Warme lichtvolle Worte für kalte Tage

Du suchtest nach dem Sinn,
doch dann fand er dich
so ging es an
dein inneres Licht.

Von nun an brauchtest du nur noch strahlen,
mit deinen Farben die Welt anmalen.
Dein Schicksal erfüllte sich von allein,
nichts mehr müssen, nur noch reines Sein.



 
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Wärmende Wärme

Der Kamin verbreitet Wärme
bis ins innere meines Wesens.
Wohlig fliesset sie dahin,
nur noch sein will ich
kein suchen nach dem Sinn.

Erweckte Erinnerungen
an viele warme Stunden,
das Lächeln auf meinem Gesicht
gibt davon Kunde.

Im Hintergrund
spielt sanfte Musik.
Träumend summe ich
mein Lieblingslied.

Der Duft von warmem Kuchen
und Vanilleeis,
das ich mit Genuss
verspeiss.

Süsse Momente
der Perfektion
himmlische Harmonie
auf Erden schon.

:kiss3:



Das klingt sehr schön. :)




LG Nefri
 
Mitgefühl

Heute Nacht hatte ich einen Traum
und man sagte mir:
Mitgefühl ist wie ein Baum,
der goldene Früchte trägt,
deren Verzehr uns in die Ewigkeit trägt.

Fest verwurzelt in der Herzensmitte,
Krone weit ausladend, unbeschnitten,
starker Stamm,
niemals bang,
verbindet uns der Lebensbaum,
mit allen Wesen durch Zeit und Raum.

Von der Wurzel in die Krone fliesst die Liebeskraft,
ohne deren Lebenssaft ist es irdisch einsam und schwer.
Darum wünsch ich uns allen so sehr,
zu finden die Kraft
allumfassender mitfühlender Macht.

Nur im Herzen kommen wir wirklich nach Haus.
Von dort aus baut sich alles Wertvolle auf.
Es beginnt mit einem kleinen windgeschützen Licht,
aus dem die Essenz der Götter zu uns spricht.

So lang du bewahrst diese feine Flamme
kann kein Übel der Welt dich wirklich belangen.

 
Sonnenglut tut gut

So schön- du bringst mein Herz wieder zum Glühen.
Neue Rosen dürfen erblühen.
Goldene Strahlen von innen nach aussen,
Wärmefluten die Aura durchbrausen.
Lebendig.
Unendlich.
Lachend.
Schmachtend.
Zielend.
Spielend.
Zick, Zack.
Gefangen im Sack.
Glaubst du, du hast das Häschen...
Das zeigt dir sein Näschen
und hält dich auf Trab.

 
Hingabe

Hingabe kommt von hinwärts geben,
fliessende Ströme, die nach nirgendwo streben.

Aus der Quelle
in die Welle,

Flüsse, Rinnsale, Bäche
fliessen lass wie es will, entspannt dabei lächeln.

Sanftes Rieseln, flutenartiges Reissen und Stossen,
lass es gleiten, lass es in dir toben.

Die Naturgewalten
brauchst du nicht festzuhalten.

Und dann plötzlich bist du leer,
willst nichts, brauchst nichts mehr.

In dir drin dieses sanfte Licht,
welches nicht blendet und nichts verspricht.

Ganz friedlich und weich fühlst du dich mittendrin,
gib dich ruhig der Ewigkeit hin.

Stille
ohne Wille.

Ruhend in der Schwebe-
Hingabe dedeutet einfach nur zu leben.


 
Und so ging ich durch den Winterwald,

doch es ist mir niemals kalt.

Wenn ich sehe die Magie der Schneekristalle,

Scheinend glitzernd wie die Sterne im All.

Wird mir im Herzen warm,

fühl mich geboren, getragen vom Weltenarm.

So rein wie die Macht der erleuchteten Seele,

wünschen wir uns dass das Leben uns wähle,

selber so strahlend weiss glitzernd zu sein,

Schneeweiss im Inneren...Leuchtkraft zu sein.


 
Schneesymphonie

Und so lud der Schnee sie ein zum Tanzen.
Tra, la, la, la, la.
Weisse Flocken,
fliegende Rocken
in wehendem Haar.

An den Händen haltend
immer schneller,
gibt es bald kein Halten
und sie liegen lachend da.

Glücklich im Schnee,
den weiss-verstöberten Himmel sehend,
weiche Pracht,
Eintracht.

Lachend,
nasse Sachen,
viel zu machen,
Schneeballschlacht.

Schneehasen
mit Mohrrübennasen,
Nordwinde blasen
mit den Böen um die Wette rasen.

Warmer Tee,
Händchen tun weh,
rote Wangen,
Lebensfreude ist so leicht eingefangen.

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Sonnengruss


Die Wintermorgensonne ruft.

In der Luft liegt Wintermorgensonnenduft.

Die Vögel singen Wintermorgensonnenlieder.

Im Wintersonnenmorgentakt fang ich an zu vibrieren.


 
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Winterhügel
geistige Flügel
Nebel wie in Avalon
rufen verlockend: Komm !

Komm entdecken
ohne zu erschrecken
die Magie in allen Welten
nur dran glauben und sie können gelten.

 
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