Warum fallen wir in die Trennung?

durch das sehen wird klar, dass es unterschiede gibt. jeder verharrt, was dann zum von einander weg bewegen führt.

wenn die unterschiede nun klar sind und es weder mit noch ohne geht, dann sinken die anwendbaren möglichkeiten. entweder in den alten zustand zurückverfallen, abwenden und erblinden.

Falls wir vom gleichen Sehen* sprechen wird klar das es Unterschiede gibt in der Wahrnehmung und welche das sind und zugleich ist klar das Sehen*de die gleichen Unterschiede sehen* heißt diese das gleiche sehen* ohne sich zu unterscheiden.

*g Seyla
 
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weil es uns ohne diese (den Fall) gar nicht gäbe ..

in diesem Fall somit cum hoc ergo propter hoc, siehe es meinethalben als koan denn als logischen Fehlschluß.

was meinst du mit uns?
Unseren mat. Körper oder unser Bewußtsein?

Was gäbe es nicht ohne den Fall?

Und gibt es überhaupt einen Fall?
Von von wo fielen wir und wo waren wir davor?
Wenn es überhaupt ein davor und danach gibt?

Heißt kann ein Bewußtsein fallen und steigen?

Oder ist das wieder mal eine Vorstellung vom Selbst über sich Selbst.
Selbst=(Bewußtsein).

*g Seyla
 
da stellt sich jetzt die frage, welche trennung von was. was macht es für einen sinn über das ziel nachzudenken, wenn noch nicht mal der startschuß gefallen ist.

die Trennung von der Verbundenheit die nicht wirklich getrennt ist.

aber wir leben. wäre das leben nicht langweilig, wenn alles konstant ist und alles gleich wäre? das ist kein zustand von dauer für mich. ich habe es so für mich formuliert:

nun in der Wirklichkeit sind wir alle gleich.
Damit es nicht langweilig wird nehmen wir Realitäten wahr.

*g Seyla
 
:thumbup:

Eine Trennung,wenn auch nur gefühlt und somit illusionär,ist Vorraussetzung für Leben.
Diese Trennung,wenn auch nur gefühlt und somit illusionär, scheint zu der Grundformel/Grundgesetz des Lebens zu gehören.
In dieser Grundformel ist Leben nur möglich durch lebbare und erfahrbare Individualität und Trennung vom Ganzen,also der Einheit.
Die Frage nach dem warum? ist da,für mich zumindest, irrelevant.

Würde heißen nur das Bewußtsein das sich getrennt fühlt ist im Leben?
Leben=Leiden weil das Bewußtsein in Trennung lebt?

Was nimmt ein Bewußtsein das in Trennung lebt wahr?
Ist es möglich in Trennung die Einheit zu leben?

Trennung=Verbundenheit wird nicht gelebt. Alles sind Individuen die sich nur um sich Selbst kümmern. Ihr Selbst hegen und pflegen auf das es gedeiht.

*g Seyla
 
Was ist Licht? Ist Licht ohne Dunkelheit erfahrbar?
Welche Farbe hat Licht? Etwa Lichtfarben:tomate:
Damit Licht in seiner Farbenvielfalt erkannt werden kann, muss es gebrochen werden, z.B. mit einem Spiegel, dann werden die Spektralfarben mit all ihren Möglichkeiten an Mischfarben sichtbar. Sie trennen sich für die Dauer der Brechung vom Licht, jede ist einzeln erkennbar. Doch sind sie alle auch während dieser Trennung selbst Licht wie auch individuell und gehen zurück in das eine große Licht after a short break ;)

Das was auf das Sichtbare(Materie) anwendbar, kann zwar auf die unsichtbaren Welt umgewälzt werden. Doch das Ergebnis ist und bleibt eine Theorie.

Was ist Licht? Ist Licht ohne Dunkelheit erfahrbar?

Licht ist Sehen*. Ist Sehen* ohne Wahrnehmung erfahrbar? Ohne Wahrnehmung ist es Sehen*heißt Licht.

*g Seyla
 
Ich wil mal eine Gegenfrage stellen:
Wäre Dunkelheit ohne Licht erfahrbar?
Wie sollten wir einen Zustand wie z.B. Dunkelheit erst erkennen können als das was es ist,ohne Licht?

Wäre Wahrnehmung ohne das Sehen* erfahrbar.
Wahrnehmung ist und bleibt Wahrnehmung.
Sehen* ist Sehen* und bleibt Sehen*

Heißt Wahrnehmung ist unfähig zu Sehen*
anders herum ist ein Sehen*der fähig Wahrnehmung zu sehen*

Die geistige Welt ist nicht das gleiche wie materielle Welt.
Obwohl zugleich es ohne die geistige Welt keine Materialisierung gäbe.

Doch die geistige Welt kann auch ohne materielle Welt existieren. Die materielle Welt gäbe es ohne die geisitige nicht.

*g Seyla
 
Ich glaub, zu viel Licht würden wir (oder nur ich?) auch noch gar nicht aushalten (können) ... oder?

Bezogen auf das Menschenleben hier.

So kommt's mir manchmal vor.

Licht ist Sehen* ohne Wahrzunhmen.
Ein zu viel Licht*=Sehen* gibts gar nicht.
Ein zu wenig Licht*=Sehen* genauso wenig.

Entweder Sehend oder nicht.
Dazwischen ist die Wahrnehmung.

*g Seyla
 
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es ist, als würde man der sonne zu nahe kommen, würde verbrennen. *

57an-sun.gif


das einzige was bei der Begegnung mit Licht verbrennt sind die EinBILDungen-Vorstellungen von Licht.

*g Seyla
 
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