Warum der Teufel böse ist...

in gewohnt unmanierlicher Art kläx ich Dich zu mit Farbe, s-or-r-y mit Questaniedas und Kom(m)e(n)t-Arien:
:liebe1:

Noch ein bissel zum Wort Teufel ...

einfach ein bisserl umvokalisieren = Taufe-L
( Das macht gar nicht viel denn das e ist wie a = 111 im Worte. ):lachen: ich könnt Dich immer Knut-schen, wenn du sowas schreibst, dann lach ich mir hier immer schlapp. Wo ich sonst so schlaff rumhäng. diese Luxziffern, die machen's mir irgendwie gemüt-lich. e ist wie a=111, das ist für mich immer wie ein Märchen, das einer erzählt.
:liebe1:


Tau = Wasser > Zeit
uf = inneres Wort ( GottVaters )
fe = sein Gegensatz = verbale Sprache
el = Kraft = Gott ...

360-111-13-85-130 = Taufe´+74
Raumzeitliche Gedankenerscheinungen
Der Mensch ist Gott und Schöpfer
göttlicher Synthese = Liebe
Wörtliche Sicht
Im Nadelöhr des Lichtes = menschliches Licht =Inteligenz?
*
+ Augenblickliche Öffnung =satori, Erkennen+Verstehen, Erleuchtung?

* = 699 göttliche Erlösung im Raumzeitspiegel
773 = göttliche Wortsynthese = Sprache vor der Babylonischen Sprachverwirrung.
Und dieses einheitliche göttliche Sprachverständnis ist nun mal
wirklich teuflisch .. wenn ein Jeder Mensch gleich ob welcher
Sprache stetig versteht ... etwas in liebe und Harmonie ist also teuflisch.
da hat ja der Arnold Keyserling ganz tolle Sachen zu schreiben und auch sein Vater Graf Hermann von. Bei denen geht es um die Rückführung des carmischen Rades in die Carmina Burundi. :weihna1 (rund und ich-->scheiß Ei-Zeug, muß mal vorbeigehen, das Rumgeeiere rund um Worte in Geschichten, die man nicht versteht und daher sie in einer Gesellschaft naclebt. DAS ist doch jetzt Anfang dieses Jahrtausends zu beenden durch Zerschlagung des gordischen Geschichts-Knotens im menschlichen Bewußtsein und die Rückführung in das Hier und Jetzt, weil die gesamte Lüge enttarnt wird. hahaaaaa, da freu ich mich schon drauf. Das ist dann die Vergebung durch Wissen, ihi, ihi, nicht mehr durch Glaubensüberzeugung und Ablaßhandlungen via Verhaltens- und Denknormungen)

Ist jedoch nur eine .. von reichlichlich mehr an Bedeutungen !
Ist da wurscht ob nun mit a oder e ist gleich ...
Um die reine Sicht Gottes zu haben muß gar jegliches Vokal entfallen
zumindest das 2te " e " ...> zunächst zur Taufe ...
.. so bekämen wir heraus das zweistellig gesehen das göttliche Wisen
im Menschen gar so etwas von teuflisch sein muß .. denn es ist göttlicher
Natur .. und ein Satan hat nun einmal in der Regel Angst vor der Taufe...
Uns ohne jegliches Vokal erhalten wir ein teuflichsches = 18 = in einer
Welt der Liebe eines kommenden 8ten Schöpfungstages ... weil in der
458 > Alle erscheinenden Existenzen in eine harmonische Ganzheit zusammengeführt. > weiter zum Teufel ...
643 > göttliche Zeitsynthese = zeitlose Zeitexistenz = 13 = göttliche Synthese
= Liebe ... < so so .. der Mensch hat also Angst vor der Liebe selbst ...
und somit eben vor dem Teufel ....
532 > göttliches polares Licht ( eine voll bewussten sich selbst inkarnierenden
Exisitenz ) = Quers. 10 = Gott = ein wirklicher Mensch = erleuchtet = volle
Selbsterkenntnis = ( aus Adam & Eva ) wird Adan Kadmon ... und der ist nicht
mehr von der Welt .. sondern wirklicher Gott .. so bei 20 - 40 meter G´roß noch
einst unter Dinosaurier wandeln.. mit einem Auge und 12 Strang statt 2
Strang DNS ... und solch gebilde wirkt für ein Menschentier freilich wie
ein Tier obdem es wirklicher Mensch = einen Teufel = Gott darstellt.
ein Faszinosum, dieser Wissenszusammenhang in die Palfreie Zeit, vielen Dank. War ich gestern auch bei, fällt mir auf. 40 Meter sagst Du? Na da muß ich aber noch wachsen. Dat is ja wie von ner Brücke gucken. :banane:
So ein wirklicher Mensch = Gott soll also böse sein ... ?
Nur weil er in wirklicher Liebe anstatt in ein der Hölle in ca. 1,50 bis 2 Meter
messenden Fleisch ( Arche Noach .. bei Mose der Schilfkorb bei Jesu der Esel ) gefangen ist ? Da malst Du das Bild meines "Leseesels", den man zu Beginn eines Buches in ein Körbchen legt und der optimalerweise am Ende des Buches wieder aus dem Körbchen aussteigt. Bei Romanen fällt und das nicht schwer. Bei Geschichten, die uns zum Studium auffordern wie die Heiligen Schriften dieser Erde, ist es viel leichter, in einen Glauben über das Buch zu geraten. Nur: man nimmt dann auch in Kauf, daß sich Gesellschaften in Glaubenszusammenhängen verheddern und daß jeder was anderes will und versteht, wenn man das Wort Quante sagt. Oder gar string. Daß ein string immer ein string ist und egal in welcher Materie/Fachrichtung/Blickwinkel immer nur wie ein String funktioniert, das blickt keiner aus seiner Fach-Richtung heraus. Da werden dann Meß-Veranstaltungen durchgeführt, bei denen Messen gelesen werden und Messungen vorgenommen, aber letztlich ist das Alles aus einem geistigen Messie-Bewußtsein heraus formuliert, weil das Denken ständig durch religiöse Müllhalden rennt und an den Zäunen um das denkende Pyramiden-Mädchen herum scheitert. Vor dem Weiterkommen ist schon bei der sexuellen Zeugung oft eine Spirale. Die Todes-Spirale. :weihna1 Und der sitzt man lebenslang auf, so ist das. Oder steigt rundheraus aus und landet mit den Füssen auf der Erde. Ui, dann merkt man auch, wie schief alles ist und wie sich alles dreht hier.

:liebe1:
ja, Liebe, Liebe. Aber nicht dieses Genkutsche,, äääh, Geknutsche. morphy aus dem orphy, murphy aus dem Möhrchen vor den Augen des Esels, das als Märchen vor den Augen des Kindes hängt.

Ooooh aaaah, da, der SCHWARZE MANN: er heißt Wolf(gang) und ist hinter einem Kind her, das auf ein Lichtlein zuläuft durch einen dunklen Wald hindurch!! SCHNELL KIND, LAUUUFFF !!!

*seht Ihr's?* Das ist Luxifer. Märchen. Määääääh :schaf:
 
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jaja, der Hans der kann's und ergo kannst Du's nicht. Nimm es ihm nicht übel, er hat halt diesen Namen und läuft eben auf diesem Lernstreifen. Der Hans hat dafür gelernt, daß er's kann. Hoffentlich hat er auch bemerkt, was (er kann).

oh, hier läuft Glück vorbei, schau, heißt Hans Schmitz. (mr. smith löscht sie alle...)

übrigens: in der Katharina steckt der Katarrh. Rauchst Du, hm? Und bist Katharsis-Abhängig und kannst Dich aus der Spirale nicht rauslösen? Da schauste mal, warum. Schmeiss sie weg, die Katharina. Nenn sie Urmel. Nur vorübergehend. :clown:



ja der hans konnte es wirklich....er war mein persönlicher tyrann..dazu war
er noch zigeuner und konnte gitarre spielen wie ein gott...er hat mich das fürchten gelehrt....
es ihm nicht übelzunehmen fällt mir bis heute noch schwer...er hat ein kind...mit mir...
und ich musste fliehen vor ihm...da war er der meinung...wenn ich weg bin..ist auch das kind weg...so kennt der sohn nicht den vater...
ja karthasis...ist mir nicht fremd...und bin mir auch bewusst das ich in dieser scheisspirale hänge...werde sie urmel nennen..rauchen tue ich gern...viel rauch um nichts....:clown:
Alice
 
:confused: :confused: :confused:

Hat Rixi jemals einen String gesehen ?
Isr das Ding nicht viel mehr eine wissenschaftliche Hypothese ?

Und was ist eine Pal-freie Zeit ?
Pal = 111 = Der Mensch ist Gott und Schöpfer
80-1-30 > Wort aus schöpferischem Licht = Lichtschöpfer = Mensch
Oder P-al = auch AllEines Wort
1-1-1 = trinitärer Urspung
3 Die Synthese als Trinität als Ding an sich.

Oder schlichter ... Pal ist ein Dreieck mit drei Ecken !

:liebe1:
 
:liebe1:

„Luzifer“ ist kein „böser Engel“, wie Du „glaubst“, sondern ein Licht-träger ( lat. lux =
Licht; ferre = tragen), der Dich auf den „rechten“ (= richtige Richtung) Weg bringen soll.
„Luzid“ bedeutet: hell, durchsichtig, klar, verständlich; „Luzidität“ bedeutet: Helle,
Durchsichtigkeit, Klarheit, Verständlichkeit, Hellsehen; und das „Luziferin“ ist der
Leuchtstoff von Pflanzen und Tieren, die diesen für ihre „Fort-pflanzung“ benutzen.
Kannst Du es nun erkennen? Keine Spur von einem „bösen“, gefallenen Engel, der die
„Schuld“ an Deinem Leid „trägt“, weil er Dich laufend in Versuchung führt, um Dich in
Dein „dunkles Unglück“ zu stürzen. Er „beleuchtet“ nur die gefährlichen Stellen Deiner Welt.
Erkenne Luzifer als meinen Boten, denn er will Dir nur den sicheren Weg zu mir (Gott) weisen!

:liebe1:
 
Sehr gut abgeleitet, aber so ganz stimmt das nicht. Also von der Wortbedeutung her schon, aber nicht sinngemäß.

Zum Beispiel ist es ja auch "Der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse", von dem Adam und Eva gegessen hatten.
Erkenntnis ist ja an sich etwas "Positives", aber hier läuft der Hase anders.
Erkenntnis von Gut und Böse bedeutet hier Urteilsvermögen und aktive Beurteilung. Urteil heißt etwas glauben zu wissen, eine Meinung zu einer Sache.
Aber ob die Meinung der Wahrheit entspricht, ist nicht geklärt.
Daher ist Lichtbringer nicht unbedingt so zu verstehen, dass er Weisheit in die Dummheit bringt, sondern nur etwas erhellt bzw. aufhellt, was vorher im Dunkel verborgen war. Ob sich dies als wohltuend oder als Gefahr erweist bleibt unklar, wobei die Bibel den Satan nicht unbedingt erfreulich darstellt, aber durchaus als einen Teil göttlicher Schöpfung.
So ist Maya im Hinduismus die Göttin der Illusion, welche nicht als verkehrt, aber durchaus als notwendiges Mittel zur Überschreitung eben ihrer gesehen werden kann. So bringt Maya nur Freiheit und Erleuchtung durch Transzendenz derselbigen, und das ist wohl auch Sinn ihrer Existenz.
 
:liebe1:

Nicht immer nur ablesen ....
... hut das Posting drüber ward auch nur original Jesu Wort ...
.. wenn Du Dich also da auf jenes Wort Gottes beziehen solltest
könnte es auch sein das Deines nicht so ganz stimmig ist.

Und ob die Maya nun irgendwo ne Göttin ist lasse ich mal dahingestellt.
Es isz die illusionäte Weltwahrnahmung des Menschen.

Ma = Meer = Wasser = Zeit Ya = Gott = kompakt ein Gott welcher
als Fisch in den raumzeitlichen Wassern schwimmt. Das bist Du selbst !

:liebe1:
 
:confused: :confused:

Hat Rixi jemals einen String gesehen ?
Isr das Ding nicht viel mehr eine wissenschaftliche Hypothese ?

Und was ist eine Pal-freie Zeit ?
Pal = 111 = Der Mensch ist Gott und Schöpfer
80-1-30 > Wort aus schöpferischem Licht = Lichtschöpfer = Mensch
Oder P-al = auch AllEines Wort
1-1-1 = trinitärer Urspung
3 Die Synthese als Trinität als Ding an sich.

Oder schlichter ... Pal ist ein Dreieck mit drei Ecken !

:liebe1:
:) :) PAL
Bei PAL-Verfahren gibt es kleine kleine Verschiebungen der Farbpigmente im gemeinen Fernseher. Das PAL-Äon, das ist für mich ganz einfach ein Sinnbild für das Informationszeitalter. Man baut ein Instrument, findet wie ES geht, daß man ein illuminiertes Bild macht. Jahrzehnte später liest man dann, daß es Menschen in den Alpha-Zustand des Bewußtseins versetzt. Prima, alles Alpha-Teilchen, die durch Fernseher und Bildschirme und ihre Beschäftigung davor (PC) aufgeladen werden wie Blöde. Das Gehirn schaltet ins Traumbewußtsein und so raubt man hübsch dann durch meist unsinnige Informationen den Menschen das Bewußtsein und gibst ihnen ein Scheinbewußtsein dafür, was menschliches Leben ist und wie es zu verlaufen hat. (so wie das Bild im PAL-Verfahren "verläuft", nämlich immer mir Farb-Fehlern (Farbe=Gefühl für das Auge) und ruckelnd. Nur merkt man es nicht, weil das eigene Gehirn nicht ausreichend Verknüpfungen ausgebildet hat, um das Fernsehbild zu entschlüsseln und die Fehler und das Ruckeln zu entdecken. Eine uralte Technologie, wirklich schauderhaft. Macht Strahlen bis zum Umfallen und ich sitz auch schon gerade wieder vor einem Bildschirm. Wenn man die Strahlen nicht sieht, die aus einem Bildschirm kommt, weil man sich vom Weiß des Bildschirm-Inhaltes und von den Farben blenden läßt bzw. weil man Alpha-mässig in den Bildschirm hineinfällt, dann sollte man sich einfach mal angewöhnen mit den äusseren Augenwinkeln zu gucken energetisch, damit das Schiel-Chiasma, das unser ständiges Fokussieren von Inhalten auslöst, durchbrochen wird und wir wieder den Raum sehen zwischen uns und den Dingen, die Atmosphäre in unserem Leben auch wirklich erfassen und uns nicht vormachen, daß irgendetwas Böses unser Leben einschränken würde. Sich von Informationsinhalten zu befreien: dafür ist ja das Traumbewußtsein normalerweise da, sagt man. Da verarbeitet man, was man tagsüber erlebte. Tja-- was passiert bitte nun logischerweise, wenn man in dieses Traumbewußtsein Fernsehinhalte hineingibt? es entstehen neuronale Verknüpfungen, die sich aus dem Aufnehmen des Fernsehinhaltes ergeben in einen neuronalen Entspannungszustand hinein. Und was nehmen wir vor dem Fernseher im Traumbewußtsein auf? Gewalt.

und das ist nicht gut, kann man vielleicht sehen, daß "verstellt" die Tag- und Nacht-, die Schlaf- und Wach-, die Organ-Uhr also dann eben in der individuellen Weise, daß es allüberall zu Ausfällen im Bewußtsein kommt und Du mit 60% der Menschen dann tagsüber im Grunde nichts mehr anfangen kannst, weil die Kreativität gekillt ist, der Mensch voll in einem inneren, unbemerkten Streß und man muß dann mit erwachsenen Menschen umgehen wie mit Kindern, damit man überhaupt kommunizieren kann. "Emotionale Befindlichkeit"- das ist ja immer mit dem Sehen eines Teufels irgendwo verbunden und tja, was soll ich sagen, das entsteht in der Frau eher als im Manne, daher ist "die Teufel" vielleicht gar nicht so blöd. Nur: der Teufel ist eben nicht die Frau, sie sieht ihn nur gerne überall.

Man muß sich das mit dem Teufel ja so vorstellen (muß man nicht, aber bitte:) das ist ja eine mittelalterliche Geschichte. Die kulminiert wunderbar in den Dombausagen, da geht es immer um den Ort, um den Platz, an dem eine Kathedrale gebaut werden soll. Dieser Ort muß ja quasi Erdstrahlenmässig gereinigt werden. Das passiert auf der ganzen Welt, bevor man da ein Mandala drauflegt, das ist dann der Kirchenboden und auf diesem Mandala entsteht dann durch arbeitende Hände eine Kathedrale, die nicht etwa heilige Wirkung hat, weil sie so schön anzusehen ist, sondern weil der Raum gewissen heiligen architektonischen Rechen-Überlegungen unterworfen ist. Ganz anders als ein PAL_Fernseher mit seinen Farb- und Bildsprüngen, aber auch die im Bauwerk befindliche Energie brechend. Das sieht man nicht, wenn man in so eine Kathdrale geht, um die Sachen da drinne anzustaunen. Das sieht man, wenn man ohne zu fokussieren blickt, sich z.B. mal still hinsetzt und dann nicht die Sachen angafft, sondern die Linse so einstellt, daß ein Punkt in der Luft mitten im Raum scharf einfestellt ist. Dann sieht man den Raum und auch die Energie in einer Kathedrale. Mit etwas Übung kann man sehen, daß die Energie in diesem Bauwerk fließt und zwar immer kreisförmig. Das Bewußtsein aber ist statisch und das macht die Architektonik und die Klärung der Erdstrahlen durch das Bodenmandala. Ist ganz interessant, in einer christlichen Kirche steht und fließt die Energie anders als in einem buddhistischen Bauwerk oder einem muslimischen. Die Architektonik entstand ja aus der Musik und wenn man z.b. ein Haus baut, das wie eine Fuge von Bach ausschaut, dann wird das ein anderes Haus als ein Haus, das aussieht wie die Gitarre von Mick Jagger klingt. Ist ja klar. Wenn man Wasser mit beiderlei Musik in Schwingung versetzt, dann bildet es auch unterschiedliche Strukturen aus. Bach kann ja auch nicht jeder hören- da reagiert dann auch das Wasser lieber nicht in heiliger Architektur, sondern schiggert sich lieber einen mit Mick Jagger. Musik ist eine Frage des Wassers, jaja, eine Nieren-Geschichte. Gaaanz ursprünglich, weit vor jedem Ausdruck durch Wort gelegen.

Also sind diese Kathedralen- anders als die neuzeitlichen Kirchen- ganz andere Häuser als andere. Die Erde, auf der so eine Kathedrale gebaut wurde, mußte "gereinigt" werden, denn die Erde an sich war es ja, vor der man sich durch die Kirche gleichzeitig fernhalten wollte und sich ebenso sicher hinein bringen, denn es landeten ja dann alle unter der Erde neben der Kathedrale auf dem Friedhof. Die Dombausage war dann jeweils die Attraktion, die sich im Volk herausbildete, um den Marktort bekannter zu machen. Wirtschaft und Kirche und Staat- das war damals ja nicht getrennt entwickelt. Der Teufel ist also "Attraktion".

jaha. Und bin ich attraktiv heute? *schminkschminkdieOrganenhautkaschier*
Ist mein Auto sauber? (und cool? jaaaa :banane: )
Ist mein Selbst verständig und kühl?
Habe ich wirklich den Über-, durch-, Einblick?
Oder häng ich irden fest an einem Buch?

Ich finde immer meines hier (hab nur Eines) klasse. Das ist ein lateinisches Wörterbuch. Latein ist die Sprache, mit der in Roma Vaticana alles hübsch dokumentiert wird, noch heute und sprechen kann man das tatsächlich auch. io. Und: da steht ganz am Anfang vorne drinne als eine Bedeutung des Buchstaben A, so ganz nackt und bloß, wie er ist: Christus. A=Christus.

So, nun hat das lateinische Alphabet 26 Buchstaben und 10 Zahlen, macht zusammen 36 Elementale, die unser Denken beeinflussen und unser Bewußtsein wörtlich/wertmässig prägen. Nur auf dem A, quasi im A selber, entfaltet sich Christus und jede einzelne Geschichte eines Christus auf dieser Erde. Geschichte. :) Das ist etwas Schönes, auch die eigene Lebensgeschichte ist etwas wunderschönes. Man muß sie nur schreiben. Die meisten erleben sie nur und schreiben sie dann im Alter auf oder vergessen es fahrlässigerweise und lassen andere eine Religion um einen Mann stricken, der irgendwann vor 300 Jahren gelebt hat. Das muß man sich mal real vorstellen, das wäre als wenn wir Mozart jetzt zu unserem Heiland machen würden. Und wir hätten aber leider nicht eine Note von ihm und keinen Fitzel Papier sonst, sondern nur Menschen, die meinen sich zu erinnern. Nur ein paar Zeitzeugen. Und was die schreiben, das muß man sich mal wachen Hauptes reinziehen. Die schreiben nix anderes als hier im Forum die Say-Baba-Nixen, das sind abhängige Devotees, die das geschrieben haben. Also auf den Haufen mit dem Film namens Jesus Christus. Tut mir ja leid, aber wir sind Eine Geschichte alle und sich da durch das Aufsetzen auf einen Film eine gesellschaftliche Katastrophhe nach der anderen zu produzieren nützt doch nix. CDU gegen die ehemalige Arbeiter-Religion SPD- was soll das bringen? Diese ganzen Religionen, was soll der Scheiß? aah ja, Teilnehmen ist sehr attraktiv, find ich irgendwie nicht. Selberdenken find ich viel lustiger.

aah, ein String hab ich jahrelang Bogen drüber geschlagen aus Pferdeschweifen. Auch der Streicher im Herrn der Ringe ist nur der Streicher. Der heißt nicht zufällig Streicher, auch der Landstreicher hat nicht zufällig das Land davor. Das meint alles string.

guck doch ma: str-eight auf - den Ing. zu. str8ing. (in Dreier-Teile teilen, ist doch klar). So, Str.- was ist schon Str, ne, brauch ich ja nicht zu sagen. Der Name einer Strecke, eine Straße. Eine Ortsbezeichnung für eine Fläche, die sich in die Länge zieht. Und Ing., das ist der Typ, der mit seinem Auto über die str flitzt und rausfinden will, wo er wie hinkommt. Nur: keiner dem er auf seiner Str. begegnet, scheint den Weg zu kennen. Er fragt, wird geschickt, aber da wo er hingeschickt wird, ist nicht das, was er zu finden meinte. Also fragt er weiter und gelangt von Str. zu Str., ohne zu sehen, was ihm die ganze Zeit vor Augen gelegt wird. Er fragt und fragt. Bis er endlich einen findet, der sagt: Also fahre bis da und klingele dann an der Hausnummer 23 und laß Dir von Frau Isolätta :clown: Schmitz erklären, wie Du weiterfahren mußt. Dieser versteht endlich, daß auf der Suche des Ingenieurs die Adresse, die man fragt, von ganz entscheidender Bedeutung ist, und dann auch noch der Name. Weil in jedem eine andere Information gespeichert ist. Und naja, wenn der Ingenieur das bei 64 Leuten gemacht hat, die ihn immer wieder persönlich verwiesen haben, dann ist der Ingenieur am Ziel. Mit dem allgemeinen "Wissen" kommt man nicht weiter. Man wiederholt immer nur die gleiche Schleife. Um etwas zu erfahren, muß Du 64 Menschen fragen und nicht nur ein Fachgebiet oder etwas, das man Messen kann. Alle Disziplinen bitte beherrschen, nicht nur eine. das wäre dann ja der wahre Mensch mit einer Universalen Bildung, wie er durch die Aufklärung überwiegend verloren gegangen ist aber heute wieder zum Vorschein tritt. Letztlich eine Sache der Rede-Freiheit (ohne Kanzel oder Parzel oder PAL-Traumzelt, ganz in tent ion s|l|os, aber gewaltigt.)

mein Gott Walt-Er richt er mich.
Mein Gott Disney Walt hier spricht.

Baaaaadennn in Goooooollldddddd (Baden-Baden, mal eine Kirchenbank-Sprengung gefällig? ist gerade günstig, jauche, verlocke. jauchzet, frohlocket 8)

alles ist nuuuuuurrrrr Architekt---- Uuuuuuurrrrrrr. Selbst und gerade Bewußtsein.:weihna1 Auch Teufel ist nur ein Punktchen im Gitter, wohnt nahe Täufling. Auch mal an den Einstein in der Kaaba denken und an den Felsen im Dom... (felidae+Sen=Mr. Toth. Und wat tut der? Geschichteschreiben. Damit wir sitzen bleiben und weiter wie die Affen konsumieren. Deshalb turnt ja auch Arni Schwarzenegger über den Bildschirm: damit wir davor sitzen bleiben. Aus keinem anderen Grund. Und wo sitzt man noch? In der Kirchenbank. Und das ist eine der reichlichst gefüllten der Welt und wo haben sie es her? sie haben es über die Jahrtausende geschenkt bekommen :lachen: )
 
Sehr gut abgeleitet, aber so ganz stimmt das nicht. Also von der Wortbedeutung her schon, aber nicht sinngemäß.

Zum Beispiel ist es ja auch "Der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse", von dem Adam und Eva gegessen hatten.
Erkenntnis ist ja an sich etwas "Positives", aber hier läuft der Hase anders.
Erkenntnis von Gut und Böse bedeutet hier Urteilsvermögen und aktive Beurteilung. Urteil heißt etwas glauben zu wissen, eine Meinung zu einer Sache.
Aber ob die Meinung der Wahrheit entspricht, ist nicht geklärt.
Daher ist Lichtbringer nicht unbedingt so zu verstehen, dass er Weisheit in die Dummheit bringt, sondern nur etwas erhellt bzw. aufhellt, was vorher im Dunkel verborgen war. Ob sich dies als wohltuend oder als Gefahr erweist bleibt unklar, wobei die Bibel den Satan nicht unbedingt erfreulich darstellt, aber durchaus als einen Teil göttlicher Schöpfung.
So ist Maya im Hinduismus die Göttin der Illusion, welche nicht als verkehrt, aber durchaus als notwendiges Mittel zur Überschreitung eben ihrer gesehen werden kann. So bringt Maya nur Freiheit und Erleuchtung durch Transzendenz derselbigen, und das ist wohl auch Sinn ihrer Existenz.
hm, Urteil ist ganz einfach nur ein Teil eines Urs. Setzt Du das gleichwertige dialektisch dazugehörende Teil an dein Urteil dran, dann erhältst Du eine Ganzheit, siehe Jin-Yang-Symbol. Und durch die Kommunikation beider Urteile gibt es dann innendrin eine Vermischung und dadurch Stabilität und ein Zentrum. Es ist vollkommen egal, wieviele Ur-Teile Du nun in einem Bild hast: wenn Du das Bild schnell kreisförmig drehst, dann entsteht immer ein Mandala für die Augen. Da gibt es ja auch diese alte Hypnose-Technik, bei der man eine Scheibe dreht und weg bist Du. Also, Urteil ist eine ganz objektiv mögliche Sache und Nichts Schlimmes, wenn sie ein einem Staat geregelt passiert. Der Einzelne ist leider gesetzlich wie körpersystemologisch ungebildet und daher Suche nur im Geist, außerhalb des Körpers. Das ist eben so in einer Zeit, in der dialektisches Denken nicht beherrscht wird und man nur auf Symptome guckt. Das spiegelt sich dann darin dem Einzelnen vielleicht mal wahrnehmend ins Bewußtsein, daß man die Worte überhaupt nicht kennt, die man benutzt, sondern da eine Meinung zu hat, wie man sie gebraucht. Die Sprache selber ist ja auch ein Mandala und wenn sich das Mandala nicht frei dreht und irgendwo in der Wahrnehmung einen Widerspruch verursacht, dann hakt es da schlicht an der Drehzahl und der Taktung. Und das ist eben die Technik, die uns alle blind macht für eine Wahrheit, wenn man sie liest oder sieht. Wir starren ins Bild und vollziehen gar nicht nach. Wir sind kognitiv vollzugsgeschädigt, allemale, durch religiöse und technologische Massenhaft und Bananensucht, sonst sähe unsere Gesellschaft nicht so aus und der Teufel wäre nicht überall los.
 
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Kleiner Einblick....

In der römischen Mythologie wurde Luzifer als poetische Bezeichnung für den Morgenstern, also den Planeten Venus verwendet. Es handelt sich hierbei um die wörtliche Übersetzung der griechischen Begriffe Phosphoros („Lichtbringer“) bzw. Eosphoros („Bringer der Morgenröte“), die etwa in Homers Odyssee oder Hesiods Theogonie auftauchten.

Dementsprechend wurde er bald auch zur mythologischen Gestalt. Als seine Mutter wird Aurora (griechisch Eos), die Göttin der Morgenröte, angesehen, als Vater u.a. Astraios oder Kephalos. Zu Luzifers Kindern werden Ceyx (von der Nymphe Philonis), Philammon (von Kleobios) sowie Stilbe und Daidalion gerechnet.

Sehr häufig wird Luzifer auch mit der Göttin Venus in Verbindung gebracht. Nach dem Vergil-Kommentator Servius habe Venus den Aeneas in Gestalt des Morgensterns nach Laurentium geführt. Hygin berichtet indes im 2. Buch seiner De Astronomia von einem Wettstreit der Liebesgöttin mit Luzifer, wer von beiden schöner sei. Wieder andere Autoren wie etwa Claudian gehen von einer Liebesbeziehung aus.

Luzifers Aufgabe ist es primär, den neuen Tag heranzuführen. Bei Ovid und Tibull reist er – ähnlich wie Helios’ Sohn Phaeton - im Sonnenwagen über den Himmel. Verbreitet ist auch die Vorstellung, er sei zu Pferde unterwegs – wobei dieses bisweilen entsprechend der Tageszeit die Farbe wechselt (Euripides, Ovid, Statius). Vergil und, an ihn anknüpfend, Ausonius lassen Luzifer als Begleiter des Sonnengottes Sol aus dem Meer steigen. Erst im 6. Jahrhundert nach Christus taucht bei Johannes von Gaza die Idee eines fackeltragenden Luzifers auf, wobei der Prometheus-Mythos Pate gestanden haben dürfte.


Phosphorus (=Luzifer) mit seinen Eltern
Gemälde von F. Boucher (Ausschnitt), 1763Als literarische Belege seien exemplarisch genannt:

Vergil Aeneis II,801: „Und schon führt Luzifer hinter dem Gipfel des Ida den Tag herauf.“
Vergil, Georgica III, 324-5: “Lasst uns bei Luzifers Aufstieg zu den kühlen Weiden eilen, solange der Tag neu ist und das Gras im Tau steht.”
Ovid, Metamorphosen: „Aurora stieß in der Morgenröte ihre purpurnen Tore auf und öffnete ihre rosengefüllten Hallen; die Sterne zogen davon, unter Führung Luzifers, der als letzter verschwand.“
Ovid, Amores I, VI, 65: „Und schon schirrt der taubereifte Luzifer seinen Wagen, jagt ihn mit Macht auf leidenschaftlichen Flügeln“
Tibull, Elegien I,9,62: „Häufig führen sie jene dem Bacchus auf Gastmählern zu, während Luzifers Wagen den Tagesanbruch verkündet.”
Statius, Thebaiden 2,134: “Und so vertrieb Aurora, sich von Mygdonischen Ruhestatt erhebend, die kühlen Schatten vom Himmelszelt, strich sich die Tautropfen aus dem Haar und errötete in den purpurnen Strahlen der Sonne. Durch Wolken reicht ihr der rosenfarbene Luzifer sein letztes Feuer, und auf langsamem Rosse entschwindet eine fremde Welt. Auf dass die Glut den ganzen Sonnenkreis erfülle, versagt er der Schwester, den Strahlen zu wehren.“
Lukan, De Bello Civile, X 434: „Luzifer blickte von den Klippen des Casius herab und schickte den Tag ins Ägypterland, wie auch die wärmende Sonne.“
Claudian, De Raptu Proserpinae, II 119: „(Cytherea/Venus): So geht, Schwestern, (…) solange mein Luzifer auf taunassem Rosse die gelben Äcker befeuchtet“

Christentum
Sturz des Satan - Illustration von Gustave Doré, 1865Die heute geläufige Luzifer-Vorstellung speist sich aus einer Verknüpfung mehrerer Quellen:

Im Buch Jesaja (Jes 14,12) wird vom Hochmut des Königs von Babel berichtet [1], der „in den Himmel steigen und (… seinen) Stuhl über die Sterne Gottes erhöhen wollte, über die hohen Wolken fahren und gleich sein dem Allerhöchsten.“. Stattdessen fuhr er aber „hinunter zu den Toten (…), zur tiefsten Grube“, wurde von Gott „hingeworfen ohne Grab wie ein verachteter Zweig.“ (vgl. Höllensturz). Dabei wird der König von Babel allegorisch mit dem „schönen Morgenstern“ verglichen, der vom „Himmel gefallen“ ist.

In der griechischen Bibelübersetzung wurde die hebräische Bezeichnung für den Morgenstern, Helal, bereits mit Phosphorus wiedergegeben. Der Heilige Hieronymus übersetzte ihn in der Vulgata-Bibel dementsprechend mit Luzifer. Dies wiederum nahmen Eusebius, Origenes, Tertullian und andere Kirchenväter zum Anlass, die biblische Gestalt mit der römischen Gottheit, dem Lichtbringer Luzifer, gleichzusetzen.

Schließlich wurde der hochmütige Lichtbringer Luzifer mit der Idee des gefallenen Engels in Verbindung gebracht: Maßgeblichen Einfluss übte insofern die Bibelstelle Ez 28,14 aus, wenn dort auch der „glänzende, schimmernde Cherub“ lediglich als allegorische Bezeichnung für den zwar schönen und mächtigen, aber durchaus menschlichen König von Tyrus dient. „Im Garten Gottes“ wandelte er, „geschmückt mit Edelsteinen jeder Art, mit Sarder, Topas, Diamant, Türkis, Onyx, Jaspis, Saphir, Malachit, Smaragd“. „Ein Gott“ war er und „wandelte inmitten der feurigen Steine.“ Eines Tages freilich wurde an ihm „Missetat gefunden“, durch sein „großes Handeln“ wurde er „voll Frevels“, sein „Herz erhob“ sich ob seiner Schönheit. Gott verstieß ihn daraufhin von seinem Berge, stürzte ihn zu Boden und „ließ ein Feuer aus ihm hervorbrechen“ (vgl. Höllensturz).

Mit dem Satan/Teufel brachten die Kirchenväter den gestürzten Lichtbringer Luzifer schließlich auf der Grundlage von Lk 10,18 in Verbindung: „Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz“.


Höllensturz, Gemälde von Peter Paul Rubens, ca. 1620Luzifer glaubte man schließlich auch in dem Drachen der Apokalypse ( Offb 12,3ff.) mit "sieben Häuptern und zehn Hörnern" zu erkennen, der mit seinem Schwanz ein Drittel der Sterne hinwegfegt und den neugeborenen Christus zu verschlingen droht, ehe er vom Hl. Michael besiegt wird: "Michael und seine Engel stritten mit dem Drachen. Und der Drache stritt und seine Engel und siegeten nicht; auch ward ihre Stätte nicht mehr gefunden im Himmel. Und es ward ausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt der Teufel (…), der die ganze Welt verführet; und ward geworfen auf die Erde; und seine Engel wurden auch dahin geworfen." (vgl. Höllensturz). Michael war es auch, der Luzifer bei dieser Gelegenheit einen neuen Namen gab: „Satan“, was Schlange und Widersacher bedeutet (hebr. &#1513;&#1496;&#1503; „Sin-Teth-Nun“ Satan). Nachdem Satan für tausend Jahre gebunden worden ist, macht er sich noch einmal auf, „zu verführen die Heiden in den vier Vierteln der Erde“. Am Ende freilich wird er „geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel (… und) gequälet (…) Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit."

An zahlreichen Stellen der Vulgata steht der Begriff Luzifer für den Morgenstern, ohne dass dies in einer Beziehung mit dem Teufel stünde, so etwa in Ijob 11,17 und 38,32, in Ps 108,3 oder 2. Petrus 1,19.


Wirkungsgeschichte :In seinem Versepos Paradise Lost zeigt John Milton Luzifer als stolzen, ehrgeizigen Engel, der sich gegen Gott auflehnt und einen Krieg im Himmel anzettelt, um am Ende besiegt und in die Hölle gestürzt zu werden. Dort übernimmt er die Leitung (“Better to reign in Hell than serve in Heav'n.”; Buch I, 263) und setzt, von Mammon und Beelzebub unterstützt, erfolgreich seine rhetorischen und organisatorischen Fähigkeiten ein. Später betritt er den Garten Eden, um dort in Gestalt der Schlange Adam und Eva zu verführen, vom Baum der Erkenntnis zu essen.

Weiter taucht Luzifer als Figur u. a. in Christopher Marlowes The Tragical History of Doctor Faustus von 1604 und Joost van den Vondels Lucifer von 1654 auf.

In Thomas Manns Zauberberg von 1925 verehrt ihn der der Aufklärung verpflichtete Settembrini als Lichtbringer, als sforza vindice della ragione.

In der Satanischen Bibel des Satanisten LaVey von 1969 erscheint Luzifer als einer der vier Kronprinzen der Hölle. Als Herr des Ostens und des Elements Luft fungiert er als „Lichtbringer“ und steht für Intellektualität und Aufklärung. Der rumänische Dichter Mihail Eminescu schrieb 1883 ein Gedicht Luceafarul, in der Luzifer als Abendstern besungen wird.

Daneben war Luzifer vielfach Gegenstand insbesondere angloamerikanischer Trivialliteratur, so etwa in Miguel Serranos Nos, Book of the Resurrection von 1980, in Arthur C. Clarkes Space Odyssey (1968-1997), in Steven Brusts Fantasy-Roman To Reign in Hell (1984), in Neil Gaimans Sandman-Erzählungen (1988-1996), in Mike Careys Comic-Serie Lucifer (seit 1999), in Catherine Webbs Erzählungen Waywalkers (2003) und Timekeepers (2004) oder in Philip Pullmans His Dark Materials.

Auch in Werken der Rockmusik tritt Luzifer auf, etwa als Icherzähler in Sympathy for the Devil der Rolling Stones von 1968 oder im Lied N.I.B. von Black Sabbath, als Siamkatze im Pink Floyd-Song Lucifer Sam oder als Titelfigur in Songs von The Rasmus (2005) und Jay-Z. Ebenso erscheint er in Filmen wie God's Army – Die letzte Schlacht (1995), Angel Heart (1987), Constantine (2005), Im Auftrag des Teufels (1997), Der Exorzismus von Emily Rose (2005) oder Little Nicky (2000).

Ares Black
 
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