die frage nach ehe und nachwuchs kommt aus dem alltag.
da ist gar nichts mit lehre und mystik.
trotzdem müssen wir uns fragen, wenn es so gewesen ist,
dann muss es dazu reflexionen in den schriften geben.
ehrlich gesagt, ich habe schon danach gesucht.
gefunden habe ich zwei eindeutige aussagen in richtung nachkommenschaft.
die eine mit philosphischen verschnörlkelungen bei thomas,
und die andere kann ich nicht so genau benennen, ausser dass sie irgendwo in den briefen im neuen testament zu finden ist, wo in den aufzählungen von menschensohn, sohn gottes und meister, hohepriester auf ewig, an einer einzigen stelle die bezeichnung
immanuel für den nazaräner verwendet wurde, und sonst niemals.
bringe ich aber diese beiden stellen in einen zusammenhang,
dann wird klar, dass da noch mehr ist:
(4) Jesus sprach:
Der alte Mensch wird nicht zögern in seinem Alter,
ein kleines Kind von sieben Tagen zu befragen über den Ort des Lebens,
und er wird leben;
denn viele Erste werden die Letzten werden,
und sie werden ein einziger werden.
ein mann der schon viel im leben erfahren hatte,
er befragt ein verstorbenes kind.
dieser mann lebt - noch,
wenn er stibt sind das kind und der mann eins,
so wie man im leben davon spricht,
sie sind aus dem selben geschlecht.
also: grossvater (mütterlicher seits) <- der mann -> der sohn des mannes.
das war auch so etwas wie die familiäre verbindung zum jenseits,
die über das normale mass hinaus gegangen war und darum auch inhalte der lehre,
wenn man von dieser lehre alles erfahren hatte.
darüber hinaus war da auch noch der ziehvater josef,
nach dem er gestorben war, war das tor offen
und die verbíndung ins jenseits nicht mehr nur abhängig
von den genetischen familiären bindungen im engeren.
und ein