warum glauben Menschen, daß es andere bewohnbare Planeten, Außerirdische gibt?

was meinst Du?

  • weil sie Hoffnung auf einen neuen, besseren Planeten haben

    Stimmen: 4 9,8%
  • weil sie denken, daß es Freunde gibt, sind

    Stimmen: 6 14,6%
  • weil sie denken, daß es Feinde sind (Angst)

    Stimmen: 1 2,4%
  • in der Hoffnung einen neuen Planeten auszurauben, zu verdrecken

    Stimmen: 0 0,0%
  • weil sie sich beobachtet fühlen

    Stimmen: 2 4,9%
  • weil die Menschen Langeweile haben und Phantasie

    Stimmen: 3 7,3%
  • damit sie sich gruseln können

    Stimmen: 2 4,9%
  • ihnen neue Technik stehlen können, wollen

    Stimmen: 2 4,9%
  • weil sie sich alleine fühlen, auf "Erlösung" hoffen

    Stimmen: 9 22,0%
  • keine Ahnung

    Stimmen: 1 2,4%
  • sonstiges...

    Stimmen: 28 68,3%

  • Umfrageteilnehmer
    41
Kann ich dir sagen herzvestand weil sie es nicht wollen oder weil sie davor angst haben. Und weil ziemlich bzw. alles von den Regierungen oder den Geheimdiensten vertuscht wird. Mich würde es nicht wundern wenn wir nicht schon mit Außerirdischen zusammen arbeiten bzw. etliches an Technik übernommen haben.
 
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Kann ich dir sagen herzvestand weil sie es nicht wollen oder weil sie davor angst haben. Und weil ziemlich bzw. alles von den Regierungen oder den Geheimdiensten vertuscht wird. Mich würde es nicht wundern wenn wir nicht schon mit Außerirdischen zusammen arbeiten bzw. etliches an Technik übernommen haben.

quatsch

es gibt, wieder nach der Wahrscheinlichkeitrechnung ebenso viele Gründe anzunehmen, dass es keine Aliens gibt, wie dass es Aliens gibt

die Rechnung alla: das universum ist unendlich gross, es gibt unendlich viele Sonnen, und wenn nur eine von einer Million Sonnen ein Planetensystem hat sind dass immer noch unendlich viele Planeten usw usw... und wenn man nur annimmt dass einer dieser Planeten leben Hervorbringen könnte, sind das immer noch unendlich viele...

soweit so gut, nun die gegenrechnung

Zu erst einmal muss eine Sonne Stabil sein, was Strahlung, wärme, Anziehungskraft usw anbelangt, da fallen schon einmal unendlich viele weg (z.b. alle Mehrfachsternsysteme die die Mehrheit der bekannten Sonnensysteme ausmacht)... dann muss es einen Planet haben der in einem relativ dünnen Band um die Sonne herum rotiert in dem rein temperaturmässig leben möglich ist, wodurch wieder unendlichviele Wegfallen... weiter muss die Umlaufbahn des Planeten relativ rund sein, also nicht allzusehr schwanken, wodurch wieder unendlichviele Wegfallen. Der Planet braucht Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff in genügend form um Leben zu erzeugen, fällt wieder unendlichviel weg. Eine passende Rotationsgeschwindigkeit, ein Aktiver Planetenkern, der ein Stabiles Magnetfeld erzeugt (das zudem genug stark sein muss um die Strahlung des Sternes abzublocken, er braucht eine Atmosphäre die stabil genug ist im die "Luft" zu halten.

Soweit könnten wir immer noch unendlich viele Planeten haben... Nun wirds verzwickt... denn wenn es im Astronomischen Bereich ein realtiv Stabiles Umfeld braucht, braucht es auf dem Planeten gerade das Gegenteil... Unstabilität, ein ungleichgewicht, Chaos, es braucht starke Winde, eine starke Statische Aufladung (wenn man annimmt, dass das Leben dadurch entstanden ist, dass durch Blitzeinschlag in die Ursuppe die ersten Proteinbausteine zusammengeschmelzt wurde)... Dieses Ungleichgewicht ist fundamental notwendig damit sich das Leben entwickelt... weil das Leben braucht unangenehme Umweltbedingungen... nur so ist eine Evolution (anpassung an die Umwelt) denkbar... weil angenommen diese ersten Proteinbausteine oder auch die ersten Einzeller hätten sich Pudelwohl gefühlt in ihrem Umfeld, hätt es keinen Grund gegeben, einen Evolutionären Prozess in Gang zu setzen, an dessen Ende eine Komplexe, Intelligente Lebensform zu finden ist, die sich allen Umweltbedingungen durch den Gebrauch von Werkzeugen und einem Verstand anzupassen in der Lage ist...

da schrumpft die Wahrscheinlichkeit schon annähernd gegen Null... nun brauchts immernoch die Wahrscheinlichkeit dass geraade zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Atmospährischen und Klimatischen Bedingungen geherrscht haben, dass sich aus unbelebten Protoproteinen ein eiweissbaustein zusammengefügt hat, aus dem später sowas wie Leben werden konnte...

so, und nun wird die Wahrscheinlichkeit immer geringer - wer sagt, dass die Evolution, also der Zufall der Auswahl und der Mutation auf irgendeinem Planeten zur rechten Zeit, wie hier auf der Erde die gerade notwendige Entwicklung zustande gebracht hat, um sich in einer Verändernden Umwelt durchzusetzen (und dann nochmals und nochmals und nochmals und nochmals...) weil der Beginn des Lebens, wenn es noch keine grosse Vielfalt gibt, die sich und die Umweltbedingungen selber Regulieren kann, ist ein enorm kritischer Moment... und die Wahrscheinlichkeit dass so etwas geschieht ist verschwindend klein... so klein, dass das Leben auf der Erde überhaupt ein Wunder ist

wiegt man so die unendliche Grösse des Universums mit der unendlich kleinen Wahrscheinlichkeit der entwicklung von Leben (bis hin zu einem Intelligenten Leben) auf, überwiegt in meinem Verständniss die Unwahrscheinlichkeit des Lebens...

lG

FIST
 
quatsch

es gibt, wieder nach der Wahrscheinlichkeitrechnung ebenso viele Gründe anzunehmen, dass es keine Aliens gibt, wie dass es Aliens gibt

die Rechnung alla: das universum ist unendlich gross, es gibt unendlich viele Sonnen, und wenn nur eine von einer Million Sonnen ein Planetensystem hat sind dass immer noch unendlich viele Planeten usw usw... und wenn man nur annimmt dass einer dieser Planeten leben Hervorbringen könnte, sind das immer noch unendlich viele...

soweit so gut, nun die gegenrechnung

Zu erst einmal muss eine Sonne Stabil sein, was Strahlung, wärme, Anziehungskraft usw anbelangt, da fallen schon einmal unendlich viele weg (z.b. alle Mehrfachsternsysteme die die Mehrheit der bekannten Sonnensysteme ausmacht)... dann muss es einen Planet haben der in einem relativ dünnen Band um die Sonne herum rotiert in dem rein temperaturmässig leben möglich ist, wodurch wieder unendlichviele Wegfallen... weiter muss die Umlaufbahn des Planeten relativ rund sein, also nicht allzusehr schwanken, wodurch wieder unendlichviele Wegfallen. Der Planet braucht Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff in genügend form um Leben zu erzeugen, fällt wieder unendlichviel weg. Eine passende Rotationsgeschwindigkeit, ein Aktiver Planetenkern, der ein Stabiles Magnetfeld erzeugt (das zudem genug stark sein muss um die Strahlung des Sternes abzublocken, er braucht eine Atmosphäre die stabil genug ist im die "Luft" zu halten.

Soweit könnten wir immer noch unendlich viele Planeten haben... Nun wirds verzwickt... denn wenn es im Astronomischen Bereich ein realtiv Stabiles Umfeld braucht, braucht es auf dem Planeten gerade das Gegenteil... Unstabilität, ein ungleichgewicht, Chaos, es braucht starke Winde, eine starke Statische Aufladung (wenn man annimmt, dass das Leben dadurch entstanden ist, dass durch Blitzeinschlag in die Ursuppe die ersten Proteinbausteine zusammengeschmelzt wurde)... Dieses Ungleichgewicht ist fundamental notwendig damit sich das Leben entwickelt... weil das Leben braucht unangenehme Umweltbedingungen... nur so ist eine Evolution (anpassung an die Umwelt) denkbar... weil angenommen diese ersten Proteinbausteine oder auch die ersten Einzeller hätten sich Pudelwohl gefühlt in ihrem Umfeld, hätt es keinen Grund gegeben, einen Evolutionären Prozess in Gang zu setzen, an dessen Ende eine Komplexe, Intelligente Lebensform zu finden ist, die sich allen Umweltbedingungen durch den Gebrauch von Werkzeugen und einem Verstand anzupassen in der Lage ist...

da schrumpft die Wahrscheinlichkeit schon annähernd gegen Null... nun brauchts immernoch die Wahrscheinlichkeit dass geraade zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Atmospährischen und Klimatischen Bedingungen geherrscht haben, dass sich aus unbelebten Protoproteinen ein eiweissbaustein zusammengefügt hat, aus dem später sowas wie Leben werden konnte...

so, und nun wird die Wahrscheinlichkeit immer geringer - wer sagt, dass die Evolution, also der Zufall der Auswahl und der Mutation auf irgendeinem Planeten zur rechten Zeit, wie hier auf der Erde die gerade notwendige Entwicklung zustande gebracht hat, um sich in einer Verändernden Umwelt durchzusetzen (und dann nochmals und nochmals und nochmals und nochmals...) weil der Beginn des Lebens, wenn es noch keine grosse Vielfalt gibt, die sich und die Umweltbedingungen selber Regulieren kann, ist ein enorm kritischer Moment... und die Wahrscheinlichkeit dass so etwas geschieht ist verschwindend klein... so klein, dass das Leben auf der Erde überhaupt ein Wunder ist

wiegt man so die unendliche Grösse des Universums mit der unendlich kleinen Wahrscheinlichkeit der entwicklung von Leben (bis hin zu einem Intelligenten Leben) auf, überwiegt in meinem Verständniss die Unwahrscheinlichkeit des Lebens...

lG

FIST

naja wir könnten uns jahre lang darüber schtreiten und würden immer noch nicht mehr wissen:lachen::lachen:
 
Ist es nicht spannend, wie endliche(r) Geist(er) oder besser mehr als endlicher Verstand sich über Unendliches Gedanken macht (das ist an sich ja schonmal gut, aaaaaber.......) und sich *räusper* anmaßt darüber urteilen zu können.

Der Hit schlechthin.

Also nehmen wir noch die Paralleluniversen und die Dunkelmaterie in unendlicher Beschaffenheit dazu und legen fest:

"Nein, wir sind die einzigen!"

Das geht gar nicht anders.


:banane:

:lachen:

:zauberer1


(Achso:


DUNKELMATERIE
Kosmische Löcher sind nicht leer
von Rainer Kayser
4. November 2003

Die großräumige Struktur des Universums ähnelt einem Schweizer Käse: Galaxien und Galaxienhaufen sind um scheinbar riesige leere Regionen angeordnet. Diese so genannten Voids könnten allerdings, so ergaben jetzt Computersimulationen, bis zu 20 Prozent der Masse des Universums enthalten und somit alles andere als leer sein.


Unser Universum (hier: Galaxien im Hubble Deep Field) besteht hauptsächlich aus Dunkelmaterie. Foto: STScI / NASA
Das Universum gleicht einem Schweizer Käse: Es besteht zu einem großen Teil aus Löchern, aus gewaltigen kosmischen Leerräumen, den so genannten "Voids", in denen sich keine Galaxien befinden. Ein Team amerikanischer Astronomen behauptet nun, diese Löcher seien gar nicht leer, sondern enthielten einen beachtlichen Teil der Materie des Universums. Es sei ein Fehler, nur aus der Verteilung der leuchtenden Materie auf die Struktur des Kosmos zu schließen, so die Forscher in ihrem jüngst im Fachblatt Astrophysical Journal erschienenen Aufsatz.

Etwa 90 Prozent der Masse unseres Universums verbirgt sich in Form einer rätselhaften "Dunklen Materie". Trotzdem gehen die meisten Astronomen bislang davon aus, dass dort, wo sich die leuchtende Materie in Form von Sternen und Galaxien ansammelt, auch die Dunkle Materie konzentriert ist. Damit könnten sie sich jedoch irren, wie die Computersimulationen von Jeremiah Ostriker von der University of Cambridge und seinen Kollegen zeigen. Diese Berechnungen deuten nämlich darauf hin, dass sich unterhalb einer gewissen Materiedichte keine Sterne und Galaxien mehr bilden können.

Die scheinbaren Leerräume sind also, so die Schlussfolgerung von Ostriker und seinen Kollegen, möglicherweise nicht leer, sondern schlicht Regionen mit einer niedrigeren Dichte, in denen eigene Gesetze gelten. Die Simulationen des Teams ergaben, dass das Universum zu 85 Prozent aus solchen dunklen Gebieten niedriger Dichte besteht, die insgesamt 20 Prozent der Gesamtmasse des Kosmos enthalten.


http://www.astronews.com/news/artikel/2003/11/0311-002.shtml)

:)
 
aber was wäre wenn "wir hier" tatsächlich "nur" die Einzigen sind:confused:
wäre es denn so schlimm?
kann man ja irgendwie nur hoffen, daß es "nur" hier sowas wie die Menschen gibt:rolleyes:
noch andere tiere wären ja o.k.
:tomate:

Eure Antworten und Gedanken find ich total interessant:danke:
gruß vom winzigen puenktchen;)
 
Ich musste "Sonstiges" ankreuzen, weil nur einseitige Möglichkeiten angeboten wurden.... !



Es ist arrogant anzunehmen, dass bei so vielen unzähligen Sternen und Galaxien, wir die einzigen Wesen sein sollen...... :zauberer1
 
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