War Hitler homosexuell?

Ich habe mich in letzter Zeit ein wenig mit der Weimarer Geschichte beschäftigt. Dabei liefen mir auch ein paar interessante Details über die SPD über den Weg, die ich hier einmal einfügen möchte:

Noch im Juli 1914 organisierte die SPD große Antikriegsdemonstrationen. So rief z.B. Rosa Luxemburg, die Wortführerin der Parteilinken, im Namen der gesamten SPD (Rosa Luxemburg war damals noch Mitglied der SPD) zu Kriegs- und Gehorsamsverweigerung auf. Die Reichsregierung wollte deshalb die SPD-Führung sofort nach Kriegsbeginn verhaften.

Als jedoch am 1. August 1914 die deutsche Kriegserklärung an das zaristische Russland erfolgte, ließ sich die SPD-Mehrheit von der allgemeinen Kriegsbegeisterung anstecken. Viele SPD-Abgeordnete fürchteten den Verlust von Wählerstimmen und von Einfluss im Reichstag sowie ein erneutes Partei-Verbot (Sozialistengesetze), falls sie sich ihrer „patriotischen Pflicht“ entzögen.

Parteiführung und Reichtagsfraktion der SPD waren in ihrer Haltung zum Krieg gespalten: Mit Friedrich Ebert (SPD) bejahten 96 Abgeordnete die Kriegskredite an die Reichsregierung. Mit dem zweiten Vorsitzenden der SPD Hugo Haase waren 14 Parlamentarier dagegen, stimmten aber wegen der Fraktionsdisziplin dennoch dafür. So bewilligte die gesamte SPD-Fraktion am 4. August die Kriegskredite, sagte dem Kaiser für die Kriegsdauer einen Streik- und Lohnverzicht der Gewerkschaften zu und ermöglichte so die volle Mobilisierung des deutschen Heeres.

Haase begründete den Beschluss, der gegen seinen Willen gefasst worden war, im Reichstag mit den Worten: „Wir lassen das Vaterland in der Stunde der Gefahr nicht im Stich!“ Der Kaiser begrüßte den so genannten Burgfrieden der deutschen Innenpolitik am Ende seiner Thronrede mit dem berühmt gewordenen Satz: „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche!“

Selbst Karl Liebknecht, der später zur Symbolfigur der entschiedenen Kriegsgegner wurde, beugte sich anfangs der Parteiräson: Er blieb der Abstimmung fern, um nicht gegen die eigene Fraktion stimmen zu müssen. Am 5. August 1914 gründete er jedoch mit Rosa Luxemburg, Franz Mehring und anderen Parteilinken die Gruppe Internationale, die an den Vorkriegsbeschlüssen der SPD festhielt. Daraus ging am 1. Januar 1916 der reichsweite Spartakusbund hervor. Der Spartakusbund bildete zunächst den linken Flügel, der sich von der SPD abgespaltenen USPD (unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands).

Seit Anfang Dezember trat Rosa Luxemburg offen für die Errichtung einer Räterepublik ein, um so die Unterordnung des Militärs unter die Politik zu erreichen. Als sich zeigte, dass der Übergangsregent Friedrich Ebert diese Ziele aktiv hintertrieb, beschloss der Spartakusbund die Einberufung eines Reichskongresses, der vom 29. bis 31. Dezember 1918 in Berlin stattfand. Dort gründeten die Mitglieder am 1. Januar 1919 die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD).

Am 2. Dezember 1914 stimmte Liebknecht – anfangs als einziger Reichstagsabgeordneter – gegen weitere Kriegskredite und riskierte damit sein Leben. Denn er wurde daraufhin, auf Betreiben der Parteiführung, trotz seiner politischen Immunität als einziger Reichtagsabgeordneter zum Militär eingezogen. Wegen seiner Versuche, die Kriegsgegner zu organisieren, wurde er aus der SPD ausgeschlossen und im Juni 1916 zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Auch Rosa Luxemburg wurde nach vorübergehender Freilassung bis zum Kriegsende inhaftiert.
 
Werbung:
Bei meinem Streifzug durch die Geschichte fand ich noch so manches Interessante. Ich möchte es euch so nach und nach hier präsentieren.

Am 6. Januar 1919 führte die Entlassung des Berliner Polizeipräsidenten, dem USPD-Mitglied (einer linken Abspaltung der SPD) Emil Eichhorn, der sich in der Weihnachtskrise 1918 geweigert hatte, gegen demonstrierende Arbeiter vorzugehen, zu einer Massendemonstration, an der hunderttausende Menschen teilnahmen. Die Demonstranten setzten sich größtenteils aus SPD-Mitgliedern zusammen. Sie wurden aber auch von den verschiedenen Gruppen links von der SPD unterstützt. Dabei bildeten die KPD-Anhänger nur eine Minderheit.

Die Initiatoren der Demonstration versammelten sich im Berliner Polizeipräsidium und bildeten einen "Provisorischen Revolutionsausschuss". Karl Liebknecht forderte den Sturz der Regierung und rief zum bewaffneten Kampf auf. Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg sind übrigens beide ehemalige SPD-Mitglieder, die sich aber aufgrund der Zustimmung der SPD zum 1. Weltkrieg von der SPD trennten. Rosa Luxemburg sprach sich im Gegensatz zu Karl Liebknecht gegen den bewaffneten Kampf aus.

Das nahm der regierende SPD-Vorsitzende Friedrich Ebert zum Anlass, die in Berlin stationierten regierungstreuen Truppen gegen die Demonstranten einzusetzen. Vom 9. Januar an schlugen sie deren improvisierten Aufstandsversuch gewaltsam nieder. Am 12. Januar rückten zudem republikfeindliche rechtsradikale Freikorps in die Stadt ein, die seit Anfang Dezember aufgestellt worden waren. Den Oberbefehl über diese Truppen hatte Gustav Noske. Damit hatte die regierende SPD-Führung eine Revolution, die überwiegend von SPD-Mitgliedern getragen wurde, gewaltsam beendet.

Friedrich Ebert, der SPD-Vorsitzende, liebäugelte schon immer mit den konservativen bürgerliche Parteien und den alten kaiserliche Eliten. Im wesentlichen ging es ihm um die Machterhaltung. Die SPD-Führung sah nur die Räte, nicht aber die alten kaiserlichen Eliten und das Militär als Gefahr, die sich insgeheim schon lange gegen jede demokratische Bestrebung ausgesprochen hatten.

Reichswehrminister und SPD-Mitglied war Gustav Noske. Er zeigte nicht nur ein außerordentlich geduldiges Verständnis für die machtorientierten Militärs, sondern war blind gegenüber den reaktionären Bestrebungen der extremen politischen Rechten, die bei den kaiserlichen Offizieren viele Sympathien besass. Er teilt ihren Antibolschewismus und ließ den von der Reichswehr unterstützten rechtsradikalen Freikorps weitgehend freie Hand bei ihrem harten Vorgehen anlässlich von Streiks und sozialen Unruhen.

Am Abend des 15. Januar 1919 wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in einer Wilmersdorfer Wohnung entdeckt, verhaftet und an das größte Freikorps, die schwer bewaffnete „Garde-Kavallerie-Schützendivision“ übergeben. Deren Anführer, der Hauptmann Waldemar Pabst, ließ sie verhören und schwer misshandeln. Noch in derselben Nacht wurden beide Gefangenen mit Gewehrkolben bewusstlos geschlagen und dann durch Schüsse in die Schläfen ermordet. Rosa Luxemburgs Leiche wurde in den Berliner Landwehrkanal geworfen, wo sie erst 5 1/2 Monate später, am 1. Juni entdeckt wurde.

Pabst sagte in den 60er Jahren aus, er habe vor dem Mord mit Gustav Noske in der Reichskanzlei telefoniert, der seine Zustimmung dazu gegeben habe. Dabei sei auch der SPD-Vorsitzende und Reichskanzler Friedrich Ebert anwesend gewesen. Dies bestätigt auch ein Tagebucheintrag, der 1970 in Pabsts Nachlass gefunden wurde. Somit geht die Ermordung von Karl Liebknecht, der zuvor noch von Friedrich Ebert den Posten eines Ministers angeboten bekam, und von Rosa Luxemburg, auf das Konto der SPD. Friedrich Ebert hatte die regierungsfreundlichen und rechtsradikalen Freikorps gegen die demonstrierenden Arbeiter eingesetzt und so wie es aussieht, zusammen mit Gustav Noske der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg zugestimmt.

siehe: Novemberrevolution
 
ich glaube hitler war eine kreuzung aus einem ottifanten und einer antilope...am schluß kam die assel heraus..pfuiteufel....
 
Zu Hitlers vermeintlicher Homosexualität fand ich übrigens noch folgendes im Internet:

War Hitlers Beziehung zu Eva Braun nur eine Scheinliebe? War er in Wirklichkeit homosexuell? Das behauptet der Bremer Geschichtsprofessor Dr. Lothar Machtan in seinem Sensationsbuch Hitlers Geheimnis. Schon als junger Mann, so der Forscher, lebte Hitler seine homosexuellen Neigungen aus, als Nazi-Diktator suchte er bewusst die Nähe zu Männern.

Adolf Hitler war homosexuell, erklärt Dr. Lothar Machtan, 52, außerplanmäßiger Professor für Geschichte an der Universität Bremen. Dieses Ergebnis seiner mehrjährigen Forschungen erscheint Dienstag als Buch Hitlers Geheimnis gleichzeitig in 12 Ländern. Hitlers gleichgeschlechtliche Veranlagung lässt sich belegen, sagt er.

Ohne Zweifel hat Adolf Hitler in seinem Leben ungleich mehr enge Freundschaften zu Männern als zu Frauen gepflegt. Prof. Machtan: In Wahrheit Männerlieben‘. Und: Wohl versuchte Hitler mehrmals, Beziehungen zu Frauen aufzunehmen, doch ohne Erfolg: Es kam zu keinem erfüllten Verhältnis. Schon Hitlers erste Freundschaft zu dem etwa gleich alten August Kubizek wies verklärte romantische Züge auf. 1908 als Zwanzigjährige wohnten sie etwa vier Monate zusammen in einem Zimmer in Wien. Sie schwärmten beide für Richard Wagner, sie trugen die gleichen Wintermäntel und breitrandige schwarze Hüte. Man musste uns damals für Brüder halten, schrieb Kubizek später: Was wir auch wollten.

Bei einem Wiedersehen auf dem Westbahnhof habe ihn Hitler mit einem Kuss begrüßt und führte mich dann gleich in seine Behausung, woselbst ich die Nacht verbringen sollte.

Die nächsten drei Jahre verbrachte Hitler in dem Männerheim in Wiens Meldemannstraße. Homosexualität war dort kein unbekanntes Thema. Anfang 1913 zog der damals 20-jährige Rudolf Häusler zu ihm ins Männerheim. Die beiden wurden enge Freunde. Sie nannten sich Adi und Rudi.

Im Ersten Weltkrieg diente der Kriegsfreiwillige Hitler als Meldegänger im Regiment List. Sein bester Freund war der Meldegänger Ernst Schmidt. Der Ordonnanz-Reiter des Regiments hieß Hans Mend. Von ihm stammt ein sogenanntes Mend-Protokoll, das 1939 von einem Vertreter des deutschen Widerstandes aufgenommen wurde.

Der Gemeindesekretär Franz Schneider sagte nach dem Zweiten Weltkrieg vor der Münchner Staatsanwaltschaft aus, Mend habe ihm über jene Zeit folgendes berichtet: In der Unterkunft hätten er und andere dem Hitler, während dieser schlief, den Schwanz‘ mit Schuhwichse angestrichen (um ihn als Homosexuellen zu stigmatisieren).

Nach der soldatischen Männerwelt des Krieges lebte Hitler in den zwanziger Jahren in einer faschistischen Männerbundkultur, zu deren Eckpfeilern so Prof Machtan die ideologisch aufgeladene zwischenmännliche Erotik und Sexualität zählte.

In dieser Umgebung schloss er in seiner Partei eine Reihe enger Freundschaften, darunter mit seinem späteren Stellvertreter Rudolf Heß und seinem späteren Auslandspressechef Ernst Hanfstaengl. Als Hitler 1924 aus der Festungshaft in Landsberg entlassen worden war, in der sein Freund Rudolf Heß noch einsaß, ging er Weihnachten in Hanfstaengls Wohnung auf und ab und klagte: Ach, mein Rudi, mein Heßerl... Ist es nicht fürchterlich, dass er noch immer eingesperrt ist? Heß bekannte über Hitler: Ich liebe ihn. Später, nachdem er sich mit Hitler überworfen hatte, erzählte Hanfstaengl seinem Sohn Egon, Hitler sei für ihn ein sexuell ungemein attraktives Viech gewesen. Hitler habe so Hanfstaengl in seinen Erinnerungen – jedoch kein normales Geschlechtsleben gehabt. Dem Historiker Fritz von Siedler gegenüber brachte er es 1951 auf den Punkt: Hitlers Potenz war teils beschränkt, teils ins Anormale pervertiert.

Ein besonderes Verhältnis verband Hitler mit seinen zwei Fahrern Emil Maurice und Julius Schreck. Emil Maurice, den er Maurizel oder Mosel nannte, durfte trotz jüdischer Vorfahren SS-Führer bleiben. Nachfolger als Hitlers Fahrer wurde Julius Schreck. Über die Weihnachtstage 1931 stieg Hitler mit ihm im Hotel Bube in Bad Berneck (bei Bayreuth) ab. Sie waren die einzigen Gäste. 1936 starb Schreck an einer Infektion. Seine Liebe zum Führer sei grenzenlos gewesen, schrieb Heß. Albert Speer berichtet, Hitler habe in seinem Privatzimmer auf dem Obersalzberg neben dem Bild seiner geliebten Mutter ein Foto von Julius Schreck aufgehängt.

Als der Röhm-Freund Edmund Heines von Hitler wegen seines Lebenswandels gerügt worden war, sagte Heines nur: Adolf hat gar keinen Grund, die Schnauze so groß aufzureißen. Ein Wort von mir und er schweigt für immer. Da Röhm überdies von der zweiten Revolution träumte und seine SA zur neuen Armee Deutschlands machen wollte, entschloss sich Hitler zum Mord: Um einem angeblichen Röhm-Putsch zuvorzukommen, wurden Röhm und etwa 150 Regimegegner umgebracht, über 1000 Personen wurden festgenommen. Akten, Briefe und Unterlagen wurden vernichtet, die Gesetze verschärft. Eine systematische Verfolgung der Homosexuellen setzte ein. Hitler präsentierte sich zugleich als Retter der Nation und Kämpfer gegen die Homosexualität. In den folgenden Jahren kam es noch einmal zu dem, was der beste Hitler-Biograph Joachim Fest eine zweifellos erotische Männerfreundschaft nannte mit dem Architekten Albert Speer. Speer sei dabei der Dominante, Stärkere und Hitler der Abhängigere, Schwächere gewesen. Speer habe die erotische Komponente dieser Beziehung nie wahrgenommen. Hitlers Nichte Geli Raubal hatte Selbstmord begangen. Eva Braun hatte später zweimal das Gleiche versucht.

siehe: fremdenhass.at

In einem Leserbrief bei literaturkritik.de schreibt Ingo-Wolf Kittel:

Lothar Machtan hat in die 2003 bei Fischer TV herausgekommene "überarbeitete und ergänzte" Taschenbuch-Ausgabe seiner Studie auf S. 405f den Hinweis aufgenommen, dass der ehemalige Charitè-Dozent Prof. Dr. med. et phil. Arthur Kronfeld in seinem Exil die Homosexualität Hitlers, den er 1932 während des seinerzeit Aufsehen erregenden Abel-Prozesses in München persönlich kennen gelernt hatte, in einer kleinen Studie über die herausragendsten Persönlichkeiten des Dritten Reiches mit dem Titel "Degenerierte an der Macht"* (Degenerati u vlasti, Moskau 1941) öffentlich gemacht hat.

Unter Berufung auf Angaben des ihm persönlich und beruflich bekannten und kurz nach Mitternacht am 25.3.1933 auf Befehl des homosexuellen SA-Führers Karl Ernst von Nazis ermordeten Hermann Steinschneider - "Hanussen" - enthüllt er dabei auch die Namen zweier früher Sexualpartner Hitlers, just diesen Karl Ernst und den weiteren homosexuellen SA-Führer Edmund Heines, die später als angebliche Regimegegner ihrerseits beim Röhm-Putsch Anfang Juli 1934 ermordet wurden.

Kronfeld war eine der akademisch anerkannteren Autoritäten der Sexualwissenschaft in der Weimarer Republik, Mitbegründer und langjähriger Mitarbeiter des Instituts für Sexualwissenschaft von Magnus Hirschfeld in Berlin, Psychiater und weithin angesehener Psychotherapeut. Nach seinen Angaben in der genannten Broschüre erhielt er viele seiner Kenntnisse aus Angaben von Patienten aus dem Mitarbeiterkreis hoher Nazigrößen, so dass seine Mitteilungen von besonderem Gewicht zu sein scheinen.

*In diesem Zusammenhang sei einmal darauf hingewiesen, dass Hitler teilweise pro Tag bis zu 28 verschiedene Medikamente einnahm. Ulf Geyersbach und Rainer Wieland schreiben in ihrem Buch "Schöner Leiden. Die schönsten Krankheiten und die größten Hypochonder des Universums": Hitlers Arzt Dr. Morell verabreichte dem Führer während des Krieges 90 verschiedene Medikamente, 28 verschiedene Pillen pro Tag. Die Symptome: "Urin bierbraun", "gelbliches Aussehen", "Katarrh der oberen Luftwege, besonders linke Mandel", "Ödeme am Schienbein", "Kopfdruck links; Beinezittern verursacht durch Aufregung. Invasion bevorstehend wo?" Und immer wieder: "Darmgase". Quelle: Spiegel.de
 
opti schrieb:
*In diesem Zusammenhang sei einmal darauf hingewiesen, dass Hitler teilweise pro Tag bis zu 28 verschiedene Medikamente einnahm. Ulf Geyersbach und Rainer Wieland schreiben in ihrem Buch "Schöner Leiden. Die schönsten Krankheiten und die größten Hypochonder des Universums": Hitlers Arzt Dr. Morell verabreichte dem Führer während des Krieges 90 verschiedene Medikamente, 28 verschiedene Pillen pro Tag. Die Symptome: "Urin bierbraun", "gelbliches Aussehen", "Katarrh der oberen Luftwege, besonders linke Mandel", "Ödeme am Schienbein", "Kopfdruck links; Beinezittern verursacht durch Aufregung. Invasion bevorstehend wo?" Und immer wieder: "Darmgase". Quelle: Spiegel.
de

Na, wenn man das so liest, dann scheint es mir, als hätte Hitler´s Arzt ihm einen beträchtlichen Leberschaden und kaputte Nieren (>Ödeme) mit den vielen Pillen zugefügt.

Vielleicht war es eine Verschwörung :ironie:

Darmgase ? Is ja eklig, furzender Hitler :D
 
Hallo Astralengel

Astralengel schrieb:
Na, wenn man das so liest, dann scheint es mir, als hätte Hitler´s Arzt ihm einen beträchtlichen Leberschaden und kaputte Nieren (>Ödeme) mit den vielen Pillen zugefügt.

Vielleicht war es eine Verschwörung :ironie:

Darmgase ? Is ja eklig, furzender Hitler :D

Mir zeigt das eigentlich nur, wie krank, psychisch krank, Hitler war. Die körperlichen Symptome sind letzten Endes nur Ausdruck seiner seelischen Not. Hitler hätte in Behandlung gehört und nicht in die Politik.
 
Die körperlichen Beschwerden die er später hatte, halte ich für echt, die kamen sicher von den vielen Pillen - ausgelöst widerrum durch eine Hypochondrie, die natürlich psychisch ist
 
Werbung:
Hitler hat den 2.ten Weltkrieg beginnen lassen und vielen damit Leid zugefügt. Scheiß egal ob er homosexuell war oder nicht, auch scheiß egal ob er jüdisches Blut hatte oder nicht. Nichts ändert an das, was geschehen war.

Sorry für das stinkende Wort ,)
 
Zurück
Oben