Wann werde ich Gott???

Finde ich gut und über die Erfahrungen kann man reden.


juckt mich nicht sonderlich . jeder nmacht das was er will, geht dorthin wohin er will usw

Ich gehöre weder zu den einen noch zu den anderen - es geht mir nicht ums wollen oder nicht wollen - ich spüre göttliches und das freut mich

müsste über nicht eigentlich für heißen?

Ich stehe zur Verfügung für Gott

LGInti


Stimmt, da hat sich ein Fehlerteufel eingeschlichen. Ich meinte "für".
Ja, jeder macht, was er will u. deshalb lohnt die Diskussion nicht.
 
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Ja, jeder macht, was er will u. deshalb lohnt die Diskussion nicht.
Lohnt die Diskussion deshalb nicht, weil man andere nicht überzeugen/missionieren kann? Und wenn man sie überzeugen könnte würde es sich lohnen?

Kann es nicht auch lohnend sein, einfach zu lernen wie und was andere lernen und was sie für Wahrheiten finden?

LGInti
 
Die Absicht vieler Menschen, ein allmächtiger und allwissender Gott werden zu wollen, ist ein Eigentor und wird niemals umgesetzt werden. Warum nicht?
Weil ein allmächtiger und allwissender Gott genug ist. Bei zweien ist einer überflüssig.
Der Erste könnte dem Zweiten nicht mal einen eigenen Zuständigkeitbereich zuweisen, weil er bereits sämtliche Zuständigkeitsbereiche umfasst.
Eigentor!
 
Die Absicht vieler Menschen, ein allmächtiger und allwissender Gott werden zu wollen, ist ein Eigentor und wird niemals umgesetzt werden. Warum nicht?
Weil ein allmächtiger und allwissender Gott genug ist. Bei zweien ist einer überflüssig.
Nur wenn Gott ein Einzelner ist und nicht ein Einender (zur Einheit bringender Vielfältiger)

LGInti
 
Stimmt, da hat sich ein Fehlerteufel eingeschlichen. Ich meinte "für".
Ja, jeder macht, was er will u. deshalb lohnt die Diskussion nicht.

Mir ist es hier schon passiert, dass ich die Wahrheit (meine Wahrheit) schrieb, mit der Antwort: "Du lügst!!!" Was soll man da denn noch missionieren? Oder soll man beweisen, dass man nicht lügt?
Nein danke. Ich kann mit meiner Zeit besseres anfangen.
 
Nur wenn Gott ein Einzelner ist und nicht ein Einender (zur Einheit bringender Vielfältiger)

LGInti
Es ist noch niemals vorgekommen, dass Jemand etwas Anderes geworden ist, als das, was er schon immer war.
Selbst bei Geschlechtsumwandlungen ist er immer noch Derselbe, auch wenn er sich danach anders verhält.
Es konnte noch niemals gezeigt werden, dass sich ein konkreter Jemand zu einem ganz anderen Jemand verändert hat.
Ich wüßte auch nicht, warum man zuerst der Eine sein sollte, wenn man doch ohnehin jemand Anderer werden wird.
Das klingt auffällig nach Self-Entertainment.
 
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Die Diskussionen hatten wir beide schon.
Das eine ist, dass ein höchster Gott alles andere erdrücken würde und so eine Schöpfung nicht bestehen könnte.
Das andere ist, jemand der Gott über sich stellt und das Leben bestimmt.. Da ist jemand der Gott werden will natürlich eine Bedrohung.

Und um dann zu ein paar Erfahrungen zu kommen fängt man wieder ganz von vorne an...
 
Es ist noch niemals vorgekommen, dass Jemand etwas Anderes geworden ist, als das, was er schon immer war.
Selbst bei Geschlechtsumwandlungen ist er immer noch Derselbe, auch wenn er sich danach anders verhält.
Es konnte noch niemals gezeigt werden, dass sich ein konkreter Jemand zu einem ganz anderen Jemand verändert hat.
Ich wüßte auch nicht, warum man zuerst der Eine sein sollte, wenn man doch ohnehin jemand Anderer werden wird.
Das klingt auffällig nach Self-Entertainment.
Richtig, noch besser vielleicht: Das weglassen was man nicht ist :)
Oder weglassen was Gott oder das "Prinzip" nicht sind.
 
Richtig, noch besser vielleicht: Das weglassen was man nicht ist :)
Oder weglassen was Gott oder das "Prinzip" nicht sind.
Für mich ist das, was die Leute als Gott bezeichnen, gleichbedeutend mit Aufmerksamkeit.
Denn ohne Aufmerksamkeit könnte ein Gott kein Gott sein und er brächte nichts, absolut nichts zustande, weil er weder sich selbst bemerken könnte, noch sein eigenes Universum.
Diese Tatsache ist für mich selbsterklärend.
Ich denke da wohl einfacher und direkter als andere Leute.

Außerdem bin ich der festen Überzeugung, dass viele Menschen bestimmte Lebewesen, die sie sich nicht erklären können, als Gott bzw. Götter bezeichnen.
Die überlieferte Menschheitsgeschichte ist voll von solchen Zuordnungen.
 
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Richtig, noch besser vielleicht: Das weglassen was man nicht ist
Auch hierzu, sprich dessen, was ich NICHT bin, kann ich ganz klar und unmissständlich Stellung beziehen:

Alles, was ich beobachten/bemerken/wahrnehmen kann und worüber ich etwas weiß, kann unmöglich ich sein.

Ich habe viele Jahre gebraucht, um wirklich zu verstehen, was das bedeutet.
Es ist die Abwandlung/Erweiterung eines Ausspruchs des Philosophen Alfred Korzybski, dem Erfinder der Allgemeinen Semantik:
"Alles, worüber Sie etwas wissen, können unmöglich Sie sein."

Er hat Recht behalten.
 
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