Warum habt ihr euch in einem Esoterikforum angemeldet?

Ich hatte eine mehrminütige Vision über "Arcturion", ohne zu wissen was das sein soll. Großmütterchen, die sonst viel weiß und spirituell zu sagen hat hüllte sich kichernd in Schweigen, was bedeutet, sie wird nicht reden oder erst in 5,10,20? Jahren.
Das reicht mir nicht. Mehr als gechanneltes konnte ich hierzu aber noch nicht finden. Ich dachte, ich sei ahnungslos, aber was ich hier so alles lese, bin ich schon etwas beruhigt.



Cheerio, A.R.

Hallo AlternateReality :),
ich weiß nicht, ob es was bringt, aber es kam mir jetzt wieder in den Sinn. Bei deinem Post hier fiel mir eine Webseite ein über eine sogenannte Arkturianische Schule. :D
Ich selbst hatte sie mir vor einiger Zeit mal neugierig angesehen, mich dann aber nicht näher damit befasst.
Vielleicht kannst du etwas damit anfangen.

Lieben Gruß :)

https://www.arkturianische-schule.de/Aktuelles-Zeitgeschehen
 
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2005 war ich noch eine echte Quasselstrippe. Nirgendwo im Netz wurde damals so viel geschrieben wie hier.
Also dachte ich mir, ich meld mich dort an und lasse ordentlich Dampf ab.
Am Anfang war das auch so und ich hatte echt meine Freude daran: Viel Spass mit den Leuten, ordentlich gelacht und viele wundervolle Leute kennengelernt.
Ich war auch an Erfahrungsaustausch wegen einigen eigenen Erfahrungen interessiert, das war aber nur nebensächlich.

Mit der Zeit bin ich etwas ruhiger geworden, mag das Forum und die Leute hier aber immer noch sehr gerne.
 
Mit der Zeit bin ich etwas ruhiger geworden, mag das Forum und die Leute hier aber immer noch sehr gerne.

Lief bei mir ähnlich. In meinen Anfangszeiten im Internet im Jahr 2004 war es so richtig spannend für mich, viele Netzwerk- und Forenwelten kennenzulernen, nachdem ich mich als unbedarfte Anfängerin etwas eingelebt hatte in der vielfältigen Virtualität des Internets und mich traute, neue Ufer anzutreten und meine wenig aktiven Heimatforen zu verlassen.

Ich habe dabei sehr viel gelernt, vor allem in PC-Foren, denn ich musste zuerst meine IT-Kenntnisse ausreichend erweitern. Ich schaue gern zurück und wenn es mir jetzt zu eng oder zu einseitig wird in einem Forum, denke ich an meine schönen Forenabenteuer und bekomme trotz Älterwerden und halber Kraft ausreichend Mut, nochmal neu aufzubrechen, wobei ich meiner Intuition folge.

Ich gehe früher, oft noch bevor es knallt, erwarte nicht zu viel und sehe heute die Forenlandschaft und Netzwerke eher als eine einzige Internetbühne. Ich identifiziere mich weniger mit einem einzelnen Forum, sondern sehe ein Forum eher als Rubrik im Internetnetzwerk. Auch hier im Forum ziehen mich nur noch gewisse Rubriken an und meine anderen Rubriken liegen wiederum in anderen Foren.

Ich freue mich über alte Forenbekannte, wenn wir uns gut verstanden haben, bin aber immer wieder fähig und bereit, neue Foren und neue Leute kennenzulernen, denn dadurch lerne ich mehr, als wenn ich mich ewig mit denselben Leuten herumplage und dabei kein wirklicher Fortschritt stattfindet. Es sei denn, die Diskussion ist niveauvoll und die Gesprächspartner daran interessiert, im Austausch ein wertvolles Drittes als Ergebnis des Dialogs zu erreichen. Das ist natürlich ideal, wenn sich Menschen im Dialog gegenseitig weiterbringen und unterschiedliche Standpunkte konstruktive Früchte hervorbringen. Auch das habe ich erlebt und noch gut in Erinnerung.

Bei den fremdsprachigen Foren und Netzwerken bessere ich zudem noch meine Fremdsprachkenntnisse auf. Wenn ich die deutsche Sprache nicht so sehr lieben würde, erschiene es mir sinnvoller, durchgängig nur in fremdsprachigen Foren und Netzwerken zu schreiben. Das werde ich sicher auch tun, wenn mir die deutsche Forenlandschaft nichts Interessantes mehr bietet.
 
weil mein Geistführer beharrlich immer wieder darauf hingewiesen hatte und mir partout keine Alternative dazu aufzeigen wollte/konnte.
Also hab ich mich da schlussendlich angemeldet und versuchte, da irgendwie mitzumachen.
 
Wenn vertauensvolle Mönchen Almosen geben, dann widmen sie diese oft den verlorenen Lieben, den Verwandten der sieben Generationen, und darüber hinaus, wo immer sie nun Geburten genommen haben.

Was immer da aufkommt, würde einer verfeinert weiter geben, sodaß es dem Wohle aller gereicht.

Wenn umsehend "Wer vermag verfeinertes annehmen können", wenn gegeben, und annehmend erwünscht zu sein, erfolgt sodann ein Aufkommen.

Wenn man möchte, kann einer ohne unrichtig zu sprechen, sagen: "Die Gaben von Mittel und Kraft alter 'Seelenverwandter", haben zum Teilen hier hergeführt, währen ohne diesem nicht aufgekommen."

Was immer Ahne, selbst bei Lebzeiten sich in Großzügigkeit geübt, gleich ob nun unter den Hungrigen Geistern, oder Devas aufgekommen, würde vermögen solch Gaben zu empfangen, seinen Hunger stillen, daran wachsen.

Dieses was jenen Aspekt, aus dieser Betrachtung betrifft.

So kommt es, daß da einer, gewöhnlich Startek vernarrt und fern der Welten, zum Beispiel, zu Dhamma aus den Bergwälder im Zentrum des Landes der Wunder, der Noblen, gelangt (gelangen würde).

mudita

Eidrücke über der Seelenverwandten's Freigiebigkeit ud Gedenken an deren Ahnen: [Mitfreude und teilen von Verdiensten] pattanumodana & pattidana
 
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Vielleicht auch interessant, waren da, nach Rückzug, immer wieder der Forengemeinschafts "Seelenverwandte", zu Beitrag ermutigend, und vielleicht noch "zufälliger" ist, daß Geber von dem nunmehr schon alten kleinen Tablet, und Mittel, wie Internetzugang ($5 im Monat), und Hosts der geteilten Links, neben vielem zum Weiterlebenserhalt, zu großem Teil eines Wunderlandkindes, Güte und Geburt in Linz erhalten, und in der Esoszene herangewachsen, entstammen... "Möge der Ehrwürdige noch lange vielen gute Wege lehren...", so klein ist die Welt der Bindungen und Güte, und da ist nichts was einem zufällig aufkommt, berührt.

Ein guter Platz hier, passend aufgekommen, um Wesen dann wieder deren Wege zu überlassen, sodaß da kein Rückhalt entsteht für Fortschritt.
 
Lief bei mir ähnlich. In meinen Anfangszeiten im Internet im Jahr 2004 war es so richtig spannend für mich, viele Netzwerk- und Forenwelten kennenzulernen, nachdem ich mich als unbedarfte Anfängerin etwas eingelebt hatte in der vielfältigen Virtualität des Internets und mich traute, neue Ufer anzutreten und meine wenig aktiven Heimatforen zu verlassen.

Ich habe dabei sehr viel gelernt, vor allem in PC-Foren, denn ich musste zuerst meine IT-Kenntnisse ausreichend erweitern. Ich schaue gern zurück und wenn es mir jetzt zu eng oder zu einseitig wird in einem Forum, denke ich an meine schönen Forenabenteuer und bekomme trotz Älterwerden und halber Kraft ausreichend Mut, nochmal neu aufzubrechen, wobei ich meiner Intuition folge.

Ich gehe früher, oft noch bevor es knallt, erwarte nicht zu viel und sehe heute die Forenlandschaft und Netzwerke eher als eine einzige Internetbühne. Ich identifiziere mich weniger mit einem einzelnen Forum, sondern sehe ein Forum eher als Rubrik im Internetnetzwerk. Auch hier im Forum ziehen mich nur noch gewisse Rubriken an und meine anderen Rubriken liegen wiederum in anderen Foren.

Ich freue mich über alte Forenbekannte, wenn wir uns gut verstanden haben, bin aber immer wieder fähig und bereit, neue Foren und neue Leute kennenzulernen, denn dadurch lerne ich mehr, als wenn ich mich ewig mit denselben Leuten herumplage und dabei kein wirklicher Fortschritt stattfindet. Es sei denn, die Diskussion ist niveauvoll und die Gesprächspartner daran interessiert, im Austausch ein wertvolles Drittes als Ergebnis des Dialogs zu erreichen. Das ist natürlich ideal, wenn sich Menschen im Dialog gegenseitig weiterbringen und unterschiedliche Standpunkte konstruktive Früchte hervorbringen. Auch das habe ich erlebt und noch gut in Erinnerung.

Bei den fremdsprachigen Foren und Netzwerken bessere ich zudem noch meine Fremdsprachkenntnisse auf. Wenn ich die deutsche Sprache nicht so sehr lieben würde, erschiene es mir sinnvoller, durchgängig nur in fremdsprachigen Foren und Netzwerken zu schreiben. Das werde ich sicher auch tun, wenn mir die deutsche Forenlandschaft nichts Interessantes mehr bietet.

Ich habe vor 2005 in MSN-Foren geschrieben. Da ging es etwas rauer zu als hier. Aber es gab auch dort sehr viele gute Bekanntschaften und Freunde. Streitereien gibts überall, irgendwann.... Ich finde das Esoterikforum in der Hinsicht noch recht mild und die Leute viel verständnisvoller innerhalb der Diskussionen. :)
 
Da ging es etwas rauer zu als hier.

Ich war eher in Foren von IT-Web-Experten, die gern ihre Freizeit hergaben für Internet-Newbies wie mich damals. Wurde da richtig gehätschelt. :D

Ansonsten eher Bücher, Bücher, Bücher, sehr lange Zeit nur Bücher-Foren. Danach kamen die Esoterikforen, eher kleine, die irgendwann von der Bühne verschwanden. Eigene Website in Website-Communitys für Anfänger, bis ich auch dort dazulernte. Früher habe ich die Konflikte noch persönlich genommen, aber der Mensch gewöhnt sich an alles. Heute gehe ich einfach weiter oder ziehe mich in die schöneren Gefilde im jeweiligen Forum zurück. Mache ich hier auch so.

Unnötige Konflikte meide ich aus gesundheitlichen und zeitlichen Gründen. Ich nehme es nicht mehr persönlich, aber ich habe sowieso sehr vieles losgelassen und sehe einfach keinen Sinn mehr darin. Zumindest für mich macht es keinen Sinn mehr, da ich mich auf mein Ding fokussieren muss, sonst schaffe ich das nicht mehr. Ist bei mir auch eine Frage der Prioritäten.

Ich habe viele Themen und dazugehörige Foren erlebt und merke einfach, dass sich vieles mit den Jahren wiederholt in alten und neuen Gewändern. Ich merke immer mehr, wo ich für mich Themen abschließen kann. In der Literaturszene ist dieser Genug-Effekt schon früher eingetreten, dort hab ich meine spezifische Bücherecke gefunden und verwerfe mittlerweile vieles, was mich einfach nur noch langweilt und mir höchstens als statistische Welle des Literaturgeschehens interessant vorkommt, weil ich die eitle Literaturszene eher von außen sehe und nicht richtig Teil davon bin. Bei der Esoterik kommt das auch immer mehr so, gerade weil auch hier so viel Eitelkeit vorhanden ist.

Ich gehe heute weniger quantitativ auf Themensuche, sondern lieber qualitativ in meine ergiebigen eigenen Themen.
 
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In meinen Anfangszeiten im Internet im Jahr 2004 war es so richtig spannend für mich, viele Netzwerk- und Forenwelten kennenzulernen, nachdem ich mich als unbedarfte Anfängerin etwas eingelebt hatte in der vielfältigen Virtualität des Internets und mich traute, neue Ufer anzutreten und meine wenig aktiven Heimatforen zu verlassen.
Bei mir fing es auch 2004 an. :) Allerdings kannte ich zu dem Zeitpunkt Foren überhaupt noch nicht, und wusste auch gar nicht, was das war. Ich hatte dann zum ersten Mal einen Computer und fing an, mich damit vertraut zu machen.
Ich las vor allem spirituelle Homepages, und fing dann an, eine eigene zu kreieren, obwohl ich erstmal gar nicht wusste, wie.
Durch Hilfe meiner Kinder usw. gelang es dann.
Irgendwie passierte dann sehr viel in meinem Leben. Es kam zur häuslichen Katastrophe und schließlich war ich (zuhause) alleine, Kinder groß, Mann weg, und fast Weltuntergang. :)
In der Zeit , während des Jahres 2006, hatte ich einen Internetkontakt via E-Mail, das war lange Zeit überhaupt mein einziger Kontakt.
Erst ab 2007 dann lernte ich das erste Forum kennen, und machte von da an viele Erfahrungen. Meistens bin ich aber immer nur in einem Forum zur Zeit. Erst wurde es manchmal sehr emotional, ich musste erst verstehen, wie das im Internet so läuft.
Diese Art, dass man die anderen Menschen kaum kannte, aber dennoch oft Tiefstes Geistiges austauschte, war erstmal ganz merkwürdig, und gibt es meiner Meinung nach auch nichts Vergleichbares im "realen" Leben.
Nachdem ich jetzt im Laufe der Zeit so für mich herausgefunden habe, wie ich mich dabei am besten verhalte, ist es meist eine ganz wunderbare Sache, die ich sehr zu schätzen gelernt habe.
Gerade dieses Forum hier gefällt mir besonders gut, wobei ein gewisser Abstand immer mal wieder notwendig ist.
Wenn man versteht, was man erwarten kann, sind die Überraschungen immer mal wieder groß. Es ist und bleibt irgendwie spannend. Ist wie ein nichtdressierbares Wesen :D, gerade weil immer wieder auch andere User erscheinen, ist es manchmal wie ein "Abenteuer", und sehr oft ist es auch, als wenn gar nichts "los wäre", wobei das ja immer eine persönliche Momenteinstellung ist.
Mittlerweile ist hier in diesem Forum auch etwas passiert, das ich vorher noch nicht so hatte, nämlich manchmal so eine gewisse Vertrautheit oder Verbundenheitsgefühl, im Rahmen zwar, in Bezug auf manche inzwischen altvertraute User, auch wenn man keinen wirklich kennt. Internet ist halt eine eigene Plattform, man könnte beinahe sagen, Welt.
 
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