Warum glauben Menschen an etwas, das es nicht gibt?

So ist das mit den Atheisten, die durch ihr Bestreiten bereits anerkennen, dass es etwas in ihrem Denken gibt, was sie vehement ablehnen. Dennoch oder gerade deswegen ist es da, präsent.
Na, ja, manchmal schreibst du wirklich gute Dinge, doch dies ist ein Irrtum von dir.
Warum, soll dieser Geist-Gott bei einem Atheisten präsent sein.

Doch nur eine Annahme von dir.

Präsent ist der Geist Gott doch bei denen die an ihn glauben.
 
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Wie kannst du das wissen?


Wüsste auch nicht, dass du davon geredet hättest, aber diese Vorstellung ist gewöhnlich unterschwellig dabei. Meinst du denn etwa nicht auch, der liebe Gott sei nicht der liebe Gott? Was meinst du denn?
Erstens bin ich mir nicht sicher, ob es Gott oder Götter gibt.
Zweitens, und das habe ich schon in anderen Threads geschrieben: wenn es ihn gibt, ist er entweder sadistisch, gleichgültig oder machtlos.
Und die Erklärung, die ich im Forum schon öfter gelesen habe, dass Gott in uns allen ist, lasse ich nicht gelten. Es gäbe dann keine Mörder, Vergewaltiger oder Kriege usw.
 
Erstens bin ich mir nicht sicher, ob es Gott oder Götter gibt.
Zweitens, und das habe ich schon in anderen Threads geschrieben: wenn es ihn gibt, ist er entweder sadistisch, gleichgültig oder machtlos.
Und die Erklärung, die ich im Forum schon öfter gelesen habe, dass Gott in uns allen ist, lasse ich nicht gelten. Es gäbe dann keine Mörder, Vergewaltiger oder Kriege usw.
Danke, das war zwar klar formuliert einerseits, aber es ist andererseits die Formulierung eines Menschen, der meint, nicht alles zu glauben, was über Gott gesagt wird, aber dann doch sich danach richtet. - Wäre doch auch was für die Frage von @Amant , mit ihrem Thread: Sie dürfen nicht alles glauben, was Sie denken!
 
So viele Meinungen und fast überall ein oder mehr Körnderln "Wahrheit".............................jeder pickt sich das für ihn Passende heraus und glaubt dann fest daran.........
Gehirnforscher haben festgestellt dass es in jedem Gehirn ein Areal gibt das für religiöse Vorstellungen ausgerichtet ist. Je nachdem wie aktiv es ist, ist auch der Mensch gläubig oder auch nicht. An was er dann mit Inbrunst glaubt, bastelt er sich selbst zusammen oder lässt es sich von Anderen einreden.
Vielleicht wurde dieses Zentrum von der Natur als mentale Überlebensversicherung eingebaut um in Notfällen einen mentalen Anker bilden zu können.

Was auch immer...................................(für den Einen höchste Weisheit, für den Anderen größter Blödsinn)

LG
 
Ich bin Gott.

Gott ist eine Vorstellung über einen Wesensanteil in mir selbst. Es ist das "erwachsene Ich". Der Teil der Persönlichkeit, der lobt oder straft, der hilft oder in Stich lässt, der urteilt, ...
Im Grunde dass, was Eltern machen bei ihren Kindern. Irgendwann begann ich all das an mir selbst anzwenden. Ich werfe mir etwas vor, ich klopfe mir auf die Schulter.

Zu erkennen das Gott kein Wesen im Außen ist, sondern dass ich selbst Gott bin, gibt Stärke, macht aber auch Angst. Es kommt die Verantwortung für das eigene Geschick auf mich zu. Was mir mein Weg bietet kann ich nur bedingt beeinflussen. Wie ich reagiere ist allein meine Entscheidung. Damit gebe ich meinem Weg die Richtung, die ich will.
 
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