Wann...

......noch bis Anfang 2009 spüren, dann geht Uranus über deine Venus. Das spricht für eine gewisse Partnerschaftsproblematik.

Partnerschaftsproblematik? :confused:
Uhi...und das schon 2007 verkündet.

Ich würde mit dieser Aussage keine zwei Jahre leben wollen, liebe Gabi 0405.

Ich denke mal, das dort ein Neues Kapitel Lebenssinn und Lebensziel ihres Lebensbuches aufgeschlagen wird, sofern die Geburtszeit stimmt. Ist nämlich eine heikle Sache, Aussagen zu treffen, wenn die Achsen im Übergang zu einen neuen Tierkreiszeichen stehen. 4 Minuten früher oder später und schon hat sich das Bild verändert.

LG
Pholus
 
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Hallo Aponti,

selbst wenn du eine antwort bekommen würdest, wann die krise zu ende wäre..: sagt das ende was über dessen ergebnis aus? ;)

analogie: eine prüfung.. da weiss ich zwar genau wie lange sie dauert.. aber das allein legt nicht fest, ob ich sie bestehe.. oder wie gut..

vielleicht also wichtiger, als ein vermeintlich feststehendes ende der krise zu suchen, dürfte sein herauszufinden:
-worin sie überhaupt genau besteht..
-wo die eigenverantwortung liegt..
*wie habe ich ihr entstehen favorisiert oder gar selbst herbeigeführt?
*wie halte ich sie am laufen?
*wie komme ich wieder raus?

astro kann helfen herauszufinden, worin sie besteht, und was der keim für ihre entstehung sein könnte..

weiss man da mehr ist die lösung auszuführen schon um einiges einfacher..
 
Hi blacky :) guten Morgen :morgen:

doch, ich meine schon, dass es manchmal hilft, wenn einem jemand sagt, dass ein Prozess bis dann und dann läuft. Es hilft, durchzuhalten - hindert einen aber nicht, sich trotzdem zu bemühen, etwas für sich rauszuholen.
Manchmal steckt man so tief in etwas drin, dass man das Gefühl hat, das wird nie wieder besser. Von anderen daran erinnert zu werden, dass nie alles gleich bleibt und auch solche Phasen wieder vergehen, kann Balsam für die Seele sein. :)

Mir hilft es beispielsweise auch.

Wobei ja bloss mit dem Ende einer Phase gewisse Dinge deshalb nicht gelöst sind. Aber vielleicht verändert sich der Blickwinkel, und es wird leichter oder zumindest anders.

Liebe Grüße,
Chimba
 
Hi blacky :) guten Morgen :morgen:

hi Chimba,

doch, ich meine schon, dass es manchmal hilft, wenn einem jemand sagt, dass ein Prozess bis dann und dann läuft. Es hilft, durchzuhalten - hindert einen aber nicht, sich trotzdem zu bemühen, etwas für sich rauszuholen.

ich habe nicht behauptet man solle nicht, oder man dürfe nicht oder es würde in keinem fall was bringen.. (formulierungen sind geeignet gewählt) ;)

vielmehr stellt sich die frage:
-steht das ende jetzt schon fest?
-steht der ausgang jetzt schon fest?
oder
-ist man selbst für dessen beendigung verantwortlich?
-ist man selbst für die qualität dessen ausgang verantwortlich?

da ich davon ausgehe, dass ende und ausgang von krisen durch einen selbst mitbestimmt werden, halte ich es für empfehlenswert die aufgabe in den vordergrund zu stellen..

steht das enddatum fest, so nicht unbedingt die ausgangsqualität..
steht die ausgangsqualität fest, so nicht unbedingt das ausgangsdatum..
steht beides fest: why worry?
steht keines oder nur eines fest: wo den fokus dann hinlegen, wenn nicht auf die aufgabe?

Manchmal steckt man so tief in etwas drin, dass man das Gefühl hat, das wird nie wieder besser. Von anderen daran erinnert zu werden, dass nie alles gleich bleibt und auch solche Phasen wieder vergehen, kann Balsam für die Seele sein. :)

das hat ja schon Gabi vor mir getan ;)
doch für den fall, dass es von einem selbst abhängt, ob ein, wann ein, und welches ende der krise kommt, sind solche balsame nur bedingt angemessen.. abhängig vom selbsterzeugten/mitgestalteten ergebnis...

Mir hilft es beispielsweise auch.

klar, das macht ja auch mal mut..

Wobei ja bloss mit dem Ende einer Phase gewisse Dinge deshalb nicht gelöst sind. Aber vielleicht verändert sich der Blickwinkel, und es wird leichter oder zumindest anders.

kann alles sein..
manche blickwinkel kann man sich aber eben nur 'erarbeiten..

Liebe Grüße,
Chimba

lg ;)
 
Hi blacky :)

ich habe nicht behauptet man solle nicht, oder man dürfe nicht oder es würde in keinem fall was bringen.. (formulierungen sind geeignet gewählt) ;)

nee, behauptet nicht. Aber ich empfand es so, dass durch deine Formulierung an sich das Ansinnen grundsätzlich in Frage gestellt würde.
vielmehr stellt sich die frage:
-steht das ende jetzt schon fest?
-steht der ausgang schon fest?
oder
-ist man selbst für dessen beendigung verantwortlich?
-ist man selbst für die qualität dessen ausgang verantwortlich?

da ich davon ausgehe, dass ende und ausgang von krisen durch einen selbst mitbestimmt werden, halte ich es für empfehlenswert die aufgabe in den vordergrund zu stellen..

steht das enddatum fest, so nicht unbedingt die ausgangsqualität..
steht die ausgangsqualität fest, so nicht unbedingt das ausgangsdatum..
steht beides fest: why worry?
steht keines fest: wo den fokus dann hinlegen, wenn nicht auf die aufgabe?

Ja, richtig, der Ausgang steht nicht fest, und auch nicht, ob dann das Problem "gelöst" ist.
Natürlich ist die Aufgabe im Vordergrund.
Aber Fakt ist, man weiss oft gar nicht, was für eine Aufgabe im Vordergrund steht bzw wohin einen etwas eigentlich führt. Transite und andere astrologische Bewegungen lösen sich ab, greifen ineinander, und manchmal kriselt es auch hinterher noch weiter, weil man eben den entscheidenden Schritt nicht gewagt hat. Aber dann kommt normalerweise wieder etwas, das einen in die Knie zwingt, oder man leidet eben, möglicherweise den Rest seines Lebens vor sich hin. Krisen sind Zeitpunkte für Veränderungen, und diese Veränderungen haben in sich, dass man im Vorhinein oft noch gar nicht weiss, wohin die Reise geht.

Ich meine nur, dass dieses Zerpflücken, wie Du es tust, mit den vielen Fragen, für mich sehr anstrengend ist. :) Du kreist um das Ding rum, und zeigst ganz viele andere Gedanken, Ideen und Möglichkeiten auf. Und bei mir kam es dann so an, als ob das eigentliche Anliegen quasi komplett angezweifelt wird.

Es stellt sich die Frage nicht "viel mehr" - sondern "auch".

Liebe Grüße,
Chimba
 

hi ;)

nee, behauptet nicht. Aber ich empfand es so, dass durch deine Formulierung an sich das Ansinnen grundsätzlich in Frage gestellt würde.

in frage gestellt ja, aber nicht grundsätzlich verneint;
genau ;)

Ja, richtig, der Ausgang steht nicht fest, und auch nicht, ob dann das Problem "gelöst" ist.

naja.. grundsätzlich?

Natürlich ist die Aufgabe im Vordergrund.
Aber Fakt ist, man weiss oft gar nicht, was für eine Aufgabe im Vordergrund steht bzw wohin einen etwas eigentlich führt.

ja, das stimmt..
das meinte ich ja auch am ende: astro könnte helfen genau das mitzubeleuchten..
wo es helfen könnte:
-worin liegt aufgabe?
-wo wurden die keime gesäht? (also auch alte transite also evtl)
-wo brennt es jetzt eigentlich genau? (aktuelle transite)
-was sagt mir das über eine potenzielle klärung aus?

den blick in die zukunft finde ich etwas kritischer, da die wirkungen von (zukünftigen) transiten m.E. davon abhängt, wie man deren vorgeschichte gestaltet hat.. sprich: die konstellation allein sagt mir nicht alles..

Transite und andere astrologische Bewegungen lösen sich ab, greifen ineinander, und manchmal kriselt es auch hinterher noch weiter, weil man eben den entscheidenden Schritt nicht gewagt hat.

genau, die wirkung hängt vom eigenen zutun ab (gegenwart und vorgeschichte)..

Aber dann kommt normalerweise wieder etwas, das einen in die Knie zwingt, oder man leidet eben, möglicherweise den Rest seines Lebens vor sich hin.

genau; gefahr: gleiches problem in ein anderes kleid gepackt (neue transitkonstellationen)..

Krisen sind Zeitpunkte für Veränderungen, und diese Veränderungen haben in sich, dass man im Vorhinein oft noch gar nicht weiss, wohin die Reise geht.

ja.. und nein.. ;)
je nach dem worauf man schaut.. details sind wohl kaum vorauszuplanen.. doch denke ich, dass die gegenwart immer die wegweiser beeinhaltet.. und auf die sollte man m.E. auf jeden fall schauen..
vielleicht kann die lehre aber genau sein, seinen blick für die jeweils aktuellen wegweiser zu schärfen und deren wert, bedeutung und relevanz besser einzuschätzen.. unabhängig also davon ob nebel vorliegt oder nicht..

Ich meine nur, dass dieses Zerpflücken, wie Du es tust, mit den vielen Fragen, für mich sehr anstrengend ist. :)

dann kannst du es ja anders machen oder ignorieren..
ich finde solche kommentare nämlich nur bedingt hilfreich.. ;)

Du kreist um das Ding rum, und zeigst ganz viele andere Gedanken, Ideen und Möglichkeiten auf.

Chimba, dann mach du es doch, wie du es für richtig hälst ;)

ich teile deine kritik nicht.. also.. was schlägst du vor?

Und bei mir kam es dann so an, als ob das eigentliche Anliegen quasi komplett angezweifelt wird.

und? willst du das verbieten? :clown:
du redest doch so gerne von blickwinkel.. beschränkst du dich da zufälligerweise? ;)
die richtung grundsätzlich in frage zu stellen ist eine grundsätzlich gerechtfertigte sache; die klärung dieser frage kann sehr hilfreich sein, solange die antwort eine sinnvolle oder richtige ist..

Es stellt sich die Frage nicht "viel mehr" - sondern "auch".

"viel mehr" ist nicht exklusiv.. (dein nicht..sondern ist nicht gerechtfertigt und stellt die sache verfälscht dar)
es betrifft die gewichtung der aufmerksamkeit(sinvestition).. ;)

Liebe Grüße,
Chimba
 
und? willst du das verbieten? :clown:
du redest doch so gerne von blickwinkel.. siehst du alles? ;)

Hi blacky :)

nein, ich verbiete Dir nichts. :clown:
Ich sehe nicht alles, wie auch, bin ich doch ein Subjekt?
Ich hab Dir meine Empfindung geschrieben, ganz treuherzig. ;)

Lass gut sein. Ich mag nicht zerpflücken.
Das ist dein Metier, dazu ham wir Dich. :D


Liebe Grüße,
Chimba
 

hi ;)

nee, behauptet nicht. Aber ich empfand es so, dass durch deine Formulierung an sich das Ansinnen grundsätzlich in Frage gestellt würde.

in frage gestellt ja, aber nicht grundsätzlich verneint;
genau ;)

Ja, richtig, der Ausgang steht nicht fest, und auch nicht, ob dann das Problem "gelöst" ist.

naja.. grundsätzlich?

Natürlich ist die Aufgabe im Vordergrund.
Aber Fakt ist, man weiss oft gar nicht, was für eine Aufgabe im Vordergrund steht bzw wohin einen etwas eigentlich führt.

ja, das stimmt..
das meinte ich ja auch am ende: astro könnte helfen genau das mitzubeleuchten..
wo es helfen könnte:
-worin liegt aufgabe?
-wo wurden die keime gesäht? (also auch alte transite also evtl)
-wo brennt es jetzt eigentlich genau? (aktuelle transite)
-was sagt mir das über eine potenzielle klärung aus?

den blick in die zukunft finde ich etwas kritischer, da die wirkungen von (zukünftigen) transiten m.E. davon abhängt, wie man deren vorgeschichte gestaltet hat.. sprich: die konstellation allein sagt mir nicht alles..

Transite und andere astrologische Bewegungen lösen sich ab, greifen ineinander, und manchmal kriselt es auch hinterher noch weiter, weil man eben den entscheidenden Schritt nicht gewagt hat.

genau, die wirkung hängt vom eigenen zutun ab (gegenwart und vorgeschichte)..

Aber dann kommt normalerweise wieder etwas, das einen in die Knie zwingt, oder man leidet eben, möglicherweise den Rest seines Lebens vor sich hin.

genau; gefahr: gleiches problem in ein anderes kleid gepackt (neue transitkonstellationen)..

Krisen sind Zeitpunkte für Veränderungen, und diese Veränderungen haben in sich, dass man im Vorhinein oft noch gar nicht weiss, wohin die Reise geht.

ja.. und nein.. ;)
je nach dem worauf man schaut.. details sind wohl kaum vorauszuplanen.. doch denke ich, dass die gegenwart immer die wegweiser beeinhaltet.. und auf die sollte man m.E. auf jeden fall schauen..
vielleicht kann die lehre aber genau sein den blick für die jeweils aktuellen wegweiser zu schärfen und deren wert, bedeutung und relevanz besser einzuschätzen.. unabhängig also davon ob nebel vorliegt oder nicht..

Ich meine nur, dass dieses Zerpflücken, wie Du es tust, mit den vielen Fragen, für mich sehr anstrengend ist. :)

dann kannst du es ja anders machen oder ignorieren..
ich finde solche kommentare nämlich nur bedingt hilfreich.. ;)

Du kreist um das Ding rum, und zeigst ganz viele andere Gedanken, Ideen und Möglichkeiten auf.

Chimba, dann mach du es doch, wie du es für richtig hälst ;)

ich teile deine kritik nicht.. also.. was schlägst du vor?

Und bei mir kam es dann so an, als ob das eigentliche Anliegen quasi komplett angezweifelt wird.

und? willst du das verbieten? :clown:
du redest doch so gerne von blickwinkel.. beschränkst du dich auf einen? ;)
die grundsätzliche richtung in frage zu stellen ist grundsätzlich gerechtfertigt.. wird die frage richtig oder sinnvoll beantwortet hat man grössere sichherheit bei der bewertung der vorgehensweise..

Es stellt sich die Frage nicht "viel mehr" - sondern "auch".

"viel mehr" ist nicht exklusiv.. ("nicht.. sondern" ist inandequat)
sie betrifft die gewichtung der aufmerksamkeit.. ;)

Liebe Grüße,
Chimba
 
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Ui so eine Diskusion wollte ich nicht hervorrufen.:escape:

Steig da ganz erlich auch nicht hinter!:confused:
 
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