Schau dir das Photo an und nur den Teil des Textes, bis zu den chaldäischen Tibetern.
http://www.geschichteinchronologie.ch/k/Jesus-in-Kaschmir/Faber-Kaiser/07-10_Ladakh-mischglaube.html
Für Schwachomaten ist alles Fälschung, was sie nicht selbst gefälscht haben, selbst dann, wenn es Tatsache ist. Aramäische Inschriften, obwohl angeblich nur griechisch hauptsächlich geschrieben wurde, unter "Ersten echten Christen" ??
Wer aus einem Koma erwacht, ist "Auferstanden im Fleische", selbst in der modernen Zeit "keine" Seltenheit, obwohl es nicht jeder schafft. Doch Jesus lehrte die "Auferstehung im Geiste" wovon auch die ersten echten Taufen zeugten.
Als ich vom Zeugenschutzprogramm schrieb, mit Hilfe seines Großonkels Joseph von Arimathia, war das nur raren Wesen ein Gedanke wert.
Die Kirchen predigen nicht Jesu Lehre und doch beanspruchen sie ihn als Leuchtfeuer. Hätte Jesus in ihrem Sinne gelehrt, wäre er nie verdammt worden. Der monotheistische Glaube zerfällt in 2 Arten. In den von Moses und in den von Jesus, welcher jedoch älter ist als der veränderte des Moses. Ursprung beider findet sich in Ägypten bei der Gattin des Echnaton mit Namen Nofretete. Interessant ist dabei, dass sowohl Jesus und sein Sein als auch Nofretete und ihr Sein, versucht wurde gänzlich auszulöschen. Infolge dessen wurde der "reine" monotheistische Glaube einer geistigen Umnachtung dem Echnaton zugeschrieben, von dem er wieder abließ und sein Sohn (Tutenchamun - vormals - Tutenchaton) ihn vollkommen zerstörte. Moses rettete diesen Glauben in veränderter Form, indem er die Herrscher und Sklaven Zutaten der ägyptischen Zauberer beimengte. Erst Jesus holte den atonischen Glauben zurück.
Wer da nicht stutzig wird und Parallelen erkennen will, der wird auch nie in Indien ankommen, um Jesu Reisen zu erfassen.