Warum glaubt ihr an reinkarnation?

Hi Ahorn!

Danke für deine Antwort!

Ich finde sie aber nicht besonders logisch:

1. Wenn das so stimmt: Warum sollen Menschen der Kirche bewusst ihren eigenen Karma schaden indem sie täuschen und lügen?

2. Warum soll für die Vorstellung der Getäuschten die Hölle angenehmer sein als eine Wiedergeburt in einer nicht-verbesserten Welt?

3. Warum soll schließlich "die Kirche" (welche eigentlich...?) so vehement soziale Gerechtigkeit einfordern (Okay, geschenkt: "Die Kirche soll mehr tun" - das könne wir auch diskutieren. Fordern tut sie's aber wohl, oder?)

liebe Grüsse

Ganz genau das frag ich mich auch immer wieder.
 
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1. Wenn das so stimmt: Warum sollen Menschen der Kirche bewusst ihren eigenen Karma schaden indem sie täuschen und lügen?
Sie hatten vielleicht eine andere Vorstellung von Reinkarnation (haben die Inder ja teilweise auch - zumindest anders als meine Vorstellung) und vom Leben. Die Männer der Kirchen wollten ihren Machtstatus stabiler machen und das geht nur durch Machtentzug der Gläubigen.

2. Warum soll für die Vorstellung der Getäuschten die Hölle angenehmer sein als eine Wiedergeburt in einer nicht-verbesserten Welt?
Die Gläubigen sollten ja auf "das Paradies" hin leben. Wenn sie artig sind, kommen sie ins Paradies - und Querulanten in die Hölle.

3. Warum soll schließlich "die Kirche" (welche eigentlich...?) so vehement soziale Gerechtigkeit einfordern (Okay, geschenkt: "Die Kirche soll mehr tun" - das könne wir auch diskutieren. Fordern tut sie's aber wohl, oder?)
Ich würde die heutige Kirche nicht unbedingt mit der Kirche von früher vergleichen. In früheren Jahrhunderten hat die Kirche keine Gerechtigkeit gefordert, da hat sie Wasser gepredigt und selbst Wein getrunken (die mächtigen Kirchenherren!).

LG
Ahorn
 
Aha und die wäre??

Bei den Indern glaub ich, dass die sich die Reichen auf ihrem Status ausruhen... Hab ich mal gehört. Und ich glaube, dass alle meine Taten, egal wer ich bin, eine Folge haben (können).
Was die Kirchenherren damals glaubten, kann ich nicht wissen, vielleicht haben sie auch gar nicht daran geglaubt und einfach nur die Macht gesehen.
 
Hi Ahorn!

Sie hatten vielleicht eine andere Vorstellung von Reinkarnation (haben die Inder ja teilweise auch - zumindest anders als meine Vorstellung) und vom Leben. Die Männer der Kirchen wollten ihren Machtstatus stabiler machen und das geht nur durch Machtentzug der Gläubigen.

Die "Inder" gibt es genauso wie die "Europäer". Auf dem indischen Subkontinent haben sich mehrere Reinkarnationsvorstellungen herausgebildet. Es ist ja beispielsweise nicht so besonders unerheblich, ob man als Tier wiedergeboren werden kann oder nicht...

Was ist dich aber fragen wollte:
Wenn es Reinkarnation gibt. (Was ich nicht glaube). Wenn das die "oberen Männer der Kirche" wussten oder wissen. (Was ich wieder für Unsinn halte).
Also: Wenn der Papst (+ etc...) an Wiedergerburt glaubt, und er (+ ..) dagegen handelt, so holt er sich doch ein schlechtes Karma.
Das Gerede mit dem Machterhalt kann doch nicht darüber hinwegtäuschen, dass das nur unter einer Annahme funktioniert:
Die sind alle vollkommen bescheuert!

Vielleicht nimmst du das ja an. Aber dann schreibe das auch.
Die komischen Andeutungen mit dem "Machtstatus" können nur Voruerteile schüren...


Die Gläubigen sollten ja auf "das Paradies" hin leben. Wenn sie artig sind, kommen sie ins Paradies - und Querulanten in die Hölle.

Wenn du recht hast behauptest du:
* Die Vorstellung: Die Angst, in einer schlechteren Ausgangsposition wiedergeboren zu werden verbessert Verhalten.
* Die Vorstellung: Die Angst, eine Ewigkeit Höllenqualen in der Hölle zu leiden beeinflusst Verhalten nicht.


Ich würde die heutige Kirche nicht unbedingt mit der Kirche von früher vergleichen. In früheren Jahrhunderten hat die Kirche keine Gerechtigkeit gefordert, da hat sie Wasser gepredigt und selbst Wein getrunken (die mächtigen Kirchenherren!).

Wenn Pauschalbeschuldigungen dein Karma verbessern, bitte...
Als Argument besonders stark ist das nicht.

Warum haltet ihr Reinkarnationsgläubigen es nicht einfach aus, dass Abraham, Mose, David und Jesus nicht an Wiedergeburt glaubten, nicht wiedergeboren werden wollten und absolut nichts über Wiedergeburt verkündet haben?
Die ganze Diskussion wäre angenehm entspannter, wenn wir nicht predigen, was "eigentlich die anderen glauben müssen".

Shalom und liebe Grüsse
 
@ Ahorn

Als es bei mir "so weit" war, konnte ich mich nicht nur an mein voriges Leben erinnern, sondern es hat mich Tag und Nacht verfolgt. Fragen, die unbeantwortet waren, das Verlangen endlich Gewissheit zu haben, was damals passiert ist und Antworten zu finden. Ich wusste das ich nur mit einer Rückführung "weiterkommern" würde. Und ich war danach so froh, endlich Ruhe zu finden.


@ Kenshi

Auf deine Fragen:
Nur diejenigen könnten sich erinnern die auch schon mal gelebt haben, logisch oder? Es kann ja auch sein, das du ganz "neu" bist! :)
Du erinnerst dich aber erst an ein früheres Leben, wenn du auch seelisch dazu bereit bist, dich damit auseinander zu setzen.
Und glaub mir, die Erinnerungen die ich hatte (vor der Rückführung) waren so intensiv, sowas passiert dir nicht mit einer Erinnerung an einen Film zum Beispiel.
Vergleiche mal die Erinnerung an einen Film, den du eklig oder gruselig fandest und dann denk an ein einschneidendes Erlebnis, wie den Verlust eines geliebten Menschen. Der Unterschied dabei, ist das bei letzterem echtes Gefühl dabei ist. Du fühlst es in der Magengegend.
Ich weiß nicht ob es anderen ähnlich ergangen ist, ich kann nur für mich sprechen.

@ Jona

Du schreibst:
Warum haltet ihr Reinkarnationsgläubigen es nicht einfach aus, dass Abraham, Mose, David und Jesus nicht an Wiedergeburt glaubten, nicht wiedergeboren werden wollten und absolut nichts über Wiedergeburt verkündet haben?


War es nicht Jesus von Nazareth der über die Wiederauferstehung gesprochen hat?

Ich möchte dir einen interessanten Auszug aus einem Gespräch mit einem Theologen hier zeigen. Das Thema lautet: Die Reinkarnation im Urchristentum

Der Journalist: Können Sie über das eben Gesagte hinaus noch ausführlicher begründen, wieso das Wissen um die Reinkarnation zu den Grundlagen des christlichen Glaubens gehört?

Der Theologe: Dieses Wissen kann man bei allem, was Jesus lehrte, voraussetzen, und vielen Zeitgenossen war das auch klar.
Ich zitiere dazu zunächst einige Zeilen aus dem Buch Bruder Jesus - Der Nazarener aus jüdischer Sicht des bekannten jüdischen Religionswissenschaftlers Schalom Ben Chorin: "Der Gedanke der Wiedergeburt ist im Judentum der Zeit Jesu offensichtlicher Volksglaube ... So hielten die Leute Jesus für einen der alten Propheten, der wiedergekommen ist (Luk. 9, 8 u. 19). Im Talmud finden sich oft merkwürdige Notizen, die auf einen Seelenwanderungs- oder Wiedergeburtsglauben schließen lassen, wie etwa die Bemerkung: ´Mordechai, das ist Samuel.` Hier will gesagt sein, dass der Jude Mordechai, der Onkel der Königin Esther, eine Wiedergeburt des Propheten Samuel war ..." (dtv-Taschenbuch, München 1977, S. 25)
Wer hier die Kompetenz des jüdischen Wissenschaftlers anzweifeln will, kann einwenden, dass der griechische Text des Lukasevangeliums von einer möglichen "Erscheinung" bzw. einer "Auferstehung" eines alten Propheten spricht und dass man daraus nicht zwingend auf eine Reinkarnation rückschließen muss. Doch was wäre eine "Erscheinung" bzw. "Auferstehung" in einem neuen Körper anders als eine Reinkarnation? Es sei denn, man erklärt, auf welche Weise der ursprüngliche und lange verweste Körper wieder jung und kraftvoll geworden wäre. Damit ist zwar noch kein Beweis geführt, doch der jüdische Historiker Flavius Josephus weiß auch von Spuren der Reinkarnationslehre bei den einflussreichen Gruppen der Pharisäer oder der Essener. Außerdem schrieb Origenes, der sehr gründliche Studien durchführte, dass die Jerusalemer Juden, mit denen Jesus sprach, an Reinkarnation geglaubt hatten (Johanneskommentar VI, 73).

So kann man zusammenfassen:
Das Wissen um Reinkarnation war also in der Umwelt von Jesus bekannt, so dass er es bei seinen Lehren voraussetzen konnte. Das ist auch eine von drei möglichen Erklärungen dafür, warum nicht so viel zu diesem Thema überliefert ist. Eine zweite Erklärung ist, dass diese Überlieferung nicht im Interesse der Kirche war, weshalb die meisten Zeugnisse außerhalb der Bibel in den so genannten "Apokryphen" (= verborgenen Schriften) erhalten blieben. Und auf eine dritte denkbare Erklärung weist der "Kirchenvater" Hieronymus hin, von dem folgender Satz überliefert wird: "Die Lehre von der Wiederkehr wurde seit den allerersten Zeiten den Wenigen verkündet als ein überlieferter Glaube, der nicht öffentlich verkündet wurde" (Hieronymus, Epistula ad Demetriadem, zitiert nach K. O. Schmidt, Kehret wieder Menschenkinder, Bonn 1970, S. 42). Denn eine Gemeinschaft, die einem Friedensreich bzw. einem "Reich Gottes" auf der Erde zum Durchbruch verhelfen will, soll sich nicht in Reinkarnations-Spekulationen verlieren, weder in die Vergangenheit noch in die Zukunft gerichtet. Aufs Ganze gesehen leuchten alle drei Erklärungen ein.
Und hinzu kommt noch folgendes: Ganz selbstverständlich wendet Jesus immer wieder das von "Gesetz von Saat und Ernte" an (siehe z. B. Jesus lehrte das Gesetz von Saat und Ernte) Und Tatsache ist nun einmal, dass dieses "Gesetz von Saat und Ernte" nur dann stimmig ist, wenn man frühere bzw. spätere Leben einbezieht. Zwar könnten das theoretisch ausschließlich "jenseitige" Leben sein, doch für Vergehen eines Menschen in jenseitigen, nicht diesseitigen Vorleben, fehlen die aussagekräftigen Indizien. Es bliebe also auch von daher die Reinkarnation, und dieses Wissen war folglich im Urchristentum noch selbstverständlich. Und es war auch noch in der vormittelalterlichen Kirche verbreitet, wie die Beispiele Augustinus oder Hieronymus belegen.



Ich denke Religion, in jeder Form, ist Auslegungssache mit immer dem selben Hintergrund, wenn man die Thesen genau betrachtet, wiederspricht sich keine komplett.

LG und Shalom
Asgard
 
Nur diejenigen könnten sich erinnern die auch schon mal gelebt haben, logisch oder? Es kann ja auch sein, das du ganz "neu" bist!

Kann ich mir ehrlich gesagt nicht so wirklich vorstellen. Aber keine Ahnung..
 
Die "Inder" gibt es genauso wie die "Europäer". Auf dem indischen Subkontinent haben sich mehrere Reinkarnationsvorstellungen herausgebildet. Es ist ja beispielsweise nicht so besonders unerheblich, ob man als Tier wiedergeboren werden kann oder nicht...
Genau das wollte ich doch ausdrücken, dass es sehr viele verschiedene Formen von Reinkarnationsglauben gibt.

Was ist dich aber fragen wollte:
Wenn es Reinkarnation gibt. (Was ich nicht glaube). Wenn das die "oberen Männer der Kirche" wussten oder wissen.
Ich denke nicht, dass sie heute daran glauben. Ich rede nur von früheren Kirchenmächtigen.

Also: Wenn der Papst (+ etc...) an Wiedergerburt glaubt, und er (+ ..) dagegen handelt, so holt er sich doch ein schlechtes Karma.
Wer an Reinkarnation glaubt, muss nicht unbedingt an Karma glauben.

Das Gerede mit dem Machterhalt kann doch nicht darüber hinwegtäuschen, dass das nur unter einer Annahme funktioniert:
Die sind alle vollkommen bescheuert!
Nein, sie haben andere Glaubensgrundsätze - "bescheuert" existiert in meinem Sprachschatz nur für geputzte Fussböden.

Die komischen Andeutungen mit dem "Machtstatus" können nur Voruerteile schüren...
Glaubst Du nicht, dass die Kirche früher aktiv ihren Machtstatus aufbauen und schützen wollte??? Lies mal in den Geschichtsbüchern...

Wenn du recht hast behauptest du:
* Die Vorstellung: Die Angst, in einer schlechteren Ausgangsposition wiedergeboren zu werden verbessert Verhalten.
* Die Vorstellung: Die Angst, eine Ewigkeit Höllenqualen in der Hölle zu leiden beeinflusst Verhalten nicht.
Doch - die zweite Vorstellung beeinflusst das Verhalten, dass es sich nicht für eine menschlichere Welt zu kämpfen lohnt, denn wenn man gegen die Kirche anging, dann wurde gesagt, dass man in die Hölle kommt. Der Kampfgeist der Menschen wurde damit sabotiert.
Definiere mir bitte, wie Du in diesem Zusammenhang "verbessern" definieren würdest.

Wenn Pauschalbeschuldigungen dein Karma verbessern, bitte...
Als Argument besonders stark ist das nicht.
Wen habe ich pauschal beschuldigt??? Ich habe nur geschrieben, was ich denke, wie es früher gewesen sein könnte - ich habe kein Wort über die Christen allgemein geschrieben...

Warum haltet ihr Reinkarnationsgläubigen es nicht einfach aus, dass Abraham, Mose, David und Jesus nicht an Wiedergeburt glaubten, nicht wiedergeboren werden wollten und absolut nichts über Wiedergeburt verkündet haben?
Sie haben nichts dazu gesagt - und es somit weder bejaht noch verneint.

Die ganze Diskussion wäre angenehm entspannter, wenn wir nicht predigen, was "eigentlich die anderen glauben müssen".
Wer predigt das??? Ist mir bisher noch nicht aufgefallen, dass das irgendwer hier (egal welchen Glaubens) das getan hat.

LG
Ahorn
 
Hi Ahorn!

...Ich rede nur von früheren Kirchenmächtigen.

Ja, aber jetzt verrate es mir einmal: Was ist mit denen?


Nein, sie haben andere Glaubensgrundsätze - "bescheuert" existiert in meinem Sprachschatz nur für geputzte Fussböden.

Das mit den Fussböden ist ehrlich gut.

Das andere verstehe ich nicht:
Du schreibst so, als wären Machterhalt und Wiedergeburt einfach auf einer Ebene! Jedoch wird sich kein Mensch (außer vielleicht der, der sich wie ein von dir erwähnter Fußboden benimmt...) seine nächste Wiedergeburt absichtlich verhunzen, um die Macht einer Institution zu stärken, an die er selber nicht so recht glaubt.



Glaubst Du nicht, dass die Kirche früher aktiv ihren Machtstatus aufbauen und schützen wollte??? Lies mal in den Geschichtsbüchern...

Doch, glaube ich.
Und zwar aus unterschiedlichen Gründen.

Und du:
Glaubst du, dass die Kirche früher aktiv sich für das Wohl von Menschen einsetzen und es schützenm wollte??? Lies mal in den Geschichtsbüchern...

(Der Punkt ist: Unsere Ansichten beeinflussen unsere Wahrnehmung.
Für die Gewichtungen gibt es keinen objektiven Gradmesser.)

Doch - die zweite Vorstellung beeinflusst das Verhalten, dass es sich nicht für eine menschlichere Welt zu kämpfen lohnt, denn wenn man gegen die Kirche anging, dann wurde gesagt, dass man in die Hölle kommt. Der Kampfgeist der Menschen wurde damit sabotiert.
Definiere mir bitte, wie Du in diesem Zusammenhang "verbessern" definieren würdest.
verbessern: verändert in Ruchtung des als moralisch erkannten/definierten. Also bei kirchlich sozialisierten Menschen beispielsweise: Unterstützung der Armen, Hilfe für Rechtlose etc. - nachzulesen in der Bibel, in ganz alten, halbwegs alten, überhaupt nicht alten Schriften der Kirche!!!!

Wen habe ich pauschal beschuldigt???

Antwort: "In früheren Jahrhunderten hat die Kirche keine Gerechtigkeit gefordert, da hat sie Wasser gepredigt und selbst Wein getrunken (die mächtigen Kirchenherren!)." (Zitat Ahorn, und ich spiele mich jetzt nicht ewig mit dem Computer, dass ich das auch noch richtig zitiere... Sorry!)


Aber jetzt zum Kern:
Ich habe noch nie einen Hindu gesagt, ich verstehe seinen Glauben besser als er selbst.
Ich habe noch nie einer Muslima erzählt, eigentlich brauche sie kein Kopftuch aufzusetzen oder sie müssen es unbedingt tun.
Ich habe nie einem Juden aufgeklärt, wie er es mit Schweinefleisch zu halten hat oder einem Buddhisten eine kleine Unterweisung in die Lehre Buddhas gegeben.
Soweit ich mich einnern kann, soweit ich halbwegs nüchtern war, soweit ich meiner Sinne mächtig bin, habe ich nie, absolut nie so etwas gemacht.


Ich kenne sehr viele Leute, die auch noch nie so etwas gemacht haben.
Und ich bin überzeugt, es gibt noch viel, viel mehr Leute, die so etwas noch nie gemacht haben.
Diese Leute gibt es in allen religiösen Traditionen und gab es zu allen Zeiten.

Aber hier im Forum, bei Leuten, die im welchen-Sinn auch immer sich mit "Esoterik" beschäftigen:
Gibt es eine Form der erleuchteten Weisheit, die dermaßen auf andere herunterschaut, dass sie schwer anders als "unaushaltbar präpotent" erscheint.
Und wenn das anders wäre, wäre es eben entspannter.

So, jetzt habe ich mich in Rage geschrieben.
Jetzt weisst du's...

trotzdem liebe Grüße
 
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Ich möchte dir einen interessanten Auszug aus einem Gespräch mit einem Theologen hier zeigen....

Hi Asgard!

Tut leid. Was du da zitierst ist nicht besonders ernst zu nehmen.
Schau bitte einmal auf http://www.ekd.de/ezw/42787_40811.php und lies die anggebene Literatur.
Nuir weil irgendwas irgendwo steht, muss es auch beileibe nicht stimmen.
(Ich vermute: Dieser Satz wird jwetzt gleich gegen mich verwendet... Ich schreibe ihn trotzdem.
Er stimmt.)

Shalom
und liebe Grüße
 
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