G
Greenorange
Guest
Du meinst den 10-15% der Flüchtlinge, die tatsächlich gebildet sind.
LG
Any
die Flüchtlinge in meinem Umfeld sind 100% zu meinem (unserem) Bildungsstand kompatibel.
Bazar-Schreier überlasse ich dir.
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Du meinst den 10-15% der Flüchtlinge, die tatsächlich gebildet sind.
LG
Any
Klar, in meinem Umfeld sind auch nur Leute mit Bildung usw. Da sind auch Leute mit Migrationshintergrund bei, sogar mehr als ein Pole.die Flüchtlinge in meinem Umfeld sind 100% zu meinem (unserem) Bildungsstand kompatibel.
Du triffst dann auf die, die zu dir passen, wie z.B. Bazar-Schreier.
Es geht um Geld, nicht um Demokratie in erster Linie. Es geht um Flucht vor den dotigen fundamentalistischen Diktaturen und deren Grausamkeiten. Um das Sozialsystem hier bei uns, was dort fehlt. Und das ist den Leuten auch auf rein zwischenmenschlicher Ebene nicht zu verdenken.
Insofern mache ich Menschen, die möchten, dass es ihnen persönlich besser geht, auch gar keinen Vorwurf.
Schon die Türkei ist sicheres Fluchtland, wo sie eigentlich bleiben müssten.
genau das:
Es ist mehr als unanständig, Menschen anzulocken, sie durch die Mühlen der Bürokratie zu jagen und dann zurückzuschicken wie ein Paket von Zalando
siehe Broder Artikel
Erst wird gelockt, "Frau Merkel hat uns eingeladen" und dann gibts nach 1500 km und hohen Kosten für Schleuser das Rückfahrticket.
Das wird denen nicht so verkauft sondern ist einfach faktisch so, in der Relation zu dem, wie es sonst überall auf der Welt der Herkunftsländer der Flüchtlinge ausschaut.
Es haben die Nachbarländer schon seit Jahren Flüchtlinge in Verhältnissen aufgenommen, dagegen wären die Millionen, die sich nach Europa aufgemacht haben Peanuts...
Ehrlich gesagt weiss ich gar nicht, was dieser Threadtitel hier wieder soll ausser provozieren um die nächsten unnützen Lästerreien über Flüchtlinge vom Zaun zu brechen. Als wenn es nicht so schon genug zu beschauen und besprechen gäbe....
So.... habe mir jetzt alle Beiträge dieses Fadens durchgelesen.... (hatte mir jüngst eine sehr selektive Wahrnehmung gegönnt vornehmlich durch Ignore...).... und nun mal wieder alle Spezialisten gelesen zu haben.... nee... da ist einfach Hopfen und Malz verloren....
Man mag es kaum glaube aber die Golfländer halten den Flüchtlingsstrom in Schach weil Sie Angst vor „Überfremdung“ und politischen Unruhen haben, und so eine Möglichkeit sehen den iranisch-schiitischen Einfluss zurückzudrängen um das Land so vor innerpolitischen Revolten zu schützen.
Das muss man sich mal überlegen, unfassbar.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-09/golf-staaten-fluechtlinge-saudi-arabien/seite-2
Als 2011 in Kairo, Tunis und Damaskus die arabischen Rebellionen losbrachen, hatten die Golfländer ihre Jugend vor allem durch Geldgeschenke ruhig gehalten. Und indem sie die islamistischen Strömungen dieser Protestbewegungen vor allem in Syrien zunächst mit Geld und später mit Waffen versorgten. Das hatte zum einen strategische Gründe: Riad, Doha und Kuwait City wollten und wollen den iranisch-schiitischen Einfluss zurückdrängen. Es diente und dient aber auch dazu, das innenpolitische Unruhepotenzial ablaufen zu lassen – vor allem nach Syrien. Nichts käme den Regierenden ungelegener, als einige Zehntausend syrische Flüchtlinge in ihren Ländern, die dank der gemeinsamen Sprache ihrer Wut über diese fehlgschlagene Politik Ausdruck verleihen könnten.
In diesem Punkt wissen die Herrscher am Golf die große Mehrheit ihrer Untertanen hinter sich. Zumal die eine panische Angst vor "Überfremdung" pflegen.
Rund die Hälfte der Bevölkerung am Golf besteht aus ausländischen Zeitarbeitern, die die Infrastruktur aufbauen und instand halten. In kleinen Ländern wie Kuwait und Katar beträgt der Anteil der Ausländer um die 80 Prozent. Überwiegend sind es Billiglohnarbeiter aus Indien, Pakistan, Nepal und Bangladesh, die Wolkenkratzer und Sportstadien bauen, Straßen fegen, Müll einsammeln, Kinder betreuen und den Haushalt führen. Knebelverträge und totale Abhängigkeit von ihren Arbeitgebern machen sie zu einer willigen und leicht zu manövrierenden Masse. Trotzdem grassiert die Angst, die Ankunft könnte dazu führen, dass die Einheimischen die Kontrolle über das Land verlieren. Denn die Syrer können nicht nur Arabisch. Viele von ihnen haben auch Erfahrung in der Organisation von Protesten.
Ich bin sicher kein Prophet, wenn ich sage, dass auch D und Austria in Kürze ihre Einwanderungspolitik ändern werden.
Lg
Urajup
SunnyAfternoon schrieb:Jeder Grenzbeamte an der bayerisch-österr. Grenze kann bestätigen, dass D seit vielen Wochen pro Tag nur mehr eine bestimmte Anzahl von Leuten einreisen lässt und ebenso tägl. mehrere 100 Menschen nach A zurückschickt, nämlich jene, die entweder nach Skandinavien weiterreisen wollen oder keinerlei Aussicht auf Asyl haben wie Marokkaner z.b.
Die irren jetzt hier in A zu tausenden herum, weil die Heimatländer sie nicht zurücknehmen
A bleibt also gar nichts anderes übrig, als selbst die Bestimmungen zu verschärfen und das tut es jetzt auch.....nur sagen es unsere Politiker öffentlich, während es Merkel still und heimlich macht.
Unglaublich. Ich gebe zu, ich hätte sehr hart reagiert. Dieses Pack gehört wegen versuchter Erpressung in den Knast und anschließend in die Heimat verfrachtet...Als die Frau zurückkam, saßen zwei (junge) Männer in ihrem Auto, die die Frau aus dem Auto heraus anblickten und den Daumen und Zeigefinger aneinander rieben - Weltweites Symbol für Zahlen.
Die Frau machte mit ihrer Fernsteuerung das Auto zu und rief die Polizei an. Die Polizei kam, und jetzt wird`s unschön. Die Polizei meinte, die Frau könne froh sein, das sie nicht von den "fremden Insassen", meine Wortwahl, wegen Gewaltsamen Festhaltens angezeigt werde.
Den beiden Männern passierte nichts, die trollten sich wieder in ihre Flüchtlingsunterkunft, die sich wohl in der Nähe befand.