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Esofrau
Guest
Gerne sogar
lg Pia
Danke Und sicher wirst du jetzt lachen:
Es ist nichts, wie es scheint!!!
Und das ist WIRKLICH so!!!
Ich meine damit, dass wir in unsere Zukunft blicken mit der Brille unserer alten Muster und Gedanken und deshalb die Zukunft gar nicht so ist, wie sie durch diese Brille ausschaut.
Die Angst vor Veränderung könnte man sie nennen, was meinst du? Ein kleines Kind, das sein Zuhause verlassen muss - hinaus in die große weite Welt, in der alles neu ist... es aber dann doch lieber im alten Zuhause bleiben, weil es das wenigstens kennt oder auch doch wieder nicht, weil dieses alte Zuhause nicht der eigenen Natürlichkeit entspricht... ...
Es braucht Mut, erwachsen werden zu wollen und wir sollten alle unser kleines Kind in uns, das noch nicht erwachsen geworden ist, in die Arme schließen und es lieb haben und mit ihm gemeinsam in die große weite Welt gehen... Und wenn wir das tun, heißt das nicht wirklich, dass wir unser altes Haus verlassen, wir erwachsen nur daraus und bedeutet bei weitem nicht, dass wir alles zurücklassen müssen, was wir lieben (Familie) - aber es wird sich verändern... Zunächst unangenehm und aussichtlos, später mit Erlangung der Eigenliebe immer mehr Mitgefühl und Großzügigkeit! Man kann Menschen sein lassen, wie sie sind, ohne Angst dabei zu haben, dass sie einen nicht mehr lieben...
Ich glaub, es wird zu persönlich --- wenn du mehr wissen willst, frag mich ruhig, ich bin schon etwas länger auf diesem Weg... was nicht heißt, dass ich "besser" bin oder "mehr weiß" - aber ich würde meine Erfahrungen mit dir teilen, um dir damit mehr Wahlmöglichkeiten aufzuzeigen, die du im Moment vielleicht noch nicht erkennen kannst... - wenn du magst
LG
Esofrau