Warten

lotus-light

Sehr aktives Mitglied
Registriert
27. Oktober 2003
Beiträge
4.894
Ort
~ im kelch der blüte ~
Ich rauche ohne Ende
Meine Augen brennen schwer
Ich starre auf den Bildschirm
Mein Glas ist auch schon leer

Und ich laufe
Durch die Straßen
Ohne Ende und auch ohne Ziel

Und ich warte
Auf den Abend
Mag da kommen
Was auch immer kommen will

Ich greife schnell zum Hörer
Kenn deine Nummer nicht
Ich setz mich in den Hausflur
Und starr ins Neonlicht

Und ich trinke
Auf die Liebe
Weil sie das Leben zuckerrosa macht

Und ich singe
Leise Flüche
Weil der Teufel schon im Hintergrunde lacht



[hab mich mal an einem Liedtext versucht] :D
 
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In die Enge getrieben. Verschlossen und rein ins Meer. Da kannste lange zappeln. So schnell kommste da nicht raus. Befreiung IST. Gestrandet und geöffnet. Immer dasselbe. Die verschlossenen Tore stellen sich uns in den Weg. Prüfung bestehen und weiter gehen zum nächsten Tor. Auf der Lebensleiter? Spiralförmig nach oben? Oder nach unten? Je nachdem, wo der Ausgangspunkt liegt. Wir lieben den Konfliktpol. Der ist schön intensiv. ISSO.

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Laissez faire. Kopfüber, kopfunter. Rechthaberisch und streitsüchtig. Zu allem bereit. Da heißt es aufgepasst. Wachsam sein. Die treibende Kraft, das rauschende Meer, der strömende Fluss, die sprudelnde Quelle. Samt und sonders ausgepowert. Nichts ist mehr, wie es mal war. Die Musik so oft schon gehört. Die Filme so oft schon gesehen. Die Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung. Alle Feste. Immer das gleiche. Neue Feste braucht das Land.

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