@ trixi, kenn ich Dich schon von "früher" und hast Du Deinen nick geändert? ich weiss nämlich noch nicht, wie ich Deine posts einschätzen soll, ich kann nicht herauslesen ob es ironisch gemeint ist, oder ehrlich....aber das würde ich gerne können
liebe grüße -fingal-
Du genau das ist vielleicht das Besondere an meinen Texten, das man meine Meinung eben manchmal nicht daraus lesen kann. Weil sie einem die Wahl lassen, sie entweder zu mögen oder sie zu hassen. So kann sich dann jeder selber mal bemerkbar machen, wie schwer es ist, sich eigentlich über einen Menschen eine Meinung zu machen.
Das liegt daran, dass ich in einer Schreibtechnik hier rumphilosophiere, die ich Schreibfluss nenne. Weisst Du, Fingal, ich wor emol asääähr Krong. So in etwa hat in meinem Körper damals die Sprache noch geklungen, wenn ich gesprochen habe. Also heraus kam die Sprache schon normal, aber innen drin klang die nicht. Ich habe früher mal sehr schön singen können und zwischen zeitlich hat mir aber mein Leben dann wohl irgendwie "die Sprache verschlagen", wie man so schön sagt. Da sind mir die Klangräume im Körper zugegangen. Jedes Organ hat ja eine eigene Resonanz und mag einen bestimmten Vokal besonders gerne. Und nicht umsonst machen Menschen beim Sex eben Geräusche wie AahAahAhh,Jäimes und weniger Juhei,juhei,juhei, Konrad! Das ist sogesehen der Wandel Zeit in der Sprache. Der Körper wird ja durch Laute in Schwingung versetzt und die sind entweder antrönend, dann empfindet man .JAAA. oder sie sind abtörnend und dann emfpindet man :NEIN: Die Punkte bedeuten jeweils die empfundene Wertigkeit. Was meist wahrgenommen wird, das sind eben die :NEIN:-Aspekte. Das muss aber nicht so sein, wenn man z.B. Worte ganz einfach natürlich und nicht Schlimmes findet. Das würde schon ganz einfach ausreichen, um sämtliche Kommunikationsproblematik der Erde zu lösen.
Nun ist also irgendwie ja logisch: wenn Du mich heute liest, liest Du nicht den gleichen wie Morgen. Weil dann wär ich ja von gestern und hätte mich nicht mit der Natur mitgewandelt, gell? Bitte, das ist jetzt zeitlich zu verstehen. Wenn ich mich wandeln würde von gestern auf heute- juhei, Konrad, Konrad, Konrad würd ich dann schreien. Mach ich aber nicht, ich bleib bei James, weil der sieht stets gut aus. Das ÄI verbindet nämlich innerlich die Geschlechtsorgane mit dem Kronenchakra und mit dem Jäimes hebt man besser ab.
Naja. Es gibt nun Menschen die rufen Jeesus, Jeesus, Jeesus, wie ist das alles schrecklich. Gell Nicht umsonst rufen wie das, weil eben ein dreimalig intoniertes "Jesus" im Körper die Organe so in Schwingung versetzt, dass sie in zweierlei Richtung auspendeln können: zum Nordpol oder zum Südpol des Organs. Entweder der Mensch empfindet dann energetisch die Worte "High" oder "Buheih". Im "Buhei" schwingt deas Gespenst mit und damit kommt es dann drauf an, ob Du als Kind Angst vor Gespenstern hattest oder nicht, was Du empfindest.
Wohin das Schreigespenst- ääh, hab ich Schreigespenst, gesagt, ne, Schreiggespinst meinte ich- Schreibgespinst pendelt, ist eine Charakterfrage, da kann keiner was für, das muss man nehmen wie es ist und da hat zunächst einmal ein Recht auf ein gewisses Anecken hier und da.
Tot ist tot, da helfen keine Tränen. Aber um die Lebenden, da könnte man heuer heulen. Wenn man nämlich einmal gelegentlich auf das Denken verzichtet und sich selber zuhört, dann bemerkt man Dinge, die man eigentlich gar nicht sagen dürfte. Weil manche so überzeugt von irgendetwas sind. Sonst gerätst Du sofort in Unfrieden mit anderen Namen hier. Man darf hier nicht plappern, man muß hier Gescheit sein. Und da mache ich mich einfach immer nur Lustig drüber, glaube ich.- im Irgendwo hier. Nicht im Nirgendwo, da mache ich mich nicht lustig. Da höre ich mir zu. Und in meinem Körper, da frage ich mich zur Zeit: was mache ich morgen? und übermorgen? und übermorgen? Weil mir alles bisherige anders erschien als das Heutige. Wegen dieser Wandelsache, die beim Schreiben so schön geht.
Liebe Grüssen-gel, RegNiDoenSpielerChristianTrixiMausMatrixiusAUMhütchen