Wann, wo und wer... eure Leben

Da hat sich ja schon ganz schön was zusammen geläppert ;)Mir ist aufgefallen, dass sich deine Leben sehr gleichen. Du bist, bis auf das eine Mal, weiblich und hast meist eine religiöse Tätigkeit.
Hast du schon für dich heraus gefunden, warum das so ist?

Interessant finde ich auch die Inkarnation in Atlantis, die erinnert mich doch recht stark an den Traum mit dem Nibuer, von dem ich im Traumthread erzählte.
Dazu passt die Beschreibung auch noch prima zu dem Roman, den ich schreibe (darin geht es nämlich um die Suche nach Atlantis :) )
Womöglich "weiß" ich ja unbewusst mehr, als ich ahne.

Und all die Dinge hast du erpendelt, oder durch RF erlebt?
 
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Da hat sich ja schon ganz schön was zusammen geläppert ;)Mir ist aufgefallen, dass sich deine Leben sehr gleichen. Du bist, bis auf das eine Mal, weiblich und hast meist eine religiöse Tätigkeit.
Hast du schon für dich heraus gefunden, warum das so ist?

Interessant finde ich auch die Inkarnation in Atlantis, die erinnert mich doch recht stark an den Traum mit dem Nibuer, von dem ich im Traumthread erzählte.
Dazu passt die Beschreibung auch noch prima zu dem Roman, den ich schreibe (darin geht es nämlich um die Suche nach Atlantis :) )
Womöglich "weiß" ich ja unbewusst mehr, als ich ahne.

Und all die Dinge hast du erpendelt, oder durch RF erlebt?


Nein, alles mühsam erpendelt. :)

Aber währenddessen habe ich vieles erfühlt, was sich dann nachher zu Bildern zusammensetzte.

Ich wollte schon seit langem erfahren, welche Leben ich hatte und kam auf einmal auf die Idee, dass das mit dem Pendel klappen müßte.

Fand ich auch ulkig, dass ich nur einmal ein Mann war, aber als Kind hatte ich starkes Interesse an Indianern und spielte auch immer Indianer und war da ein Mann. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, passt das zu dem Leben der Nazca, wohl eine Erinnerung daran. Ich wollte auch immer lange Haare haben und meine Mutter hat sie mir dann abgeschnitten, als ich ca. 5 war. Das fand ich schon schlimm, ich dachte, ein Indianer kann doch keine kurzen Haare haben. Darüber bin ich bis heute nicht erfreut.

Eigentlich hatte ich wohl meist eine heilende Tätigkeit in Verbindung mit Religion. Bin auch heute wieder im medizinischen Bereich, ich bin Krankenschwester. Ich habe wohl auch heilende Fähigkeiten, doch ich traue mich nicht so, sie anzuwenden. Vielleicht ist da durch zweimaligen Missbrauch eine leichte Hemmung. Aber Heilung und Spirtualität scheint so meine innere Melodie zu sein. Bei meinem Sohn ist es die Musik, er war schon einige Leben ein Musiker und wird es wohl auch im jetzigen, er spielt sehr gut Klavier und ist neben der Schule Frühstudent an einer Musikhochschule.

Ja, da bin ich mir sicher, dass Du mehr weißt, denn Du hast schon ganz guten Zugang zur Akashachronik. Das klingt auf jeden Fall interessant, was Du schreiben willst. Ich habe so etwas über den Anbeginn der Zeit geschrieben bis jetzt ohne zu pendeln und die Verbindung zur "universellen Infostelle" war da ganz gut, denke ich. Ich habe das irgendwo im Forum auch reingeschrieben, ist etwas verschütt momentan.
 
Alles erpendelt oO alle Achtung!

boah, ich glaube, mich würde das nicht zufrieden stellen. Oder anders ausgedrückt, ich würde alles noch mehr in Frage stellen, als ich es ohnehin schon tue. Gerade wenn sich die Leben dann so ähneln, würde ich mir wahrscheinlich unterstellen, unterbewusst immer in diese Richtung gependelt zu haben :D
Aber ok, das kann man bei ner RF auch nicht ganz ausschließen.

Interessant ist bei dir aber auch, dass gerade dieses männliche Leben einen solch nachhaltigen Eindruck bei dir hinterlassen hat. Vielleicht weil es mal was völlig Neues war?

Ich hatte von den bisher entdeckten Leben nur drei Leben als Frau, acht waren männlich, bei einem bin ich nicht sicher. Was aber nicht heißt, dass da nicht noch welche dazwischen waren, die ich noch nicht erinnert habe. Generell kann ich sagen, dass mir die weibliche Leben weniger zugesagt haben, fühlten sich immer irgendwie fremd an, daher denke ich schon, dass der Großteil meiner Leben männlich war.

Wie die Berufe und Berufungen sich durch die Zeit ziehen ist auch mir schon aufgefallen. Ich habe sehr viele Leben mit Kampf verbracht und ich dachte schon, irgendwie seltsam, da ich in diesem so garnichts damit zu tun habe, obwohl ich oft merke, dass ein innere Drang da ist. Und dann stoße ich auf das Leben als Nubier und sehe mich Steine behauen, Wände bemalen und Eisen schmieden, alles Dinge, die ich auch heute noch für mein Leben gerne mache. Das fand ich doch beruhigend, nachdem ich als Schäferprediger durch die Ölbaumhügel zog :D, was mir doch irgendwie befremdlich war.

Du meinst, ich hätte Zugang zur Akashachronik? Manchmal kommt mir dieser Verdacht nämlich auch. Würde jedenfalls einige Dinge erklären.

Ach, noch zum Thema "Haare". Es gibt ja viele Völker, die den Haaren eine besondere Kraft beimessen, die Indianer gehören dazu, deshalb skalpierten sie ihre Feinde unter anderem auch, um sie zu entmachten deren Kraft anzunehmen.
Ähnlich verhielt es sich mit den Merowingern. Das habe ich bei meinem Sohn feststellen müssen. Das war vielleicht ein Drama, bis er sich endlich durchgerungen hatte, seine Haare abzuschneiden. Immerhin waren sie über einen Meter lang und hingen ihm bis über den Po^^.
Da er aber im Collège nicht ausgelacht werden wollte, mussten sie ab. Es war ein wirklich traumatischer Moment und er hat furchtbar geweint, bei der ersten Sträne meinte er sogar, es täte weh. (Er hatte auch vorher immer eine Kriese bekommen, wenn man mal eine Spitze abgeschnitten hatte, weil was drin klebte, dann sagte er immer "das fühlt sich voll ungemütlich an!" ^^ fand ich knuffig)
Zwei Wochen lang hat er darunter gelitten und war regelrecht krank. Aber ich denke, das hat eine Art Loslösungsprozess in Gang gesetzt, das Merowingerkapitel abgeschlossen, denn heute ist er glücklich über die kurzen Haaren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe sehr viele Leben mit Kampf verbracht und ich dachte schon, irgendwie seltsam, da ich in diesem so garnichts damit zu tun habe, obwohl ich oft merke, dass ein innere Drang da ist.

Kommt mir auch von mir sehr bekannt vor. Im heutigen Leben bin ich KDVer (noch mit dem vollen Verfahren bis in die 3.Instanz), hatte als Kind eine Aggressionsblockade und bin dadurch zur Zielscheibe für Klassenkollegen geworden, mußte mir auch mit 16 beim Taekwondo von meinem Trainer anhören, mir fehle der Killerinstinkt...alles nicht sehr kämpferisch. Ich hab erst durch die Rückführungen mein aggressives Potential freigelegt und war damals sehr überrascht, daß ich u.a. als "Vizehäuptling" einer mongolischen Reitertruppe unterwegs war...da haben sich dann z.B. auch die Sprüche von Klassenkollegen auf seltsame Weise bewahrheitet, die mich damals mit 16/17 öfters als "Mongole" tituliert haben (nicht als Beleidigung, einfach wegen meines Äußeren).
Heute weiß ich, daß solche Blockadeerscheinungen auch nur die Kehrseite von kämpferischen Leben sind. Man geht "aus Gewissensgründen" irgendwann in die Negation solcher Potentiale.

Was deine Liste betrifft, Siriuskind, bin ich nach der Lektüre noch skeptischer als vorher, was die Anzahl deiner Leben betrifft. Es müssen ja nicht zwangsläufig in noch unerkannten Leben Themen drin sein, die heute noch Probleme darstellen, aber eine derart überschaubare Anzahl innerhalb von 18000 Jahren...schon seltsam.


:)
 
Ich kenne nur ein früheres Leben, hab als Jugendlicher am Warschauer Aufstand 1944 teilgenommen und bin im September gefallen. Die Gewißheit vermittelte mir Besuch am Warschauer Friedhof, exakt der Moment als ich an den Gräbern der Aufständischen stand, in einem Birkenhain, fast alle Kreuze waren aus Birkenästen.

Ende der zweiten Minute:


Ich glaub, ich war am Friedhof im gleichen Alter, als ich gestorben bin. Ich las die Namen, und brach in hemmungsloses Schluchzen aus. Meine Freundin konnte mich nicht trösten. Viel später, schon in Österreich, begriff ich die Zusammenhänge. Natürlich ist Warschauer Aufstand mein Spezialgebiet geworden. 2011 war ich im Museum des Warschauer Aufstandes in Warschau. Berührend, die DauerAusstellung ist so komponiert, als ob du dich mitten im Aufstand befindest.

http://kultur.polen.travel/warschau/museum-des-warschauer-aufstandes

http://www.1944.pl/en/

Denkmal des Warschauer Aufstandes besichtigte ich natürlich auch:

http://de.wikipedia.org/wiki/Denkmal_des_Warschauer_Aufstandes
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab ja bzgl. früherer Leben schon so manches erlebt, aber an meinem eigenen Grab zu stehen, war mir bisher nicht "vergönnt"... deine Gefühle müssen unbeschreiblich gewesen sein.... ist auch wirklich ein Hammer, so zwischen dem Begreifen, daß "es stimmt" und dem Schock, was man damals alles durchmachen mußte.


:trost:
 
Heute weiß ich, daß solche Blockadeerscheinungen auch nur die Kehrseite von kämpferischen Leben sind. Man geht "aus Gewissensgründen" irgendwann in die Negation solcher Potentiale.
OK, "gar nichts zu tun" war vielleicht unpassend ausgedrückt. Es ist schon so, dass sich dieser Teil meiner Selbst immer wieder bemerkbar macht. Ich habe zB ein ausprägtes Faible für Waffen, besonders Stichwaffen, auch Schwertkämpfe etc faszinieren mich auf gewisse Art und ich kämpfe auch gerne mal um meine Rechte, wenn ich mich ungerecht behandelt fühle, notfalls auch mal ohne Worte :rolleyes: aber mein Beruf (Pflegehelfer) ist dann ja eher genau das Gegenteil, der Ausgleich sozusagen ^^.
Den Wehrdienst hätte ich gerne angetreten, aber man hat mich leider nicht gewollt.

@Greenorange, solche Gefühlsausbrüche sind schon ein verdächtiges Zeichen, dass da eine Verbindung besteht. Hast du das Leben mal in einer RF bearbeitet?

Ich bin vermutlich auch in diesem Jahr gestorben. Irgendwann will ich mal versuchen, den Namen meines früheren Ichs herauszufinden.
 
Ich hab ja bzgl. früherer Leben schon so manches erlebt, aber an meinem eigenen Grab zu stehen, war mir bisher nicht "vergönnt"... deine Gefühle müssen unbeschreiblich gewesen sein.... ist auch wirklich ein Hammer, so zwischen dem Begreifen, daß "es stimmt" und dem Schock, was man damals alles durchmachen mußte.


:trost:

in Summe ich weiß, daß ich nichts weiß...

wenn ich an diese deutsche Ärztin denke, die nach einem Autounfall ihr Gedächtnis verloren hat, dafür plötzlich russisch fließend gesprochen hat, ohne nachweislich je Russisch-Unterricht, und real findet man für dieses Phänomen keine Erklärung, genauso wie für mein Erleben. Ich ordne es der Wiedergeburt zu, mehr nicht.
 
@Greenorange, solche Gefühlsausbrüche sind schon ein verdächtiges Zeichen, dass da eine Verbindung besteht. Hast du das Leben mal in einer RF bearbeitet?

Ich bin vermutlich auch in diesem Jahr gestorben. Irgendwann will ich mal versuchen, den Namen meines früheren Ichs herauszufinden.

Ich hab eine astrologisch beeinflußte RF gemacht (Karmaastrologie) vor vielen Jahren.

Du bist auch 1944 gestorben? :umarmen:
 
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Ich weiß von zwei Leben und habe Anhaltspunkte,die ein drittes Leben betreffen...

Das dritte Leben beschäftigt mich sehr, obwohl ich es in einer Reinkarnationstherapie noch nicht gesehen habe.
Eine Ausstellung über Byzanz (" Das Licht aus dem Osten ") wurde für mich zu einem Wechselbad der Gefühle...ich sah in der Ausstellung ein Banner mit der Abbildung eines riesigen Innenraum einer Kirche..es waren 4 grüne, riesige Scheiben mit arabischer Schrift zu sehen und beim Anblick dieser sagte ich im Brustton der Überzeugung zu einem Freund,daß diese Scheiben da überhaupt nicht hingehören...und das,obwohl ich diese Kirche nicht aus dem jetzigen Leben kenne!! Zwei Wochen später sah ich in der Fensterauslage eines Antiquariates ein aufgeschlagenes Buch über die Hagia Sophia in Istanbul ...dort waren auch die 4 grünen Scheiben abgebildet mit der Erklärung,daß diese Scheiben erst nachträglich von den Osamen dort angebracht wurden,nachdem sie Konstantinopel erobert hatten..die Hagia Sophia war die erste christliche Grosskirche,die schon 1000 Jahre genutzt wurde,bevor sie zu einer Moschee umgewidmet wurde..

Ein paar Wochen später besuche ich mit Freunden ein deutsches Kloster, sehe in der dortigen Kirche ein riesiges Christusmosaik im Altarraum und fange hemmungslos an zu schluchzen..ich habe mich stundenlang nicht beruhigen können..es stellte sich heraus,daß dieses Mosaik im Original in der Hagia Sophia zu finden war und dort von den Osmanen durch ein Marienmosaik ersetzt wurde..

Ich muß unbedingt mal nach Istanbul,um mir die Hagia Sophia anzuschauen...und obwohl ein türkischer Freund mich begleiten will, der Professor für Archäologie und Altertumsverwalter der Gesamttürkei ist und Zugang auch zu Stätten hat,die man als Normaltourist nicht betreten darf,wage ich es noch nicht, da hinzufahren,weil ich Angst vor meiner eigenen Reaktion habe..

Erwähnen will ich noch, daß meine älteste Tochter Sophia heißt...die Hagia Sophia aber lernte ich erst 15 Jahre später kennen...;)
 
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