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Reinfried
Guest
Liebe Amanda!
Ich glaube, Du weisst, wie meine Einstellung dazu ist - Konstruktivismus ja - aber ALLES, was bis zur letzten Konsequenz gepredigt wird - nein.
Ich habe zu den Themen, auf die Du Dich wahrscheinlich beziehst, einen Beitrag geschrieben, der das, was ich glaube erklärt - nur leider wurde er offensichtlich nicht beachtet.
Ich erschaffe mit meinen Gedanken die persönliche Realität - ja. Ich mache das allerdings erst ab dem Erwachsensein.
Es würde auch wenig Sinn machen, wenn Kinder das tun würden - sie haben eine direktere Wahrnehmung und Reaktion als Erwachsene.
Und so wirkt das Kind nicht auf das morphische Feld ein, sondern die Erwachsenen bzw. das Umfeld macht das.
Das ist so etwas wie Fürsorge, genauso wie ein Kind nicht alleine in die Wildnis geschickt wird, sondern beschützt und behütet wird - so ähnlich stelle ich mir das mit den Gedanken und dem Gedankenfeld und damit der Erschaffung der Realität vor.
Und ich denke, beim Konstruktivismus muss man ganz einfach differenzieren. Kinder sind keine Erwachsene und ihre Gedanken können nicht DIESE Realität erzeugen, weil sie eben noch Kinder sind.
So wie die Kinder körperlich beschützt werden von den Eltern, so werden sie das unbewusst auch geistig - über das morphische Feld von ihrer Umwelt.
Das ist das eine Thema, wo meine Einstellung mit den Vorstellungen des Konstruktivismus nicht konform geht.
Und das darf mir zugestanden werden.
Liebe Grüße
Reinfried
Ich glaube, Du weisst, wie meine Einstellung dazu ist - Konstruktivismus ja - aber ALLES, was bis zur letzten Konsequenz gepredigt wird - nein.
Ich habe zu den Themen, auf die Du Dich wahrscheinlich beziehst, einen Beitrag geschrieben, der das, was ich glaube erklärt - nur leider wurde er offensichtlich nicht beachtet.
Ich erschaffe mit meinen Gedanken die persönliche Realität - ja. Ich mache das allerdings erst ab dem Erwachsensein.
Es würde auch wenig Sinn machen, wenn Kinder das tun würden - sie haben eine direktere Wahrnehmung und Reaktion als Erwachsene.
Und so wirkt das Kind nicht auf das morphische Feld ein, sondern die Erwachsenen bzw. das Umfeld macht das.
Das ist so etwas wie Fürsorge, genauso wie ein Kind nicht alleine in die Wildnis geschickt wird, sondern beschützt und behütet wird - so ähnlich stelle ich mir das mit den Gedanken und dem Gedankenfeld und damit der Erschaffung der Realität vor.
Und ich denke, beim Konstruktivismus muss man ganz einfach differenzieren. Kinder sind keine Erwachsene und ihre Gedanken können nicht DIESE Realität erzeugen, weil sie eben noch Kinder sind.
So wie die Kinder körperlich beschützt werden von den Eltern, so werden sie das unbewusst auch geistig - über das morphische Feld von ihrer Umwelt.
Das ist das eine Thema, wo meine Einstellung mit den Vorstellungen des Konstruktivismus nicht konform geht.
Und das darf mir zugestanden werden.
Wenn dem wirklich so wäre, Amanda, gäbe es keine Konflikte - das Problem beginnt genau dann, wenn man versucht, seine "Lösung" einem anderen überzustülpen.Dis Aussagen, die jemand i.d.R. für sich selbst getroffen hat (weil er eine Lösung für sich gefunden hat, um damit leben zu können), werden weiterhin als menschenverachtend, zynisch, gehässig und niederträchtig und anderes bezeichnet.
Liebe Grüße
Reinfried