Warnung: Frucht mit krebserregenden Inhaltsstoffen und Frostschutzmittel in Babynahrung gefunden!

Tarbagan

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Seit einiger Zeit sind in mehreren Supermärkten Babynahrungspräparate zu finden, die Beeren der Art Musa acuminata enthalten. Die samenlose, länglich geformte Frucht von grün- bis gelblicher Farbe wird wegen ihrer geringen Kosten und dem typisch honigsüßem, mehligem Geschmack hinzugefügt. Was viele nicht wissen: sie enthält nachgewiesenermaßen gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe - einige davon sogar krebserregend. Unsere Labors haben selbst in Produkten, die angeblich aus Bio-Anbau kommen, Chemikalien gefunden, die nachgewiesenermaßen gesundheitsgefährdend und in einigen Fällen sogar krebserregend sind. Für den süßen Geschmack verantwortlich ist der hohe Zuckergehalt der Musa acuminata, der mitunter 200% über dem anderer Beeren liegt - damit kann die Frucht zur Bildung von Diabetes, der Volkskrankheit Nummer Eins in Deutschland, beitragen. Diabetespatienten haben ein bis zu vervierfachtes Risiko, an Herzkranzgefäßerkrankungen - häufigste Todesursache in Deutschland - zu sterben. Zudem enthält die Frucht Aspartamsäure und Phenylalanin - Abbauprodukte des bekannten künstlichen Süßstoffes Aspartam, der von mehreren Fachleuten für einen Auslöser von Hirntumoren, der Alzheimer-Krankheit und der Parkinson-Krankheit gehalten wird. Wie diese Stoffe in eine Frucht aus Bio-Anbau gekommen sind, konnte uns bislang nicht beantwortet werden - ebensowenig wie die Spuren der Zusatzstoffe E101, E160a, E515, E300, E306, die in Proben der Beeren gefunden wurden. Was viele Konsumenten nicht wissen: In neueren Studien wurde nachgewiesen, dass Zusatzstoffe wie E160 in einem bedeutenden Teil der Bevölkerung zur Bildung von Lungenkrebs beitragen können - dies betrifft geschätzt 25-30% in Deutschland. Zudem wurden Spuren von Phyllochinon gefunden, welches zur Bildung von Thrombosen führen kann. Außerdem weist die Frucht das giftige Formaldehyd auf, welches früher in erster Linie als Konservierungsmittel verwendet wurde und inzwischen aufgrund seiner krebserregenden Wirkung in vielen Staaten verboten wurde. Es ist seit längerem bekannt, dass Formaldehyd zur Erblindung führen kann. Daneben wies die Beere auch eine Konzentration von Frostschutzmitteln wie Ethanol auf. Übertroffen werden diese Erkenntnisse allerdings durch einen Versuch mit dem Geigerzähler: offensichtlich reichern sich in der Beere radioaktive Isotope an, sodass eine durchschnittliche Beere eine radioaktive Strahlung um 250 µSv hat. Die emittierte Beta-Strahlung kann Gewebe durchdringen und DNA-Veränderungen und damit Krebserkrankungen hervorrufen. Die notorisch hohen Strahlungswerte der Frucht sind unter Wissenschaftlern längst bekannt, sodass es sogar eine eigene Maßeinheit für radioaktive Strahlung gibt, die sich als Referenzpunkt an einer Beere der Musa acuminata orientiert. Der Konsument ahnt davon regelmäßig natürlich nichts. Auch sind uns hohe Werte (über 2% des Gesamtgewichts!) von Dihydrogenether aufgefallen. Die gesundheitlichen Folge dieser Chemikalie, die oft industriell als Lösungsmittel verwendet wird, sind bis dato nicht endgültig geklärt - jedoch haben Untersuchungen ergeben, dass sich der Stoff in Tumorzellen anreichert. In höheren Konzentrationen kann diese Flüssigkeit sogar Eisen korrodieren. Musa acuminata stößt vermehrt das hochentzündliche Ethylen (teilweise als Brenngas in Hochgeschwindigkeits-Flammspritzen verwendet) aus. Eine Brandgefahr geht laut unseren Experten von der Frucht aufgrund der geringen Konzentration allerdings nicht aus. Jedoch wird davor gewarnt, die Beeren neben anderem Obst, insb. im Kühlschrank, zu lagern, weil die ausgestoßenen Gase zur Ungenießbarkeit führen können.

Um die Frucht im Supermarkt zu erkennen und sich und ihr Kind vor den potentiellen Gefahren zu schützen, hier ein Bild der Musa acuminata-Beere: goo.gl/xalfM0
 
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Seit einiger Zeit sind in mehreren Supermärkten Babynahrungspräparate zu finden, die Beeren der Art Musa acuminata enthalten. Die samenlose, länglich geformte Frucht von grün- bis gelblicher Farbe wird wegen ihrer geringen Kosten und dem typisch honigsüßem, mehligem Geschmack hinzugefügt. Was viele nicht wissen: sie enthält nachgewiesenermaßen gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe - einige davon sogar krebserregend. Unsere Labors haben selbst in Produkten, die angeblich aus Bio-Anbau kommen, Chemikalien gefunden, die nachgewiesenermaßen gesundheitsgefährdend und in einigen Fällen sogar krebserregend sind. Für den süßen Geschmack verantwortlich ist der hohe Zuckergehalt der Musa acuminata, der mitunter 200% über dem anderer Beeren liegt - damit kann die Frucht zur Bildung von Diabetes, der Volkskrankheit Nummer Eins in Deutschland, beitragen. Diabetespatienten haben ein bis zu vervierfachtes Risiko, an Herzkranzgefäßerkrankungen - häufigste Todesursache in Deutschland - zu sterben. Zudem enthält die Frucht Aspartamsäure und Phenylalanin - Abbauprodukte des bekannten künstlichen Süßstoffes Aspartam, der von mehreren Fachleuten für einen Auslöser von Hirntumoren, der Alzheimer-Krankheit und der Parkinson-Krankheit gehalten wird. Wie diese Stoffe in eine Frucht aus Bio-Anbau gekommen sind, konnte uns bislang nicht beantwortet werden - ebensowenig wie die Spuren der Zusatzstoffe E101, E160a, E515, E300, E306, die in Proben der Beeren gefunden wurden. Was viele Konsumenten nicht wissen: In neueren Studien wurde nachgewiesen, dass Zusatzstoffe wie E160 in einem bedeutenden Teil der Bevölkerung zur Bildung von Lungenkrebs beitragen können - dies betrifft geschätzt 25-30% in Deutschland. Zudem wurden Spuren von Phyllochinon gefunden, welches zur Bildung von Thrombosen führen kann. Außerdem weist die Frucht das giftige Formaldehyd auf, welches früher in erster Linie als Konservierungsmittel verwendet wurde und inzwischen aufgrund seiner krebserregenden Wirkung in vielen Staaten verboten wurde. Es ist seit längerem bekannt, dass Formaldehyd zur Erblindung führen kann. Daneben wies die Beere auch eine Konzentration von Frostschutzmitteln wie Ethanol auf. Übertroffen werden diese Erkenntnisse allerdings durch einen Versuch mit dem Geigerzähler: offensichtlich reichern sich in der Beere radioaktive Isotope an, sodass eine durchschnittliche Beere eine radioaktive Strahlung um 250 µSv hat. Die emittierte Beta-Strahlung kann Gewebe durchdringen und DNA-Veränderungen und damit Krebserkrankungen hervorrufen. Die notorisch hohen Strahlungswerte der Frucht sind unter Wissenschaftlern längst bekannt, sodass es sogar eine eigene Maßeinheit für radioaktive Strahlung gibt, die sich als Referenzpunkt an einer Beere der Musa acuminata orientiert. Der Konsument ahnt davon regelmäßig natürlich nichts. Auch sind uns hohe Werte (über 2% des Gesamtgewichts!) von Dihydrogenether aufgefallen. Die gesundheitlichen Folge dieser Chemikalie, die oft industriell als Lösungsmittel verwendet wird, sind bis dato nicht endgültig geklärt - jedoch haben Untersuchungen ergeben, dass sich der Stoff in Tumorzellen anreichert. In höheren Konzentrationen kann diese Flüssigkeit sogar Eisen korrodieren. Musa acuminata stößt vermehrt das hochentzündliche Ethylen (teilweise als Brenngas in Hochgeschwindigkeits-Flammspritzen verwendet) aus. Eine Brandgefahr geht laut unseren Experten von der Frucht aufgrund der geringen Konzentration allerdings nicht aus. Jedoch wird davor gewarnt, die Beeren neben anderem Obst, insb. im Kühlschrank, zu lagern, weil die ausgestoßenen Gase zur Ungenießbarkeit führen können.

Um die Frucht im Supermarkt zu erkennen und sich und ihr Kind vor den potentiellen Gefahren zu schützen, hier ein Bild der Musa acuminata-Beere: goo.gl/xalfM0

Das ist echt genial! :D
 
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Seit einiger Zeit sind in mehreren Supermärkten Babynahrungspräparate zu finden, die Beeren der Art Musa acuminata enthalten. Die samenlose, länglich geformte Frucht von grün- bis gelblicher Farbe wird wegen ihrer geringen Kosten und dem typisch honigsüßem, mehligem Geschmack hinzugefügt. Was viele nicht wissen: sie enthält nachgewiesenermaßen gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe - einige davon sogar krebserregend. Unsere Labors haben selbst in Produkten, die angeblich aus Bio-Anbau kommen, Chemikalien gefunden, die nachgewiesenermaßen gesundheitsgefährdend und in einigen Fällen sogar krebserregend sind. Für den süßen Geschmack verantwortlich ist der hohe Zuckergehalt der Musa acuminata, der mitunter 200% über dem anderer Beeren liegt - damit kann die Frucht zur Bildung von Diabetes, der Volkskrankheit Nummer Eins in Deutschland, beitragen. Diabetespatienten haben ein bis zu vervierfachtes Risiko, an Herzkranzgefäßerkrankungen - häufigste Todesursache in Deutschland - zu sterben. Zudem enthält die Frucht Aspartamsäure und Phenylalanin - Abbauprodukte des bekannten künstlichen Süßstoffes Aspartam, der von mehreren Fachleuten für einen Auslöser von Hirntumoren, der Alzheimer-Krankheit und der Parkinson-Krankheit gehalten wird. Wie diese Stoffe in eine Frucht aus Bio-Anbau gekommen sind, konnte uns bislang nicht beantwortet werden - ebensowenig wie die Spuren der Zusatzstoffe E101, E160a, E515, E300, E306, die in Proben der Beeren gefunden wurden. Was viele Konsumenten nicht wissen: In neueren Studien wurde nachgewiesen, dass Zusatzstoffe wie E160 in einem bedeutenden Teil der Bevölkerung zur Bildung von Lungenkrebs beitragen können - dies betrifft geschätzt 25-30% in Deutschland. Zudem wurden Spuren von Phyllochinon gefunden, welches zur Bildung von Thrombosen führen kann. Außerdem weist die Frucht das giftige Formaldehyd auf, welches früher in erster Linie als Konservierungsmittel verwendet wurde und inzwischen aufgrund seiner krebserregenden Wirkung in vielen Staaten verboten wurde. Es ist seit längerem bekannt, dass Formaldehyd zur Erblindung führen kann. Daneben wies die Beere auch eine Konzentration von Frostschutzmitteln wie Ethanol auf. Übertroffen werden diese Erkenntnisse allerdings durch einen Versuch mit dem Geigerzähler: offensichtlich reichern sich in der Beere radioaktive Isotope an, sodass eine durchschnittliche Beere eine radioaktive Strahlung um 250 µSv hat. Die emittierte Beta-Strahlung kann Gewebe durchdringen und DNA-Veränderungen und damit Krebserkrankungen hervorrufen. Die notorisch hohen Strahlungswerte der Frucht sind unter Wissenschaftlern längst bekannt, sodass es sogar eine eigene Maßeinheit für radioaktive Strahlung gibt, die sich als Referenzpunkt an einer Beere der Musa acuminata orientiert. Der Konsument ahnt davon regelmäßig natürlich nichts. Auch sind uns hohe Werte (über 2% des Gesamtgewichts!) von Dihydrogenether aufgefallen. Die gesundheitlichen Folge dieser Chemikalie, die oft industriell als Lösungsmittel verwendet wird, sind bis dato nicht endgültig geklärt - jedoch haben Untersuchungen ergeben, dass sich der Stoff in Tumorzellen anreichert. In höheren Konzentrationen kann diese Flüssigkeit sogar Eisen korrodieren. Musa acuminata stößt vermehrt das hochentzündliche Ethylen (teilweise als Brenngas in Hochgeschwindigkeits-Flammspritzen verwendet) aus. Eine Brandgefahr geht laut unseren Experten von der Frucht aufgrund der geringen Konzentration allerdings nicht aus. Jedoch wird davor gewarnt, die Beeren neben anderem Obst, insb. im Kühlschrank, zu lagern, weil die ausgestoßenen Gase zur Ungenießbarkeit führen können.

Um die Frucht im Supermarkt zu erkennen und sich und ihr Kind vor den potentiellen Gefahren zu schützen, hier ein Bild der Musa acuminata-Beere: goo.gl/xalfM0

D.h. die Musa acuminata-Beere ist für den Arsch?

LG
 
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