Warum haben Frauen keine Kastrationsangst ?

Hallo und na das is mal wieder ein Thema...

1) Weil die Theorie mit der Kastrationsangst ebenso eine männliche Erfindung ist wie der Penisneid :rolleyes:
2) Frauen werden vor ihren gesellschaftlichen Unwert gestellt, wenn sie ins Klimakterium kommen - nur ist das dann keine Angst, sondern Realität für jede Frau die bis dahin überlebt hat, wohingegen Männer allein an der statistischen Möglichkeit verzweifeln. :tomate:

Liebe Grüße,
ancalagon
 
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Eigentlich sollte dieses eine Frage aus der Psychologie Abschlußprüfung werden.
Sie sollte genauer lauten: Welche Angst der Frau entspricht der Kastrationsangst beim Manne.

Daß die Nase zu groß, die Tittis zu klein, der Bauch zu dick und die Beine nicht lang genug sind und und…

Gibt es eigentlich wirklich so was wie Kastrationsangst bei Männern ? …

Oder haben die nicht auch bloß einfach Angst, dass von ihrer Nase auf die Nudel geschlossen wird und nich genug Haare auf dem Kopp sind oder zu viele Haare anderswo wachsen…der Waschbrettbauch zu wünschen übrig lässt…usw.

Die einen bauen sich nen fettes Auspuffrohr ans Auto… die anderen tragen Push-ups…

Besser wärs vielleicht den Push-up in den Auspuff zu stecken

Ach keine Ahnung…
 
Also ich würde sagen da gibt es schon ein Pendant, nämlich die Hysterektomie, das ist die Entfernung der Gebärmutter. Viele Frauen fühlen sich danach nicht mehr als vollwertige Frau, weil sie keine Kinder mehr bekommen können, auch bei den Wechseljahren gibt es Frauen die damit sehr zu kämpfen haben.

Nun ja, das ist d a n a c h...
Kastrationsangst ist d a v o r ...

Vielleicht ist es der Penisneid...
 
Gibt es eigentlich wirklich so was wie Kastrationsangst bei Männern ? …

Für den kleinen Buben hat die Entdeckung des Geschlechtsunterschieds eine andere Bedeutung. Logisch. Wenn er sieht, dass ihm da ein Pillermann unten dranhängt, ist für ihn die Welt absolut in Ordnung. Bis er einen Menschen sieht, dem da was fehlt. Und das ist bei den meisten Frauen nunmal der Fall. Da er meist noch nichts von Aufklärung weiß, nimmt er an, der Penis sei bei den Mädchen durch Kastration abhanden gekommen. Aus diesem Grund sieht er sich selbst unbewusst ebenfalls vom möglichen Verlust des Penis bedroht. Und das nennt man dann Kastrationsangst. Im Grunde könnte man hier Halt machen, weil man meinte, alles sei erklärt, doch weit gefehlt. Die Psychologie wäre nicht die Psychologie, wenn sie nicht noch einen Hammer hätte: im Kontext der Ödipalen Situation kann eben diese Angst positive Folgen für den Jungen haben. Nämlich dann, und jetzt kommt's, wenn er den unbewusst inzestuösen Wunsch nach seiner Mutter aufgibt, weil er Angst hat, der Vater würde ihn für dieses Begehren kastrieren.
U.s.w.
 
2) Frauen werden vor ihren gesellschaftlichen Unwert gestellt, wenn sie ins Klimakterium kommen - nur ist das dann keine Angst, sondern Realität für jede Frau die bis dahin überlebt hat, wohingegen Männer allein an der statistischen Möglichkeit verzweifeln. :tomate:

Liebe Grüße,
ancalagon

:confused:

Äh pardon, aber das dünkt mir gerade ähnlich erfinderisch wie der Penisneid.

Bloß noch um einiges Übertriebener !

... bis dahin überlebt ???

Meine Realität ist das jedenfalls nicht.

Aber jeder hat halt seinen Film am laufen....
 
Für den kleinen Buben hat die Entdeckung des Geschlechtsunterschieds eine andere Bedeutung. Logisch. Wenn er sieht, dass ihm da ein Pillermann unten dranhängt, ist für ihn die Welt absolut in Ordnung. Bis er einen Menschen sieht, dem da was fehlt. Und das ist bei den

meisten Frauen .... :lachen:


nunmal der Fall. Da er meist noch nichts von Aufklärung weiß, nimmt er an, der Penis sei bei den Mädchen durch Kastration abhanden gekommen. Aus diesem Grund sieht er sich selbst unbewusst ebenfalls vom möglichen Verlust des Penis bedroht. Und das nennt man dann Kastrationsangst. Im Grunde könnte man hier Halt machen, weil man meinte, alles sei erklärt, doch weit gefehlt. Die Psychologie wäre nicht die Psychologie, wenn sie nicht noch einen Hammer hätte: im Kontext der Ödipalen Situation kann eben diese Angst positive Folgen für den Jungen haben. Nämlich dann, und jetzt kommt's, wenn er den unbewusst inzestuösen Wunsch nach seiner Mutter aufgibt, weil er Angst hat, der Vater würde ihn für dieses Begehren kastrieren.
U.s.w.

Ach so ist das !

Das komische ist bloß, dass ich nie ein Kind traf, dass diesen Käse dachte oder kennst du ein Kind, das weiß, was Kastration ist ?

Ich kann einfach nicht glauben, dass ein sogenannter „aufgeklärter“ Mensch so einen Unsinn schreiben kann.

Kinder sehen, daß es Mädchen gibt – die sehen eben aus wie Mädchen – und Jungens sehen aus wie Jungen – sonst nix und da fehlt auch nix.

So’nen Quark denken sich Erwachsene aus, denen was fehlt.

Und die Kinder dürfens ausbaden ....mit nem eingequatschtem Ödipussi

Loriot hilf :D
 
Loriot = good guy :D
Der Film: Das Kind mit dem eingequatschten Ödipussi
Du glaubst auch ödi Pussi = nix Schwanz
niz Uz;)
Das ist Kein Freud....
Tut mir Leud
A

Netter Reim-Salat.

Loriot … der fährt mit Mami durchs Maisfeld… und der hat nen extra Sofa für solche Fälle !

Wenn er sieht, dass ihm da ein Pillermann unten dranhängt, ist für ihn die Welt absolut in Ordnung. Bis er einen Menschen sieht, dem da was fehlt. Und das ist bei den

meisten Frauen ....


nunmal der Fall.


SCHOCKKKKK!!!!! Ich lach mich immer noch wech. :lachen:

Was ist denn da unten bei den nicht-meisten Frauen ?

Du.. so ein kleines Mädchen sieht da ein schrumpeliges Anhängsel mit zwei Klümpches drunter und könnte denken (wenn ich deiner schrägen Denke folge)...

:tuscheln: :bwaah:

"was wächst denn da zuviel, hat der da nen Spunk :D"

echt - was ist das für nen Hahne-Büchener Schwachfug.

:lachen:
 
Für den kleinen Buben hat die Entdeckung des Geschlechtsunterschieds eine andere Bedeutung. Logisch. Wenn er sieht, dass ihm da ein Pillermann unten dranhängt, ist für ihn die Welt absolut in Ordnung. Bis er einen Menschen sieht, dem da was fehlt. Und das ist bei den meisten Frauen nunmal der Fall. Da er meist noch nichts von Aufklärung weiß, nimmt er an, der Penis sei bei den Mädchen durch Kastration abhanden gekommen. Aus diesem Grund sieht er sich selbst unbewusst ebenfalls vom möglichen Verlust des Penis bedroht. Und das nennt man dann Kastrationsangst. Im Grunde könnte man hier Halt machen, weil man meinte, alles sei erklärt, doch weit gefehlt. Die Psychologie wäre nicht die Psychologie, wenn sie nicht noch einen Hammer hätte: im Kontext der Ödipalen Situation kann eben diese Angst positive Folgen für den Jungen haben. Nämlich dann, und jetzt kommt's, wenn er den unbewusst inzestuösen Wunsch nach seiner Mutter aufgibt, weil er Angst hat, der Vater würde ihn für dieses Begehren kastrieren.
U.s.w.

... hat echt nicht viel mit Psychologie zu tun!!!

Ist eine Erfindung der Psychoanalyse, uralt und nur noch geschichtlich relevant.
Wenn ich mich recht erinnere, ist in der genitalen oder auch phallischen Phase - davor hatte das Kind die orale und die anale Phase - echt wahr lt. Freud!!! :D - das weibliche Pendant zur Kastrationsangst: das Mädchen im Alter von 3-5 Jahren möchte vom Vater ein Kind als Geschenk erhalten, dabei ist die Mutter im Weg ... usw.
Der Junge verläßt die Phase durch aggressive Identifizierung mit dem Vater, das Mädchen hat keinen "Zeitdruck" :D (sie hat ja nichts mehr zu verlieren, weil im Gegensatz zum Jungen ja schon alles "ab" ist ;)) und identifiziert sich langsam anaklitisch mit ihrer Mutter.
 
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