Warum holt sich keiner die $1.000.000??

Werbung:
astrologie kann nicht funktionieren.
wenn es eine kraft gibt, die von sternen/planeten ausgeht und das leben der menschen beeinflussen kann, müssten uns nahe sterne/planeten deutlich stärker beeinflussen als weit entfernte. wenn die kraft "ganz komisch" ist, und z.b. bei bestimmten entfernungen stärker ist als bei anderen, dann müsste uns ein unglaubliches wirrwarr aus sternen beeinflussen, und nicht nur die wenigen, die die astrologie kennt.

@cross: geh mal auf seite 3 zurück, hab deinen versuch kommentiert. nicht, dass du es übersiehst.
 
astrologie kann nicht funktionieren.
wenn es eine kraft gibt, die von sternen/planeten ausgeht und das leben der menschen beeinflussen kann, müssten uns nahe sterne/planeten deutlich stärker beeinflussen als weit entfernte. wenn die kraft "ganz komisch" ist, und z.b. bei bestimmten entfernungen stärker ist als bei anderen, dann müsste uns ein unglaubliches wirrwarr aus sternen beeinflussen, und nicht nur die wenigen, die die astrologie kennt.

Das wäre Astrologie falsch herum verstanden.
Die Planeten im Sonnensystem beeinflußen einen nicht in dem materiellen Sinne, sie sind Ausformungen der 12(13) archetypischen Grundströmungen, die ihren Urpsrung in der seelisch-geistigen Ebene haben.
So trägt auch jeder Mensch diese Ströme in sich, als er in der Materie ausgeformt wurde. Das unglaubliche Wirrwarr an Sternen ist nur eine endlose Widerholung dieser 12(13) Grundprinzipien.
 
insgesamt scheint der versuch ok zu sein, nur an einer stelle stört mich was (dafür aber gewaltig):


wenn ich am ende alle falschen antworten nochmal durchgehe, dann ist bei zufälligen antworten zu erwarten, dass 50% der falschen antworten sich plötzlich in richtige verwandeln und 50% falsch bleiben. frage ich nur oft genug nach, habe ich damit eine quote von 100% richtigen antworten. damit ist natürlich der ganze versuch für die tonne.
wie genau sieht deine überprüfung aus?


Ach, das war eine Erfahrung aus den Vorversuchen.
Diese eine Frage brachte immer wieder unterschiedliche Antworten.
Ich wurde dann penetrant, sagte meinen Testpersonen, dass wir noch einen Test mit allen 20 Fragen machen würden. Stellte aber in Gedanken immer nur wieder diese eine Frage. Wir erhielten ein Ergebnis, das im Bereich von Zufälligkeiten lag.
Also beschäftigte ich mich mit der Frage und recherchierte die Wortbedeutung im Internet. Und stellte fest, dass es nicht so eindeutig war, wie ich gedacht hatte.
Darauf formulierte ich die Frage entsprechend um.
Und ab da waren die Antworten auch eindeutig.
Wobei ich für meine Ergebnisstatistik immer nur die komplette Serie aus 20 Frage berücksichtige. Also solche Nachfragen nicht hinzu rechne.

Spannend war, dass mein menschliches Wissen durch die Abfrage korrigiert und dann präzisiert wurde.

:)

crossfire

 
schad dass du ned aus wien bist cross.
da würd ich gerne mal als testperson mitmachen.


Tja, manche Sachen laufen halt auch außerhalb von Wien.

Kannst aber von mir mal den Stephansdom mit seinen Katakomben und den dazu passenden Führern grüßen.
Und das Riesenrad im Würstlprater, war ein tolles Erlebnis: Dritter Mann und Romantik.
Und dann noch das Theater in der Josephsstadt.
Und Fritz Mulinar, den Phettberg und all die Anderen.
Hab gute Erinnerungen an Wien.

:)

crossfire
 
Werbung:
schad dass du ned aus wien bist cross.
da würd ich gerne mal als testperson mitmachen.

sollte doch kein problem sein, da frage- und antwortraum ja räumlich nicht nah beieinander liegen müssen?

und kann man fragen aus einem zufallsgenerator holen?
ich hol mir 20 zufallszahlen von random.org oder erwürfele sie. hauptsache zufall. die zahlen liegen z.b. in einem bereich von 1 bis 10. die fragen dazu sind "ist die x-te zahl auf der liste gerade?" oder " ist die x-te zahl auf der liste eine 7?

dadurch ist sichergestellt, dass weder fragesteller noch antworter die antwort kennen.
 
Zurück
Oben