Warum funktioniert das Kartenlegen?

Hallo Evelyn,

darf ich fragen, wo du das Kartenlegen gelernt hast und nach welchen Methoden, Legesystemen du legst?
Viele deuten den Anker als Berufskarte, das tue ich nicht, für mich hat er etwas mit Vergangenheitsbewältigung zu tun.;)
 
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Hallo Monika,

die Grundlagen musste ich nicht lernen. Wie man so schön sagt wurde mir das in die Wiege gelegt-es ist einfach vorhanden. Vermutlich hängt es mit meinen Vorfahren zusammen. Sicherlich habe ich im Laufe der Zeit mit Menschen, die sich mit diesen Themen beschäftigen, einige Gespräche gehabt und dadurch neue Anhaltspunkte bekommen.
Der Anker ist auch bei mir nicht nur der Beruf. Fragt jemand speziell nach beruflichen Dingen, dann nehme ich den Anker. Im großen Kartenbild hat der, je nachdem welche Karten ihn umgeben, eine andere Bedeutung (z.B.Treue, oder etwas aus der Vergangenheit ist noch nicht abgeschlossen).

Gruß Evelyn
 
Liebe Evelyn,

jetzt bin ich mal neugierig auf deine Vorfahren, möchtest du davon erzählen?:)
Ich sehe den Anker ähnlich, er sagt mir auch, woran die Person noch festhält - und eben unabgeschlossene DInge aus der Vergangenheit.
Ja, es ist schön, sich über diese Dinge auszutauschen, ich finde, man kann nur dazu lernen.:cool:
 
Hallo Monika,

was meine "Ahnen" angeht habe ich eine bunte Mischung. Die Vor-Vor-Vorfahren väterlicherzeits waren Zigeuner. Hier wiederrum hat sich vor vielen Jahren (ganz genau habe ich es bis heute noch nicht herausgefunden) eine Mischung mit Iren ergeben. Auf der anderen Seite kamen Germanen hinzu.

Mit den Karten ist es wirklich eine sehr interessante Sache. Erst am Freitag hatte ich jemanden, bei dem der Anker eine ganz andere Bedeutung hatte.

Vielleicht hast Du ja Lust mir auch ein wenig über Dich zu erzählen.

Sorry, aber ich muss jetzt leider Schluß machen, auch wenn ich noch schreiben könnte.

Liebe Grüße
Evelyn
 
Hallo Evelyn,
da hast du ja wirklich eine "bunte" Mischung. Ich finde das gut! Bei mir in der Familie ist das nicht so, alles Germanen;)
Ich interessiere mich schon sehr lange für das Kartenlegen und habe da einiges ausprobiert und kennengelernt. Hängengeblieben bin ich dann irgendwann bei den Lenormandkarten. Ich mag Tarotkarten auch sehr gerne, aber die Lenormandkarten sagen mir eher, wo es hakt. Tarot ist bei mir eher bei einer Seelenbestandsaufname angesagt.
Ich denke aber, daß alles zusammengehört und wende die verschiedenen Mittel auch an.
Die meisten Bücher, die ich über Lenormandkarten gelesen habe, deuten die Karten anders, als ich das tue. du scheinst von der Interpretation eher so in meiner Richtung zu sein, sofern man das von einer Karte (Anker) sagen kann!:)
 
Hallo Monika,

sorry, daß ich mich jetzt erst malde, aber ich war eine Woche weg.
Ja, es ist eine bunte Mischung bei mir. Sicher habe ich auch Bücher darüber gelesen, aber mit Tarot komme ich nicht klar. Lenormand fasziniert mich und immer wieder bin ich überrascht, was die Karten einen für Denkanstöße geben. Welche Karten deutest Du den anders?

Viele Grüße und bis Freitag
Evelyn
 
seit gegrüsst alle zusammen, erst mal mitteilen das ich neu bin,aber das forum gut finde-da meine welt -wie ihr am namen erkennt,also ich war irgendwann einmal vor zehn jahren bei einer kartenleg.-ihre information war sehr stark von inkompetenz gezeichnet, u ich dachte was die kann ,kann ich schon lange ,besorgte mir also karten u anfängerbuch,eigentlich nur so für mich ,der zufall wollte es das ich dieses hobby hier u da als belustigung für andere probierte,sie waren begeistert von der aussage kraft,u ich konnte es oft selbst nicht glauben was ich sah u interpretieren sollte,man fragte mich natürlich auch,wie ich das wohl mache,ich kann dazu nur sagen,ich bin davon überzeugt das die enrgie die ein mensch ausstrahlt im mom der befrag. ausschlaggebend ist,darum sind die karten auch immer richtig,kommt dann auf die übung,erfahrung u intuition an diese gut interpretieren zu können,meistens bräuchte ich die karten gar nicht -kann meist schon vor der legung die antwort im menschen selbst sehen: ich kann euch nur raten versucht keine geschichten zu erfinden nur damit die ausslegung interessant wird,u wenn ihr keine zusammenhänge erkennt -dann bedarf es eben noch zeit zu übung
 
Hi,

es kommt nicht darauf an Geschichten zu erfinden. Viel wichtiger ist es doch, daß, was in den Karten steht, den Menschen so darzulegen, daß er damit umgehen kann. In die eine Richtung - wie in die andere.

Spaß....für nur so zum Spaß ist mir persönlich die Verantwortung zu hoch. In meinen Augen sollte schon die Ernsthaftigkeit dar sein----> wie geschrieben, man trägt Verantwortung.

Grüß
Evelyn
 
Ich stimme mit Evelyn überein, es geht überhaupt nicht darum, Geschichten zu erfinden, es geht beim Kartenlegen darum, seine Kenntnisse der Bedeutungen der Karten zusammen mit der eigenen Intuition umzusetzen und zwar zum Wohle aller :) .
Ich arbeite beim Kartenlegen mit viel Umsicht und gehe auf den Fragenden ein. Ich möchte ihm/ihr ja helfen und nicht das Leben schwer machen mit evtl. unverdaubarer Kost. :D
Ich versuche herauszufinden, wo es "hakt", damit der Fragende sich auch weiterentwickeln kann, in dem er z.B. Dinge losläßt, die nicht mehr zu ihm gehören. Denn das belastet nur und macht unfrei für die Zukunft.
 
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Hallo Monika,

es ist ein schönes Gefühl, daß Du auch die Verantwortung übernimmst und versuchst den Menschen zu "helfen". Wie ist Deine Erfahrung damit? Wie reagieren die Menschen auf die Hilfe die Du versuchst zu geben und wie fühlst Du dich dabei?

Viele Grüße
Evelyn

P.S. das nächste Mal treffen wir uns hoffentlich im neuen Forum.
Bis dahin alles Gute
 
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