Hi blacky
hi
nee, behauptet nicht. Aber ich empfand es so, dass durch deine Formulierung an sich das Ansinnen grundsätzlich in Frage gestellt würde.
in frage gestellt ja, aber nicht grundsätzlich verneint;
genau
Ja, richtig, der Ausgang steht nicht fest, und auch nicht, ob dann das Problem "gelöst" ist.
naja.. grundsätzlich?
Natürlich ist die Aufgabe im Vordergrund.
Aber Fakt ist, man weiss oft gar nicht, was für eine Aufgabe im Vordergrund steht bzw wohin einen etwas eigentlich führt.
ja, das stimmt..
das meinte ich ja auch am ende: astro könnte helfen genau das mitzubeleuchten..
wo es helfen könnte:
-worin liegt aufgabe?
-wo wurden die keime gesäht? (also auch alte transite also evtl)
-wo brennt es jetzt eigentlich genau? (aktuelle transite)
-was sagt mir das über eine potenzielle klärung aus?
den blick in die zukunft finde ich etwas kritischer, da die wirkungen von (zukünftigen) transiten m.E. davon abhängt, wie man deren vorgeschichte gestaltet hat.. sprich: die konstellation allein sagt mir nicht alles..
Transite und andere astrologische Bewegungen lösen sich ab, greifen ineinander, und manchmal kriselt es auch hinterher noch weiter, weil man eben den entscheidenden Schritt nicht gewagt hat.
genau, die wirkung hängt vom eigenen zutun ab (gegenwart und vorgeschichte)..
Aber dann kommt normalerweise wieder etwas, das einen in die Knie zwingt, oder man leidet eben, möglicherweise den Rest seines Lebens vor sich hin.
genau; gefahr: gleiches problem in ein anderes kleid gepackt (neue transitkonstellationen)..
Krisen sind Zeitpunkte für Veränderungen, und diese Veränderungen haben in sich, dass man im Vorhinein oft noch gar nicht weiss, wohin die Reise geht.
ja.. und nein..
je nach dem worauf man schaut.. details sind wohl kaum vorauszuplanen.. doch denke ich, dass die gegenwart immer die wegweiser beeinhaltet.. und auf die sollte man m.E. auf jeden fall schauen..
vielleicht kann die lehre aber genau sein, seinen blick für die jeweils aktuellen wegweiser zu schärfen und deren wert, bedeutung und relevanz besser einzuschätzen.. unabhängig also davon ob nebel vorliegt oder nicht..
Ich meine nur, dass dieses Zerpflücken, wie Du es tust, mit den vielen Fragen, für mich sehr anstrengend ist.
dann kannst du es ja anders machen oder ignorieren..
ich finde solche kommentare nämlich nur bedingt hilfreich..
Du kreist um das Ding rum, und zeigst ganz viele andere Gedanken, Ideen und Möglichkeiten auf.
Chimba, dann mach du es doch, wie du es für richtig hälst
ich teile deine kritik nicht.. also.. was schlägst du vor?
Und bei mir kam es dann so an, als ob das eigentliche Anliegen quasi komplett angezweifelt wird.
und? willst du das verbieten?
du redest doch so gerne von blickwinkel.. beschränkst du dich da zufälligerweise?
die richtung grundsätzlich in frage zu stellen ist eine grundsätzlich gerechtfertigte sache; die klärung dieser frage kann sehr hilfreich sein, solange die antwort eine sinnvolle oder richtige ist..
Es stellt sich die Frage nicht "viel mehr" - sondern "auch".
"viel mehr" ist nicht exklusiv.. (dein nicht..sondern ist nicht gerechtfertigt und stellt die sache verfälscht dar)
es betrifft die gewichtung der aufmerksamkeit(sinvestition)..
Liebe Grüße,
Chimba