War Jesus J. Cäsar?

Nein, sonst hätten die Römer sicher von einem Cäsar-Kult gesprochen und nicht von einer jüdischen Sekte usw. Macht alles keinen Sinn. Die katholische
Kirche hat allerdings auch eine römische Vergangenheit, und mit Paulus einen römisch-christlichen (zumindest war er römischer Bürger) Gelehrten.

LG PsiSnake
 
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Nein, sonst hätten die Römer sicher von einem Cäsar-Kult gesprochen und nicht von einer jüdischen Sekte usw. Macht alles keinen Sinn. Die katholische
Kirche hat allerdings auch eine römische Vergangenheit, und mit Paulus einen römisch-christlichen (zumindest war er römischer Bürger) Gelehrten.

LG PsiSnake

Ich kenn mich bei den Christen ned so gut aus aber sind die meisten nicht römisch also römisch katholisch oder so
 
noch nicht auf die Idee gekommen das wir alle Heilen können? Das wir alle Jesus sind?

ja, deshalb sind wir ja auch in dieser Lage im Körper gefangen wobei Jesus an der Seite seines Vaters sitzt und keine Widergeburten in Folge absolvieren musste, wir hingegen sind unvollkommen und so sein wie Jesus wird wohl noch ein paar tausend Jahre dauern, falls es irgendwann überhaupt möglich sein wird.Nee Du, wir sind nicht Jesus.
 
Die Kirche hebt Jesus als Gott hervor und stellt ihm über alle dabei wollt Jesus uns nur zeigen oder lernen was wir alle sind oder was wir alle können doch für mich steht nur die Frage wie wird bei mir der Wissensstand zum bewussten tätichkeit oder fähichkeit

was ist schon die Kirche, diese frage ob Jesus dieser Cäsar war ist vollkommen undiskutabel und dazu noch uninteressant, weil niemand das hier beantworten kann, es sei denn jemand hat das ganze wahre wissen (was ja jeder hat unter seinem Ego) nur das würde niemand erkennen weil hier eben noch alles Egos sind, alles nur Spekulationen sonst nichts. Hält nur vom wesentlichen ab an sich selbst zu arbeiten. Arbeite an dir selbst, weg mit dem Ego ,und irgendwann wirst du immer mehr wissen aus dir selbst heraus bekommen und die Fähigkeit haben dir diese Antwort zu beantworten, nur dann wird sie für dich nicht mehr wichtig sein.
Weil du dann weisst (verinnerlicht nicht nur wissen) das wir alle Jesus sind und alle das Christus-bewusstein in uns haben, das wir alle Heilen können und das da niemand anderes ist, das wir alle eins sind.

Du bist GOTT, Jesus ist GOTT alles ist GOTT, alles ist eins nichts ist getrennt.
 
Habe einen interessanten Link gefunden, „war Jesus J. Cäsar?“ Könnte sein, die Kaiser in Rom hielten sich auch für Götter und heilten Kranke. :sabber:

http://www.carotta.de/subseite/texte/summa.html

http://www.carotta.de/subseite/texte.html

http://www.carotta.de/subseite/texte/liturgie.html

http://www.carotta.de/subseite/texte/wjc_d/noten.pdf



shalom,

aus "jüdischer sicht" (und jesus war offensichtlich jude!) ist jesus ein rabbi gewesen- nicht mehr und nicht weniger... kannst du es wiederlegen?


shimon, der alte
 
Der springende Punkt in der Jesus-Forschung dürfte da wohl der zentrale Punkt sein, nämlich die Auferstehungslehre. Man kann es vielleicht nicht oft genug betonen wie so etwas abläuft, eine Vision. Das ist kein Verhältnis 1 : 1, sondern wenn wir in unsere Ebene A etwas aus diesem Jenseits B erhalten wollen, dann muss so etwas wie eine Transformation erfolgen. Im Grunde ist es nichts anderes als das Zusammensetzen wie von zahlreichen einzelnen Punkten – also viel mehr als nur ein Puzzle zusammenstellen – und das nicht wie wir es kennen ganz einfach in der Bilderübertragungstechnik, sondern aufgrund der Reize die wir selbst auch tätigen können, zum Beispiel wenn wir entspannt einen Traum gestallten. Jedoch mit dem wesentlichen Unterschied, dass dies durch einen oder mehrere Verursacher oder Produzenten geschieht.

Da haben wir einmal die Barriere, dass wir so eine Kommunikation nicht ganz einfach auf technische Beine stellen können. Wäre etwa so wie der Versuch in einer Maschine einen Traum zu produzieren. Und wenn wir so überlegen da bemerken wir, es ist noch ein ganz eklatanter Unterschied, ob wir uns einen Film ansehen, oder ob wir in der Nacht träumen.

Jetzt wird vielleicht jemand einwenden, kommt es zu einer solchen komplizierten Transformation aus einem eventuellen Jenseits in unseren Bereich den wir als Leben bezeichnen, wie soll man sich nun den umgekehrten Weg vorstellen? Also von uns in dieses Jenseits. Und darauf ist die Antwort relativ einfach, wenn wir bei der Gelegenheit das was wir als Seele bezeichnen zum Einsatz kommen lassen, und dann sollte es einleuchtend sein, wenn wir in diesem Jenseits nur seelische Elemente als gegeben betrachten, dann ist dieser Teil der Kommunikation auf der schon erwähnten Bedingung tatsächlich annähernd in einem Verhältnis von 1 : 1 vorhanden.

Das ist der Unterschied!
Und dann meinen wir die Antwort anbieten zu können,
wenn da von jemand gesagt wird er sei der Weg,
oder gar der einzige Weg?

Mir ist dabei egal wem wir diesen Erklärungsversuch zuschreiben,
Jesus oder Cäsar oder sonst wem, aber richtig sollte er schon sein,
wenn daraus ein Dogma gestaltet worden ist.

Viel mehr habe ich die Befürchtung einige historische Gestalten wie etwa Paulus hatten ihr ganzes Leben davon keine Ahnung. Er mag zwar die Sonne gesehen haben, und den damit verbundenen Effekt aus der Natur dürfte er dann wohl auch als Wiederholungsfaktor als sehr wirkungsvoll und brauchbar verwendet haben. Aber selbst bei den Betroffenen von solchen Visionen ist die Wahrnehmung und die Erklärungsversuche davon nicht immer als gleichwertig einzustufen, meine ich.

Hat jemand aber nie eine solche Wahrnehmung, war gar keine Substanz vorhanden die er an Anwesende aufteilen konnte, dann musste er nehmen was da war und verwenden. Hier also die 1. Stufe in einem Jenseits, die geringste und am wenigsten entwickelte. Dort wo man Angleichung und Demut finden kann. Anerkennung einer Autorität. Das was er zwar auch nicht erfahren hatte, aber die Erzählungen davon aus erster Hand und abgeglichen mit den Werten aus seiner traditionellen Vergangenheit konnten ihm viel eher eine solche Einstellung vermitteln.

Hier kam es dann auch zu einem Bruch. Wenn da die Darstellung einer Vision als Information transportiert worden ist, und anderseits die anfänglichen Bedingungen eines Jenseits dem gegenübergestellt wurden.

Aus der Sicht eines Kaisers konnte man sich mit der Variante der Vision anfreunden, das steht außer Zweifel, wie Konstantin bewiesen hat. Aber mit Demut, Angleichung und Anerkennung einer höheren Macht, damit will ein alleiniger Herrscher nichts zu tun haben, eigentlich. Bei den jeweiligen Cäsaren davor war es ähnlich, nur eben umgekehrt, sie lehnten strikt ein geduldiges Verhalten ab, und von Visionen haben sie nicht wirklich etwas abbekommen in ihrem Alltag.

Oh, ´tschuldigung,
habe ich die Frage jetzt vielleicht schon erschöpfend beantwortet?




und ein :weihna1
 
ich glaube auch nicht das es eine Verbindung gibt zwischen Jesus und Julius Ceasar gibt.
Jesus war ein Jude, Rabbiner, Handwerker,Widerstandskämpfer gegen Rom, Exorsist und Prophet.

Buch Tipp

Jesus und der jüdische Freiheitskampf
von:
Hyam Maccoby
 
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Ein Wort noch, zu der Entwicklung in einem solchen engeren Kreis einer Lehre oder Mission. Jemand der sich darin befand wurde ausgewählt, bevorzugt vom Meister dem Nazaräner selbst. Und wenn das nicht so zugetroffen hat, dann hatte ein solcher Teilnehmer wenigstens am Schluss seinen Anteil, die Anwesenheit als sich eine gravierende Vision beim Petrus entpuppte.

Ganz bestimmt sind das Bedingungen mit denen ein später dazugekommener Paulus
nicht wirklich mithalten konnte.

Aber ganz bestimmt ist die Konstellation die ich zuvor beschrieben habe wie das ist bei Visionen, mehr kommt aus einem Jenseits, und wenig auf seelischer Basis wird von uns Menschen dahin „gesendet“, der wesentliche Grund für eine höhere Bewertung des Jenseits, wenn nicht sogar eine Überbewertung stattgefunden hat. Damit meine ich ganz einfach die entstandenen Formulierungen Gott zu sein oder bei Gott zu sein, wenn jemand in diesem Jenseits sich befindet. In Verbindung mit solchen erfahrenen Visionen.

Eine Alternative wäre da die Aufforderung:
Sende als Mensch aus dem Leben eine Vision ins Jenseits,
und dann warte ab was passiert!

Dazu sind nicht wirklich Versuche vorgemerkt, oder gar Erfolge verbucht.
Irre ich mich da möglicherweise?

Auf dem Weg kommen wir da zu solchen praktischen Überlegungen,
und es reizt uns es mit Telepathie oder Rückführung zu versuchen.

Abgesehen von diesem Strang mit seiner Hauptader der Vision,
an der und ihrem Vorläufer können wir sehr einfach eine spirituelle Entwicklung in der Zeit danach feststellen, an der der Meister selbst nicht mehr teilgenommen hat.

Nicht viel weniger deutlich als eine Entwicklung in einer missionierenden Lehre, in der die Aspekte von weltlich und geistig eine nicht unbedeutende Rolle gespielt haben bei den Aposteln, wird wie am Rande bemerkt ein ganz alltägliches Verhalten erkennbar aus jener Zeit. Gehen wir nämlich davon aus die Hauptfigur war durch und durch ein Pharisäer aus Judäa, dann kommen wir aus dem Staunen nicht heraus, wenn wir am laufenden Band Beschimpfungen und Herabwürdigungen von eben diesen Pharisäern in der Bibel erkennen müssen beim Lesen. Dazu sollten wir darüber informiert sein, dass fast ausnahmslos alle Teilnehmer keine Juden aus Judäa gewesen sind, sondern eher aus dem Norden des Landes stammen und aus deren Sicht war eine solche Diffamierung von Pharisäern ohnehin schon ein ganz normales Verhalten, und wenn die Betroffenen dann auch noch ethische oder gesetzliche Verfehlungen begangen hatten, stand einer Verstärkung einer solchen Darstellung nichts mehr im Wege. Also gehen wir davon aus der mit Judas aus Iskariot bezeichnete etwas ältere Jünger war ein Jude aus der Gegend von Jericho oder von ebendort. Da bedarf es keines weiteren familiären Erklärungsversuchs, denn das sagt alles.

Wie das im gegenteiligen Sinn aussehen kann, will ich vielleicht aus meiner Ahnenreihe ein wenig erklären. Mit unter anderen vererbungstechnischen Ergänzungen befinden sich auch ungarische und kroatische Aspekte in meinem Blut. Das heißt jedoch nicht, irgendwann einmal werde ich zu 95% oder gar 99% als Ungar oder Kroate durchgehen können. Aber die vorhandenen genetischen Anteile von da und von dort führen dazu, dass in meinen Begegnungen mit ihnen eine gegenseitige Anerkennung und Respektierung nie ausgeschlossen wird.

Auch wenn es nie zu Adoptierungen kommt,
wie das angeblich bei dem einen oder anderen Cäsar üblich gewesen ist.

Ob vielleicht ein Paulus von so einer lukrativen weltlichen Übernahme manchmal träumte?
Besonders dann wenn er davon gesprochen hat früher oder später werde er bedeutender sein.




und ein :koenig:
 
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