Es war nach den Ereignissen in Jerusalem.
Nach der verpatzten Generalprobe des hohen Festes.
Vorbereiten wollte man sich auf den Sieg oder den Untergang.
Es ist schief gegangen und die einst hoffnungsfrohe Runde ist heimgekehrt.
An den Ort wo man Fische und Weißwein verzehrt hatte.
Zur Feier der Neumondsichel.
Traurig sind sie gewesen.
Der eine heulte wie ein kleines Kind.
Ein anderer wollte aus dem Fenster des ersten Stockes springen, und hat es dann doch nicht getan.
Manche saßen nur da und haben geschwiegen.
Einer kaute an einem Stück Brot, wie für den Knaben,
ein anderer trank seinen Becher mit Rotwein, als wäre es zum Gedenken an die verstorbene Frau.
Das ging so dahin, bis jemand auf die Idee kam,
das mit dem Brot und dem Wein könne man von nun an für den dahingegangenen Meister so halten,
und alle daran Beteiligten waren davon sehr angetan und stimmten zu.
Schach und Matt.
Plötzlich geht die Tür auf und der Nazaräner kommt herein:
Hallo Freunde, wie geht es so? Ich bin wieder da!
Nun war es auch mit der Fassung von Petrus vorbei.
Er stürzte auf den Eindringling zu und brüllte ihn an:
Was machst Du denn hier, hast Du etwas vergessen?
Das war so ein schöner Plan!