Allegretta
Neues Mitglied
Ach, mein liebes Quargelbrot ;-)
Eine typisch männlich materielle Sichtweise, die Du da mit Deiner Anti-Seelentheorie geäußert hast. Insofern logisch, weil anerzogen oder durch ein gesteigertes Aggressionspotential (vgl. eiserne Meinungsverfechtung und andere ihren Glauben in Abrede stellen wollen), das auf einem erhöhten Testosteron-Spiegel beruht, durchaus nachvollziehbar. Nach dem Motto: "Was der Bauer nicht kennt, das fr.... er nicht... und macht mir Angst."
Männer denken tendenziell nun mal anders als Frauen - der eine mit dem Kopf, der andere mit dem Gefühl. Würdest Du dennoch leugnen, dass es Gefühle gibt? Alles was "denkbar", "fühlbar" oder "vorstellbar" ist, ist grundsätzlich existent - eine Teilprojektion des Kosmos. Herunter projiziert auf das Niveau einer Ameise.
Denn ich gebe Dir zumindest insofern Recht, als dass wir von der Intelligenz im Vergleich zum gesamten SEIN nicht viel mehr sind als Kleintiere. Wir können die letzte Wahrheit nicht erfassen, dafür haben wir nicht die geistige oder emotionale Kapazität.
Oder kannst Du mir erklären, wer den Kosmos geschaffen hat? Warum es überhaupt Leben gibt? Warum das Weltall keine Grenzen hat und selbst wenn : Was liegt hinter diesen Grenzen?
Vor diesem Hintergund erscheint Dein naturwissenschaftlicher Erkärungsansatz, der eben auch nur anerzogen ist, rech einlinear und dürftig. Es ist ein Muster, herausgegriffen aus einem undefinierbaren Ganzen, das uns verunsichert, weil wir NIE hinter die letzte Wahrheit kommen.
Folglich hat auch niemand das Recht, andere Meinungen derart in Abrede zu stellen. Womöglich ist das Seelen-Konzept sogar noch das intelligentere, weil es multidimensional denkt.
Ich bin jedenfalls davon überzeugt, dass es nicht nur DIESE Materiale Welt gibt, nur weil ich sie direkt sehen kann und fühlen. Ich lebe ja nicht nach dem Rettungs-Anker-Prinzip, wie so manch anderer hier ;-)
Nichts für ungut,
Allegretta
Eine typisch männlich materielle Sichtweise, die Du da mit Deiner Anti-Seelentheorie geäußert hast. Insofern logisch, weil anerzogen oder durch ein gesteigertes Aggressionspotential (vgl. eiserne Meinungsverfechtung und andere ihren Glauben in Abrede stellen wollen), das auf einem erhöhten Testosteron-Spiegel beruht, durchaus nachvollziehbar. Nach dem Motto: "Was der Bauer nicht kennt, das fr.... er nicht... und macht mir Angst."
Männer denken tendenziell nun mal anders als Frauen - der eine mit dem Kopf, der andere mit dem Gefühl. Würdest Du dennoch leugnen, dass es Gefühle gibt? Alles was "denkbar", "fühlbar" oder "vorstellbar" ist, ist grundsätzlich existent - eine Teilprojektion des Kosmos. Herunter projiziert auf das Niveau einer Ameise.
Denn ich gebe Dir zumindest insofern Recht, als dass wir von der Intelligenz im Vergleich zum gesamten SEIN nicht viel mehr sind als Kleintiere. Wir können die letzte Wahrheit nicht erfassen, dafür haben wir nicht die geistige oder emotionale Kapazität.
Oder kannst Du mir erklären, wer den Kosmos geschaffen hat? Warum es überhaupt Leben gibt? Warum das Weltall keine Grenzen hat und selbst wenn : Was liegt hinter diesen Grenzen?
Vor diesem Hintergund erscheint Dein naturwissenschaftlicher Erkärungsansatz, der eben auch nur anerzogen ist, rech einlinear und dürftig. Es ist ein Muster, herausgegriffen aus einem undefinierbaren Ganzen, das uns verunsichert, weil wir NIE hinter die letzte Wahrheit kommen.
Folglich hat auch niemand das Recht, andere Meinungen derart in Abrede zu stellen. Womöglich ist das Seelen-Konzept sogar noch das intelligentere, weil es multidimensional denkt.
Ich bin jedenfalls davon überzeugt, dass es nicht nur DIESE Materiale Welt gibt, nur weil ich sie direkt sehen kann und fühlen. Ich lebe ja nicht nach dem Rettungs-Anker-Prinzip, wie so manch anderer hier ;-)
Nichts für ungut,
Allegretta