Das frage ich mich zurzeit, nach dem ich mir die Wesentlichen religiösen Wege angesehen habe.
Nach sovielen Jahrtausenden, hat jede Religion "Falschheiten" und "Wahrheiten" in sich, so dass viele wie hier auch in der Esoterik, sich das "Gute " davon rauspicken.
Wieso fanden die Menschen noch nicht das "Wahre" ?
Jede Religion schließt die anderen aus, wie kann das sein ?
Selbst wenn ich jetzt den Schamanismus als Urreligion nehme, gibt es da Verfluchungen, früher Menschenopfer, Blutopfer, Aberglauben und letztendlich enstanden aus den Stammeshäuptling beratenden Schamanen, die Priester.
Die eine religiöse Richtung (Abrahamisch ) lehrt einen furchterregenden herrschaftssüchtigen Gott, die christliche eine "lebe für das Himmelreich nach dem Tod" bei dem alle Nichtgläubigen für immer in der Hölle leiden müssen, das kann auch nicht wahr sein (da die Voraussetzungen für den Himmel gar nicht gerecht geregelt werden können)
Bleiben noch Yogis und Buddhisten, welche etwas freiheitlicher denken aber sich jeder um "sein" Karma kümmert und manche Yogis ihre Familien verlassen um ihr Leben meditierend ohne Gesellschaft zu verbringen, obwohl sie nur durch diese Gesellschaft überhaupt zum Leben gekommen sind, es grenzt an Weltflucht.
Warum gibt es keine anderen " sinnvolleren " Wege ? Und wieso nicht für die breite Masse ? Wie sind eure Meinungen?
Nach sovielen Jahrtausenden, hat jede Religion "Falschheiten" und "Wahrheiten" in sich, so dass viele wie hier auch in der Esoterik, sich das "Gute " davon rauspicken.
Wieso fanden die Menschen noch nicht das "Wahre" ?
Jede Religion schließt die anderen aus, wie kann das sein ?
Selbst wenn ich jetzt den Schamanismus als Urreligion nehme, gibt es da Verfluchungen, früher Menschenopfer, Blutopfer, Aberglauben und letztendlich enstanden aus den Stammeshäuptling beratenden Schamanen, die Priester.
Die eine religiöse Richtung (Abrahamisch ) lehrt einen furchterregenden herrschaftssüchtigen Gott, die christliche eine "lebe für das Himmelreich nach dem Tod" bei dem alle Nichtgläubigen für immer in der Hölle leiden müssen, das kann auch nicht wahr sein (da die Voraussetzungen für den Himmel gar nicht gerecht geregelt werden können)
Bleiben noch Yogis und Buddhisten, welche etwas freiheitlicher denken aber sich jeder um "sein" Karma kümmert und manche Yogis ihre Familien verlassen um ihr Leben meditierend ohne Gesellschaft zu verbringen, obwohl sie nur durch diese Gesellschaft überhaupt zum Leben gekommen sind, es grenzt an Weltflucht.
Warum gibt es keine anderen " sinnvolleren " Wege ? Und wieso nicht für die breite Masse ? Wie sind eure Meinungen?