Warum dürfen Kinder, nicht einfach Kinder sein?

Domestifikation

Tipp: Im Dreck spielen lassen,sonst kann das Immunsystem der kleinen keine passenden Abwehrmassnamen speichern.

Steril, sauber = schwaches Kind

Ich hab schon mit 6 aus der Fuetze getrunken.

Die Nachbarn haben meine Mutter angerufen.

Applaus!

:tomate::tomate::tomate:
 
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Hallo,

weil Kinder das werden oder machen sollen,was die Eltern nie erreicht haben. So ein Quark,man sollte sie Kind sein lassen, sie sind es nur einmal...... Liegt alles an der Gesellschaft,leider.

Warum dürfen Menschen im allgemeinen nicht so sein wie sie sind,es Betrifft ja nicht nur die Kinder.

Lg
Missi
 
Domestifikation

Tipp: Im Dreck spielen lassen,sonst kann das Immunsystem der kleinen keine passenden Abwehrmassnamen speichern.

Steril, sauber = schwaches Kind

Ich hab schon mit 6 aus der Fuetze getrunken.

Die Nachbarn haben meine Mutter angerufen.

Applaus!

:tomate::tomate::tomate:

Das ist wohl sehr übertrieben und alle Kinder wollen das gar nicht, auch kann man über Hygiene streiten.

Kinder müssen auf das Leben vorbereitet werden. Da kommen wir nicht darum herum. Die Schwierigkeit ist dabei das WIE, vor allem in dieser chaotischen Gesellschaft.

Zuallererst sollten wir den Kindern ein gutes Vorbild sein. Das allein genügt aber noch lange nicht.

Die Eltern sollten sich für ihre Kinder Zeit nehmen, indem sie mit ihnen plaudern und spielen. Haben die Kinder nette Eltern und ein harmonisches Zu hause bleiben sie wissbegierig. Allein schon mit diesem natürlichen Wissensdurst ausgestattet, bereitet sich das Leben auf eine Lernphase in der Schule vor. Diese Kinder - vorausgesetzt sie haben keinen irgenwie vererbten
geistigen Schaden - haben normalerweise keinerlei Schwierigkeiten in der Schule, vor allem nicht in der Volksschule. Das Elternhaus als Vorstufe, später dann als Begleitung, der Schule, ist sehr wichtig. Kleinere Schwierigkeiten können die Eltern, Mutter oder Vater, am Nachmittag zu Hause ausgleichen.
Der Lehrer ist normalerweise immer bemüht die Kinder zu fördern, doch er kann keine Wunder wirken, was man heutzutage gern von ihm verlangt.

Das Kind soll mit gewissen Fähigkeiten in die Schule eintreten. Eltern sollten sich dafür interessieren, was das Kind altersgemäß bereits können soll, damit es sich dann in der Schule leichter tut.

Kinder sind unsere Zukunft. Sie werden einmal wie wir arbeiten müssen um sich und die Alten erhalten zu können. Dazu müssen gewisse Fertigkeiten
erlernt werden. Der Lehrer kann seine Methode frei wählen, doch das Lehrziel zu erreichen ist vorgeschrieben. Um gewisse Unebenheiten in der Auffassung auszugleichen ist es richtig, dem Alter angepasste Hausaufgaben, die von den Eltern oft abgelehnt werden, zu geben.

Kinder zu glücklichen Menschen zu machen ist sehr wichtig, denn darauf können sie als erwachsene Menschen gut aufbauen.

Wie schwierig dies ist, wissen alle, die selber Kinder haben.

Doch wir leben nun mal in dieser Gesellschaft, die wir uns mehr oder weniger selbst ausgesucht haben. Machen wir das Beste daraus. Um die Anforderungen dieser Gesellschaft zu erfüllen, sind wir alle gefordert und aufgefordert aus dieser schwierigen Welt eine bessere zu machen.

Liebe Grüße :)

eva07
 
Das bezweifle ich, dass es diese Zeit wirklich gab. Früher gab es auch hyperaktive Kinder und ADHS - es gab nur noch keine Namen dafür und sie wurden halt als abnormal angesehen.
Klar konnten die Kinder früher im Wald spielen - aber früher mussten sie auch viel mehr zuhaus arbeiten - richtig schwer körperlich arbeiten. Viele mussten sogar von der Schule zuhaus bleiben, weil grad Erntezeit war oder ähnliches.
Ich weiss schon, Jugendämter helfen auch nicht immer viel, aber früher gab es diese nicht mal und jeder konnte seine Kinder schlagen, wie es ihm beliebte.

Früher war mit Sicherheit nicht immer alles besser .....


:)
Mandy

Da hast du recht.....viele waren unterdrückt, weil beim kleinsten Mucker wurde der Gürtel geschwungen.....

Und Kinder, die nicht in die Gesellschaft gepasst haben, wurden versteckt gehalten ......
 
Mütter mußten nicht unbedingt arbeiten gehen, sie konnten zu Hause bleiben bei ihren Kindern. Kindergärtnerinnen und Lehrer waren nicht überfordert, weils die Kinder nicht waren.
Alles Liebe

Sorry, Laneta, aber das geht mir doch ganz schön gegen den Strich. Es sind also die Mütter, die 'schuld' sind? Ich finde, damit macht man es sich zu einfach.

Es gibt tatsächlich auch Mütter, die 'arbeiten' wollen. Und zwar bezahlt arbeiten! Und womit? Mit Recht!

Ich setze 'arbeiten' bewußt in Anführungszeichen, weil sie auch arbeiten, wenn sie zu Hause bleiben! Übrigens, auch Väter können daheim bleiben und Kinder versorgen.

Du hast recht, Erzieher und Erzieherinnen, Lehrer und Lehrerinnen sind überfordert. Kinder auch. Das liegt meines Erachtens an der Politik, die lieber in Kriegseinsätze investiert und andere unmenschliche Projekte. Für Bildung, Gesundheit, ordentliche Kinderbetreuung ist angeblich kein Geld da.

Die Gewinne von Konzernen, Banken werden privatisiert, die Verluste und Risiken verstaatlicht. Ganz plötzlich hat man 500 Mrd. - und Frau von der Leyen verkauft es als Riesenerfolg, wenn in vielen Jahren doch tatsächlich jedes dritte Kind einen Platz in einer Kindertagesstätte kriegt. Das ist doch kaputt!

Will man vielleicht gar nicht, dass die Menschen gebildet sind, und zwar in dem Sinne, dass sie selber denken können, dass sie ethische Werte wie Mitgefühl, Solidarität vermittelt bekommen? Ein Schelm, der Böses dabei denkt...
 
Ob früher alles besser war sei dahingestellt. Ganz sicher war es anders. Das Kinder im Haushalt helfen mußten sehe ich eher positiv, die Kinder konnten was lernen. Und das man Kinder schlagen konnte wie es einem beliebte, seh ich auch nicht so. Das Jugendamt gibt es auch schon lange, nur die haben damals nichts getan und heute auch nicht. Heute sind 10jährige Alkoholkrank, drogensüchtig und was wird getan von Seiten der Eltern der Politik? Klar war früher auch nicht alles eitel-Wonne-Sonnenschein. Aber kein Vergleich zu heute.
Alles Liebe

Ja, weil viel verschwiegen wurde???? Heute wird es mehr öffentlich ausgelebt als damals....
 
Wenn Kinder nicht respektiert werden und permanent ihre Grenzen überschritten werden....wie sollen sie dann???

Da ein Kind nicht nur in der Familie aufwächst, sondern auch fremden Einflüssen ausgesetzt ist.....steht man oft machtlos gegenüber.....

Noch dazu werden Kinder in der Gesellschaft häufig als Störfaktor empfunden....traurig!!!
 
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