Lustig zu beobachten, wie beharrlich an dem Irrglauben festgehalten wird, dass man Esoterik und Spiritualität streng von Erotik und Sexualität zu trennen hat.
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Hat das etwa einer/eine getan hier???
Neeeeiiiiiin, da hast du was völlig falsch interpretiert!
Ich denke (ganz bestimmt denke ich dieses), daß V***** bis die Schwarte kracht, ohne großartige Gefühle wie Liebe (?wasn das?) oder Zuneigung - ich nehme mal an, datt jibbet docht nicht unbedingtens - also ich denke, daß ein ständiger Partnerwechsel bis hin zur Promiskuität, das *Erlernen reiner Sexpraktiken* ohne watt drumrum, daß also daß das ganz entscheidende Schritte auf dem Weg zu einer überaus erleuchteten Wesenheit sind. *staun*
Ganz sicher lernt man dabei die Welt zu umarmen und zu lieben, tiefe Gefühle für seine sämtlichen Mitmenschen zu entwickeln, so etwas kristallisiert sich ganz gewiss dabei heraus, die Vermutung liegt jedenfalls nahe (weil es nach wie vor das Hauptthema zu sein scheint).
UND last, but not least, aber am lastesten:
Man lernt einfach, was es heißt, großteils von seinen Trieben gesteuert zu sein. Sprich einen Teil seiner Zeit mit der schwerwiegenden Frage zu verbringen, was einen nun noch besser, schneller, höher anfixen kann, also ans F***** zu denken und es vor allem auch hinzukriegen, das ist ja das nächste Thema. Deswegen muß ja so viel Neues her, weil das funzt ja auch nicht immer mehr, gell?
Und wennde dette erstmal gelernt, ausgelebt und
kapiert hast, dann ist das Licht am Ende des Tunnels nicht mehr weit - mehrschichtige Deutungen sind durchaus zulässig in diesem Fall!
Nein, nein, diese Dinge - also Eroterik und Spiritualität gehören unweigerlich zusammen, ich möchte das nun wirklich nicht falsch verstanden wissen. Und Ironie ist hier nun ganz am falschen Platze, also bitte.
Achja, Grüße an Nithy, Eva, Juppi und alle anderen Lacher .......