Waren damals nicht ein Mensch der Visionen hatte sondern zwei,
dann sieht es schon etwas anders aus mit unseren Erwartungshaltungen denke ich.
Obwohl der zweite Beteiligte sozusagen nur eine solche Vision vorzuweisen hatte am Beginn seiner diesbezüglichen Erfahrungen und der andere leicht 10 davon oder sogar 40 hatte. Dann konnte der unmittelbar beteiligte Neue gar nicht anders als zu bekennen, dass seine Vision gerade einmal jener der Nummer 23 des anderen entspricht, und selbst wenn er selbst auf 2 oder 4 solcher Wahrnehmungen zurückgreifen kann, dann bleibt immer noch die Achtung und Anerkennung dem gegenüber mit den zahlreichen Erfahrungswerten. Und selbst dann wenn der Nacheifernde sich selbst im Licht erkennt, wird er dazu geneigt haben darin ein Wirken des verstorbenen Meisters zu verstehen.