Warme lichtvolle Worte für kalte Tage

Vertrauende Liebe ,liebendes Vertrauen

Hab Herzensvertrauen in mich,
göttliches Vertrauen in dich,
gewunden,doch blumenüberwachsen ist der Weg ins Licht.
Drum geb ich dir meine offen warme Hand
knüpfe ein gemustertes Herzensband.

Meine geflügelten Gedanken schweben hin zu dir,
Irdische Alleinheit ist keine Zier.
Willst du dein Herzensziel erreichen,
verbünde dich zum magnetischen Wir.

Kultiviere stetig das Vertrauen in die Menschen,
um erfüllt zu sein muss man nicht kämpfen.
Viel Gutes im Leben ist zum Greifen frei.
Dem Glück ist es allerlei,
wer es sich nimmt und ein paradisisch neues Leben damit beginnt.

Mit einem Rucksack voller Liebe lauf ich um die Welt,
dermassen uninteressiert von Ruhm oder Geld.
Lasst mein Lächeln in eure Herzen eindringen,
Oden von Licht und Heiterkeit euch singen.
 
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Gott der Worte,
ich häng an deinen Lippen,
es ist wie göttlich/geistigen Honig zu sippen,
belebend,
erhebend,
vibrierend,
stimulierend,
durchzuckende heiss/kalte Schauer
überwinden glückshindernde Mauern.
Liebe darf frei fliessen,
wie Lava sich ergiessen,
fruchtbare Erde erschaffen,
wo Paradiesblumen spriessen
einfach nur zum geniessen,
nicht denken,kontrollieren,fragen,
das Risiko mal wagen.
Wie kann es genügen,das Worte allein geistige Orgasmen bereiten,
den Weg zum himmlischen Glück vorbereiten ?
 
:flower2:Ein blumiges Geschenk für dich:blume:

Einen Blumensamen fein
pflanz ich in dein Herz hinein,
nun kann ich immer bei dir sein
in perfekter Form so rein.

Deine Herzenskraft
nun Stück für Stück es schafft
meine Knospen zur entfalteten Blüte zu bringen,
in sinniger Nähe bringen wir uns zum Klingen.

Bist du traurig dann und wann
zünd ich dir ein Lichtlein an.
Bist du froh,tun wir zusammen lachend
kindische Purzelbäume machen.

Zauberhafter Rosenduft-atme ihn ein
grenzenloses sinnlich sein.
Loyale Herzenstreue bring ich dir,
für immer verbunden bleiben wir.

Bewunderst du eine Blume,
denk auch ein bischen an mich.
Nur deine Herzenswärme möchte ich
und ein lustiges Schmunzeln auf deinem Schelmengesicht.

:geschenk:
 
Erleuchtung

Leuchten tun die Sterne,
aus Lichtjahren Entfernung.
Deine liebevollen Augen funkeln,
selbst noch nachts im Dunkeln.

Deiner Grübchen Tiefe,
erweckte meine Liebe
Dein glühendes Herz,das lacht,
wenn du mal wieder Faxen machst.

Das irdische Pflänzchen strebt immer nach dem Licht,
ein leuchtendes Bewusstsein benötigt es nicht.
Das Feuer flackert nur so vor sich hin,
ohne Suche nach dem säumigen Sinn.

Das Wasser fliesst weiter und weiter,
bleibt dabei gleichmässig heiter.
Und in der klaren,frischen Luft,
atmest du ein diesen sinnlichen Duft.


Das Licht-
man sucht es nicht-
es findet dich-
und mich-
im Gleichgewicht.

:lachen:
 
Kreisläufe des Lebens

Die Sonne scheint einfach nur,
und fragt dich nicht warum,
der Mond wird bescheint eben nur,
und wär ja dumm,
das zu bestreiten,
ebenso wie die Gezeiten,
wenn sie sagten,
die Kraft des Mondes-nein die kennen wir nicht,
nur unser Eigenwollen hat Gewicht.

Die Pflanze wächst ganz von alleine ?
Oder wird gar sie hochgezogen,
von energetischen Mächten da droben ?
Und des Menschen Weg zur Heilung,
erfolgt der ganz alleine ?
Unsichtbare Fäden
webt das Leben,
mysteriös
oder auch pompös.

Die Spiralen des Lebens,
sie drehen und drehen.
Ergibst du dich der Bewegung
kannst du viel besser sehen
und schlussendlich die leuchtende Logik verstehen.
 
Herzenstore

Ich öffne sie ganz weit

Licht und Wärme machen sich bereit

in die Welt hinaus zu strahlen

Bilder der Liebe dorthin zu malen

wo man sie möchte,braucht und nimmt

dort wo eine empfangsbereite Sphäre bestimmt

zu entfalten unser vollstes Schöpungspotential

in seiner Wirksamkeit so unvergleichlich genial

im Kleinen lassen wir entstehen

all die Möglichkeiten des Weltenall.

:grouphug:
 
Ein leuchtender Klang im Winter

Was hilft an grauen,schweren Wintertagen ?
Ich weiss ,ein Herz um Wärme zu fragen.

Meine Wange leg ich an dein Herz,
das lindert mir den Kälteschmerz.

Bumm,bumm
so klingt das Geräusch deiner Liebe
Bumm,bumm
klingt es überall um mich rum.

Warum hab ich das vorher nie vernommen ?
Der warme Klang der Liebe ist überall,

hochgeworfen in den Himmel,
bodenwärts im freien Fall.

Pulsierend warm
in deinem Arm
trinke ich deinen Charme
fühl mich geborgen von allem Harm.
 
Willendes Wollen

Ich bin,
weil ich will,
oder will,
weil ich bin?
Wo führt diese Räsonierung uns hin?

Ich betrachte mich von oben,
such das Gehirn ab nach wollenden Wogen,
suche den Tsunami der Willenskraft,
der Ziel und Sinn unseres Lebens erschafft.

Doch Stop!
All das sehe ich nicht.
An seiner Stelle ein kleines Licht.
Mehr als ein Lichtpunkt ist es nicht.

Wenn ich oder es
etwas will,
bewegt sich der Lichtpunkt
oder bleibt er still?

Aus diesem Lichtlein wird ein Strahl,
breitet sich aus ins universale All.
Ein zielgerichteter Strahl von Energie,
beleuchtend belebend,
doch wirkungslos bleibt er nie.

Das bringt mich zum Denken:
Wie lässt sich diese Energie sinnvoll lenken?
Sie ist von alleine da und wird es immer sein.
Willenlosigkeit existiert nur zum Schein.

Wir können dieses Licht verdunkeln,
in dunklen Räumen lässt sichs besser munkeln.
Im Endeffekt,
hält Licht oder auch Wille auf Dauer sich nicht versteckt.

Wille wird immer wirken,
ob offen oder verborgen,
an geschützten oder stürmischen Orten.

Wille wird immer fliessen,
Wille will geniessen.
Flussartig sich ergiessen.

Wille will was schaffen,
nur anders oder besser machen.
Wille ist aktiv,
befreit die Welt von altem Mief.

Und manchmal ist Wille auch einfach nur destruktiv,
weil ohne Bewusstsein angewandt,
bringt Elend und Misere über Mensch und Land.

Macht mich dieses Wissen schlauer als vorher?
Oder weiss ich nun gar nichts mehr?
Meine Gedanken fahren Karussell völlig willenlos,
also schick ich flugs den Willen los,
Ordnung zu schaffen
in diesem Zirkus der Affen.

Angeschnallt in der Entdeckungsrakete,
bewaffnet mit Atlanten und geschärfter Machete,
start ich erneut in den Dschungel des Lebens,
willentlich alles was ist zu erleben.
 
Erleuchtung

Möchte ich wirklich erleuchtet sein?
Wie fade muss dann das Leben sein?

Kein Hoffen mehr und kein Streben,
keine Zukunftsmuster mehr zu weben.

Tät ich dann noch arbeiten,
wenn die Perfektion mich jeden Tag tät begleiten?

Schwebend in der perfekten Harmonie,
erhebe sich die Schaffenskraft auch nie.

Jeden Tag lebte ich die perfekte Liebe,
erführe Erfüllung für all meine Triebe.

Alles wäre gut,
es bräuchte keinerlei Mut,
Hindernisse zu überwinden.

Wir täten für nichts kämpfen,
keine unheilsamen Faktoren mehr dämpfen.

Keine Lust mehr auf Spass,
denn man hat ja schon das Wohlbefinden im rechten Mass.

Und Kreativität-wohin soll das führen?
Schliesslich sind schon geöffnet sämtliche Türen.

Einen Gott anbeten,das wäre auch vorbei,
wir sind der Gipfel der Perfektion,
in vollstem Ebenmasse schon.

Was tut ein leuchtender Mensch den ganzen Tag?
-ich hier mal in die Runde frag.

Es wäre so hell auf dieser Erde,
alles wäre leicht und ohne Schwere.

Würden wir nicht gegenseitig uns verblenden?
Vielleicht auch vor Langeweile kläglich verenden?


Das Leben ist unperfekt-perfekt schon heute,
teil ich euch mit, ihr lichtsuchenden Leute.
 
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Erleuchtung:

heißt sich selbst als göttlich zu verstehen
und die Menschen zu Lieben

weil sie auch göttlich
zu verstehen sind:

Dostojewski: „Einen Menschen zu lieben bedeutet, ihn so zu sehen, wie Gott ihn gemeint hat.“ (aus dem Seelenverwandschaftsthread entnommen).


:umarmen::kiss4:
 
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