befreien für diesen Menschen.
Das erkennen das es wichtig sein kann sich mit dem Sterben auseinander zu setzen ist noch nicht da und so fehlt eine Lebenseinstellung die von Liebe und Zuversicht und auch Vertrauen geprägt ist.

Es gibt da ein wunderschönes Buch von Elisabeth Kübler Ross " Befreiung aus der Angst" heißt es.

Rehkitz


Ja ich denke du hast mit allem Recht was du da schreibst.
Aber es ist oft nicht einfach.
Meine Mutter hatte aufgrund ihren Chemos keinen Appetit mehr, wollte auch nichts mehr trinken.
Bekam dann aufgrund Dehydrierung Kreislaufprobleme und kippte nicht nur einmal um....und wieder Krankenhausaufenthalt.
Was tut man in so einem Fall?
Zwingen zum Trinken ist nicht gut, nichts zu trinken geben genauso wenig, denn das hätte zwangsläufig den Tod zur Folge.
Der Arzt im Krankenhaus verärgert weil die Patientin "schon wieder" da war, und sowieso so wenige Betten frei, drohte mit Hospiz...was weder ich, noch sie wollte.
Was also tun?
Ja, das einfachste wäre wohl gewesen, die Chemomedikamente, die im Endeffekt sowieso mehr schlecht als recht waren, und deren Nebenwirkungen, die nicht ohne waren, die minimalen Erfolge absolut in den Schatten stellten, abzusetzen, bzw gar nicht erst damit anzufangen.
Aber das weiß man Anfangs nicht, schon gar nicht als Laie.
Erst wenn es schon zu spät und vorbei ist...sieht man dass man es hätte anders machen sollen.

Seitdem bin ich auch dafür, diverse Medikamente zu prüfen, und nochmal zu prüfen, ob es gut ist sie zu geben oder nicht..., ehe man sie jemanden verabreicht, der wegen einer Krankheit dem Tod geweiht ist, oder auch wg. "Altersschwäche" im Spital liegt, und diverse Medikamente bekommt, blos damit er/sie weiterlebt, egal mit welchen Schmerzen und in welchem schlimmen vegetativem Zustand...

Sorry fürs Abschweifen...
 
:(
Ohweh, solche Bilder sind sehr schlimm ja, davon trage ich auch einige herum.
Gehst du denn auf die Beerdigung?
Das wäre auch wichtig, für dich selber.
Wenn du hingehst, gäbs dort noch die Möglichkeit sich von ihr zu verabschieden, notfalls die Mitarbeiter des Bestattungsinstitutes um Hilfe bitten.
Vielleicht auch am besten, ehe noch jemand Anderer dort ist.
Es täte dir sicher gut, zu sehen, wie friedvoll und frei ihr Gesicht jetzt scheint, man braucht keine Angst zu haben, dass sie "schlimm" aussieht, denn das ist ganz sicher nicht der Fall, und es würde das Bild was du von ihr im Kopf hast, und wie du sie zuletzt gesehen hast, sicher sehr abmildern.

:trost:

Ja liebe Joyeux,dass sind sehr schöne Worte,noch einmal sie anschauen,die geliebte Oma.
Wenn es auch dir ein bischen hilft,hast du soviele schreckliche Bilder
gesehen,im Inneren sieht es viel ruhiger aus,als so mancher denkt.
Möchte ich da gar nicht reinreden,was so manche gesehen habe,war
das Ende schrecklich.
Auf meinem Weg,der Sterbebegleitung und auch anderen Wegen,wo ich damit konfrontiert war,hab ich alle Gesichter des Sterbens gesehen,doch auch noch was,es war mehr der Körper,der sich da so im Schmerz
aufbäumte,doch im tiefsten Inneren der Seele,hatten sie längst ihren
Frieden gefunden.
Gab es viele wache Momente,wo sie sie sich bewusst mit dem Thema
ihres Sterbens befassten,sie wussten es und ab dem Moment,setzte
dieses innere Wissen ein,sie fangen an,ihren Frieden zu suchen,sich
mit allem auseinanderzusetzen...ja,es sind oft schreckliche Bilder,doch
es ist das Aufbäumen des Körpers,der sich gegen die Schmerzen wehrt...

doch die Seele,war mit sich im Frieden und sehr viele erlebten die letzten
Momente in einem ganz besonderen Bewusstsein,waren sie schon
mehr drüben,als noch im Jetzt...so fallen mir da auch grad die Worte
ein,die Hülle vergeht,nicht die Seele...

Gab es keine Unterschiede,ob ein Mensch oder ein Tier gegangen ist,sie fühlten alles dasselbe....

Liebe Joyeux,umarme ich dich auch mal ganz lieb,hast du sehr schwere
Verluste erlitten und hast dennoch ein liebes Wort,für einen Jeden:umarmen:

von Herzen alles Liebe madma
 
ja ich werde schon zur beerdigung gehen, aber i denke dass da ws auch nicht mehr sie möglichkeit besteht, vielleicht morgen abend beim beten nochmal, aber das wird ws auch sehr schwierig,
ich ärgere mich schon ein bischen, dass i gestern nicht gleich zu ihr gefahren bin, aber ws wäre ich auch nicht fähig dazu gewesen. hab kaum geschalfen auch heute in der nacht.


und ich war froh, dass sie medis bekommen hat, schmerzmittel , da sie echt totale schmerzen zum schluss hatte. und nur mehr um hilfe geschrieen hat,
 
ja ich werde schon zur beerdigung gehen, aber i denke dass da ws auch nicht mehr sie möglichkeit besteht, vielleicht morgen abend beim beten nochmal, aber das wird ws auch sehr schwierig,
ich ärgere mich schon ein bischen, dass i gestern nicht gleich zu ihr gefahren bin, aber ws wäre ich auch nicht fähig dazu gewesen. hab kaum geschalfen auch heute in der nacht.


und ich war froh, dass sie medis bekommen hat, schmerzmittel , da sie echt totale schmerzen zum schluss hatte. und nur mehr um hilfe geschrieen hat,

Denke einfach daran,dass es ihr jetzt gut geht,musst du nicht eilen,
nicht hetzen,sie weiss,um deine Gedanken,dass du bei ihr bist,
selbst,wenn du es nicht mehr schaffst,sie nocheinmal zu sehen.

Nimm auch dir den inneren Frieden,dass deine Seele zur Ruhe kommt,
es war eine schwere Zeit und sie wirds als Erste verstehen.
Liebe kann man auch spüren,
und davon hast du soviel ihr gegeben,alles ist gut.
Vielleicht hilft es dir,es war ihr Körper,der so schmerzte,nicht ihre Seele,
dort war es ruhig und friedlich,war es auch so schwer,
jetzt geht es ihr gut:trost:

in Liebe madma
 
danke liebe madma,

ich weiss dass es ihr gut geht und sie nicht mehr leiden muss, aber es tut verdammt weh.

was kann ich dagegen tun, dass ich wieder schalfen kann, habe seit 2 tagen nicht mehr geschalfen, bin tolat fertig, aber irgendwie kann ich nicht schlafen und ich muss fit sein, da ich spät zur beerdigung mit dem auto fahren muss.
 
Ja ich denke du hast mit allem Recht was du da schreibst.
Aber es ist oft nicht einfach.
Meine Mutter hatte aufgrund ihren Chemos keinen Appetit mehr, wollte auch nichts mehr trinken.
Bekam dann aufgrund Dehydrierung Kreislaufprobleme und kippte nicht nur einmal um....und wieder Krankenhausaufenthalt.
Was tut man in so einem Fall?
Zwingen zum Trinken ist nicht gut, nichts zu trinken geben genauso wenig, denn das hätte zwangsläufig den Tod zur Folge.
Der Arzt im Krankenhaus verärgert weil die Patientin "schon wieder" da war, und sowieso so wenige Betten frei, drohte mit Hospiz...was weder ich, noch sie wollte.
Was also tun?
Ja, das einfachste wäre wohl gewesen, die Chemomedikamente, die im Endeffekt sowieso mehr schlecht als recht waren, und deren Nebenwirkungen, die nicht ohne waren, die minimalen Erfolge absolut in den Schatten stellten, abzusetzen, bzw gar nicht erst damit anzufangen.
Aber das weiß man Anfangs nicht, schon gar nicht als Laie.
Erst wenn es schon zu spät und vorbei ist...sieht man dass man es hätte anders machen sollen.

Seitdem bin ich auch dafür, diverse Medikamente zu prüfen, und nochmal zu prüfen, ob es gut ist sie zu geben oder nicht..., ehe man sie jemanden verabreicht, der wegen einer Krankheit dem Tod geweiht ist, oder auch wg. "Altersschwäche" im Spital liegt, und diverse Medikamente bekommt, blos damit er/sie weiterlebt, egal mit welchen Schmerzen und in welchem schlimmen vegetativem Zustand...

Sorry fürs Abschweifen...

Nun, damals hast du getan, was du für richtig gehalten hast und hast innere Zwiespältige Dinge erlebt, Kämpfe.
Heute würdest du anders handeln, denkst du über das nach was gewesen ist.
Was ich als normal erachte.
Eine Frage kam auf in mir, als ich den Satz von dir gelesen habe mit dem Hospiz.
Wie sieht dein Bild aus von einem Hospiz?
Woher die Scheu?
 
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danke liebe madma,

ich weiss dass es ihr gut geht und sie nicht mehr leiden muss, aber es tut verdammt weh.

was kann ich dagegen tun, dass ich wieder schalfen kann, habe seit 2 tagen nicht mehr geschalfen, bin tolat fertig, aber irgendwie kann ich nicht schlafen und ich muss fit sein, da ich spät zur beerdigung mit dem auto fahren muss.

Das ist die Aufregung,deine Seele muss das alles erst verarbeiten,doch
du kannst auch einen Arzt aufsuchen,der dir hilft,zur Ruhe zu kommen.

Nach der Beerdigung,gönne dir diese Ruhezeit,dein Körper,deine Seele
muss sich auch erholen,

alles Liebe dir:umarmen:

madma
 
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