Kann ich dir sagen herzvestand weil sie es nicht wollen oder weil sie davor angst haben. Und weil ziemlich bzw. alles von den Regierungen oder den Geheimdiensten vertuscht wird. Mich würde es nicht wundern wenn wir nicht schon mit Außerirdischen zusammen arbeiten bzw. etliches an Technik übernommen haben.
quatsch
es gibt, wieder nach der Wahrscheinlichkeitrechnung ebenso viele Gründe anzunehmen, dass es keine Aliens gibt, wie dass es Aliens gibt
die Rechnung alla: das universum ist unendlich gross, es gibt unendlich viele Sonnen, und wenn nur eine von einer Million Sonnen ein Planetensystem hat sind dass immer noch unendlich viele Planeten usw usw... und wenn man nur annimmt dass einer dieser Planeten leben Hervorbringen könnte, sind das immer noch unendlich viele...
soweit so gut, nun die gegenrechnung
Zu erst einmal muss eine Sonne Stabil sein, was Strahlung, wärme, Anziehungskraft usw anbelangt, da fallen schon einmal unendlich viele weg (z.b. alle Mehrfachsternsysteme die die Mehrheit der bekannten Sonnensysteme ausmacht)... dann muss es einen Planet haben der in einem relativ dünnen Band um die Sonne herum rotiert in dem rein temperaturmässig leben möglich ist, wodurch wieder unendlichviele Wegfallen... weiter muss die Umlaufbahn des Planeten relativ rund sein, also nicht allzusehr schwanken, wodurch wieder unendlichviele Wegfallen. Der Planet braucht Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff in genügend form um Leben zu erzeugen, fällt wieder unendlichviel weg. Eine passende Rotationsgeschwindigkeit, ein Aktiver Planetenkern, der ein Stabiles Magnetfeld erzeugt (das zudem genug stark sein muss um die Strahlung des Sternes abzublocken, er braucht eine Atmosphäre die stabil genug ist im die "Luft" zu halten.
Soweit könnten wir immer noch unendlich viele Planeten haben... Nun wirds verzwickt... denn wenn es im Astronomischen Bereich ein realtiv Stabiles Umfeld braucht, braucht es auf dem Planeten gerade das Gegenteil... Unstabilität, ein ungleichgewicht, Chaos, es braucht starke Winde, eine starke Statische Aufladung (wenn man annimmt, dass das Leben dadurch entstanden ist, dass durch Blitzeinschlag in die Ursuppe die ersten Proteinbausteine zusammengeschmelzt wurde)... Dieses Ungleichgewicht ist fundamental notwendig damit sich das Leben entwickelt... weil das Leben braucht unangenehme Umweltbedingungen... nur so ist eine Evolution (anpassung an die Umwelt) denkbar... weil angenommen diese ersten Proteinbausteine oder auch die ersten Einzeller hätten sich Pudelwohl gefühlt in ihrem Umfeld, hätt es keinen Grund gegeben, einen Evolutionären Prozess in Gang zu setzen, an dessen Ende eine Komplexe, Intelligente Lebensform zu finden ist, die sich allen Umweltbedingungen durch den Gebrauch von Werkzeugen und einem Verstand anzupassen in der Lage ist...
da schrumpft die Wahrscheinlichkeit schon annähernd gegen Null... nun brauchts immernoch die Wahrscheinlichkeit dass geraade zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Atmospährischen und Klimatischen Bedingungen geherrscht haben, dass sich aus unbelebten Protoproteinen ein eiweissbaustein zusammengefügt hat, aus dem später sowas wie Leben werden konnte...
so, und nun wird die Wahrscheinlichkeit immer geringer - wer sagt, dass die Evolution, also der Zufall der Auswahl und der Mutation auf irgendeinem Planeten zur rechten Zeit, wie hier auf der Erde die gerade notwendige Entwicklung zustande gebracht hat, um sich in einer Verändernden Umwelt durchzusetzen (und dann nochmals und nochmals und nochmals und nochmals...) weil der Beginn des Lebens, wenn es noch keine grosse Vielfalt gibt, die sich und die Umweltbedingungen selber Regulieren kann, ist ein enorm kritischer Moment... und die Wahrscheinlichkeit dass so etwas geschieht ist verschwindend klein... so klein, dass das Leben auf der Erde überhaupt ein Wunder ist
wiegt man so die unendliche Grösse des Universums mit der unendlich kleinen Wahrscheinlichkeit der entwicklung von Leben (bis hin zu einem Intelligenten Leben) auf, überwiegt in meinem Verständniss die Unwahrscheinlichkeit des Lebens...
lG
FIST