Denara
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- 18. Oktober 2007
- Beiträge
- 441
:Man zieht das an, was man gerne hat bzw. was man sich verdient.
Man zieht immer das an, wohin man seine Energie lenkt, das kann gut aber auch nicht so gut sein.....
alles liebe
Denara
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:Man zieht das an, was man gerne hat bzw. was man sich verdient.
Hi Rubin,
es gab schon immer und es gibt auch heute dicke Menschen - genauso wie es immer schlanke Menschen gab. Das heute das Dicksein so verpönt ist, liegt an unserem Jahrhundert, in dem Mollige nun einmal als Schönheitsideal konsequent und aggressiv ausgeschlossen werden.
Vor zwei Jahrhunderten jedoch waren dicke Menschen sehr geachtet. Sie galten als gesund und die weibliche Spezie unter ihnen, mit ihren breiten Becken und runden Backen, galten als Inbegriff von fruchtbaren, gebärfähigen Frauen, die in der Lage sind, Kinder aufzuziehen. Die dünnen Frauen hingegen wurden misstrauisch beäugt und gemieden....
Es liegt lediglich an der Sozialisierung, was als schön gilt und was nicht. Heutzutage haben die Molligen eben Pech. Ihre Rundungen sind z.Zt. nicht gefragt. Ich denke mal, das wird sich eines Tages wieder umkehren...
Aus diesem Grunde sollte man nicht etwas in die jeweiligen Körperproportionen hineinpsychologisieren, was es genetisch bedingt schon immer gab: Dicke und auch dünne Menschen.
LG
Urajup
Diesen Satz finde ich ungeheuerlich.
Lieben Gruß,
Oktarin
Viele Übergewichtige legen sich mit ihrem üppigen Körper eine Art Schutzwall an, hinter dem sie sich verstecken können.
Dicke sind ganz einfach krank
und zwar körperlich und geistig.