Wann tritt Griechenland aus den Euro aus?

Ja. Ich habe das Gefühl. Aber da steh ich alleine da. Keiner ausser mir kommt auf solche Gedanken.(n)

Ich denke schon, dass solche Aussagen von Seiten der Syriza gefallen sind, also im Sinne von "Seht her.. die versuchen Druck auf Euch zu machen damit ihr Angst bekommt und einknickt!" etc. Aber: Sie wollten es anders. Denn sie haben ja versucht eine Überbrückungsfinanzierung zu bekommen, auf unterschiedlichen Wegen. Dazu kommt, dass die griechischen Medien mehrheitlich gegen Syriza sind und v.a. während der Woche vor dem Referendum sehr offen für ein "ja" warben und damit, Tsipras habe Griechenland ins Chaos geführt usw.

Eine Strategie war das nicht... sie haben es dann vielleicht so genutzt als sie keine andere Wahl mehr hatten als Banken dicht zu machen und Abhebungen zu beschränken, und vielleicht hat es ihnen sogar Stimmen gebracht. Aber das war m.A.n. kein Plan.
 
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Ich denke schon, dass solche Aussagen von Seiten der Syriza gefallen sind, also im Sinne von "Seht her.. die versuchen Druck auf Euch zu machen damit ihr Angst bekommt und einknickt!" etc. Aber: Sie wollten es anders. Denn sie haben ja versucht eine Überbrückungsfinanzierung zu bekommen, auf unterschiedlichen Wegen. Dazu kommt, dass die griechischen Medien mehrheitlich gegen Syriza sind und v.a. während der Woche vor dem Referendum sehr offen für ein "ja" warben und damit, Tsipras habe Griechenland ins Chaos geführt usw.

Eine Strategie war das nicht... sie haben es dann vielleicht so genutzt als sie keine andere Wahl mehr hatten als Banken dicht zu machen und Abhebungen zu beschränken, und vielleicht hat es ihnen sogar Stimmen gebracht. Aber das war m.A.n. kein Plan.

Danke :)

In jedem Fall hat es emotional mehr gezogen als die ganze Informationspolitik der Zeitungen.

Da klingeln bei mir sämtliche Glocken..so viel Zufall dass Umstände dazu führen ein ganzes Volk für mich stimmen zu lassen obwohl jeder weiss dass ich einen Crashkurs fahren möchte. So ganz bin ich noch nicht drüber weg..:)
 
Danke :)

In jedem Fall hat es emotional mehr gezogen als die ganze Informationspolitik der Zeitungen.

Da klingeln bei mir sämtliche Glocken..so viel Zufall dass Umstände dazu führen ein ganzes Volk für mich stimmen zu lassen obwohl jeder weiss dass ich einen Crashkurs fahren möchte. So ganz bin ich noch nicht drüber weg..:)

Ja... ist ja auch nicht unlogisch. Aber andere denken genau umgekehrt, im Sinne von: Die EZB lässt sich v.a. von Berlin dazu einspannen Griechenland unter Druck zu setzen und dass da Machtdemonstrationen liefen usw. Dabei wird dann nicht beachtet, dass die EZB eigentlich schon die ganze Zeit ihre eigenen Gesetze bricht oder zumindest übergeht, da sie ja ganz offensichtlich Institute stützt die so gut wie pleite sind.

Ich sehe das alles immer als "Dynamik", die zwar ansatzweise berechenbar sein kann, aber nicht einer Strategie einer einzelnen Interessengruppe folgt. Eher das was dabei herauskommt wenn Druck zu Gegendruck führt und keine Seite und niemand überhaupt noch eine Chance hat die eigenen Interessen wirklich glatt durchzubekommen. Die lassen alle Federn und es geht für alle um sehr viel und es gibt nicht wirklich etwas zu gewinnen. Sie werden es schwer haben das was irgendwann unterm Strich steht zu Hause als Erfolg verkaufen zu können... Griechenland wird niemals die Zugeständnisse rausholen die Tsipras im Wahlkampf versprochen hatte und vielleicht sogar in den Grexit rutschen und Merkel wird entweder damit leben müssen das sie dem Volk erklären muss das bisherige Gelder futsch sind (weil Grexit) oder aber noch ein drittes Hilfsprogramm durchgeführt wird, mit mehr Zugeständnissen.

Pest gegen Cholera.... für alle. Und der IWF schwankt auch schon und zerbricht fast an der eigenen Schizophrenie.
 
ich schaffe, bei klarem Blick für Plus und Minus der gegenwärtigen Lage, meine Liebe zu Griechenland aufrechtzuerhalten. :D

Ich hatte nicht vor, im Sommer zu verreisen, außer Hüpfern zu Ausstellungen. Aber jetzt planen wir einen GriechenlandUrlaub. Wann, wenn nicht jetzt! Kos, wir kommen! :banane:

Solche praktischen Hilfen machen jedenfalls Sinn. (y) (Dennoch möchte ich im September lieber nach Kroatien fahren....:whistle:)

Liebe Grüße
 
Der Witz ist ja, dass Du da auf die griechische Regierung schimpfen kannst wie Du möchtest, sagen die seien europafeindlich. Wenn Du dann traurig hinzufügst, uns müsse doch auch ein Referendum zustehen.

Ein schönes Beispiel wie man mit den scheinbar passenden Adjektiven einordnen kann.
Woher weist du das meine Sicht auf die griechische Regierung geschimpft war und woher, dass ich traurig war?
Wegen Griechenland, einem Land kleiner als Bayern, das seit Monaten/Jahren(?) ganz Europa mit seinen Forderungen auf Trab hält, bin ich sicher nicht traurig. Da fallen mir andere Ereignisse ein, die mich traurig machen.
dann bleibt paradoxerweise eines unterm Strich: Die "europafeindliche" griechische Regierung beweist, dass sie Wert auf direkte Demokratie legt. Die Eurokraten beweisen seit Beginn an, dass sie genau das nicht wollen sondern fürchten.
Nein - meine Einlassung bezügl. eines EU-Referendums war eher ironisch gemeint und ein Gegenbild zu der griechischen Vorgehensweise, von der ich nicht überzeugt bin, dass sie den Griechen wirklich hilft. Das sind alles Verzweiflungsaktionen um echte Reformen herausuzögern und die m.E. die Situation in Griechenland nicht verbessern.
Eine direkte Demokratie ist zunächst mal ein verlockender Gedanke. Aber wenn man sich vorstellt, dass jeder Thekenhansel bei sämtlichen wichtigen Entscheidungen plötzlich mitbestimmen darf, ohne Ahnung und Hintergrundwissen - einfach mal gefühlsmäßig entscheiden, dann wird zumindest mir, Angst und Bange.
Und paradox ist das, weil dann die Frage auftaucht: Sind hier echt die Demokraten europafeindlich? Oder sind es vielleicht jene, die zwar laufend von Solidarität und Alternativlosigkeit und Friedensprojekt quatschen, dann aber beweisen dass sie Demokratie fürchten, Politik für die Märkte machen, Solidarität v.a. mit Banken beweisen, und dabei einen Spaltpilz in die EU pflanzen der nicht mehr ignoriert werden kann, so sehr sie es auch versuchen.

Das ist linkes Gewäsch.
Es darf keine Vergemeinschaftung der Schulden geben. Das ist nicht im EU-Vertrag vorgesehen. Europafeinlich ist der Staat, der sich gegen alle anderen Mitgliedsstaaten stellt und eine neue Ordnung etablieren will, aus dem einzigen Grund um die Schulden loszuwerden.

http://www.theeuropean.de/andreas-kern/10334-warum-der-sozialismus-nicht-funktioniert
Der Sozialismus hat nirgendwo den Praxis-Test überstanden
Diese Erfahrungen stimmen mit dem Ergebnis eines Experimentes überein, das ein Wirtschaftsprofessor in den USA durchführte. Seine Studenten waren überzeugt, dass der Sozialismus erstrebenswert sei, weil er keine Armen oder Reichen, sondern bloß die perfekte Egalität kenne. Darum schlug der Professor vor: Alle Noten würden nun als Durchschnittswert vergeben und jeder Student erhalte dieselbe Zensur. Niemand würde mehr durchfallen oder die Topnote A (sehr gut) bekommen. Nach dem ersten Examen waren die Zensuren mittelprächtig; alle Studenten erhielten ein B. Die Strebsamen, die sich gut vorbereitet hatten, waren unzufrieden. Die anderen glücklich. Beim nächsten Mal stellte sich heraus, dass die Studenten, die vorher kaum gebüffelt hatten, noch weniger taten. Diejenigen, die sich zuvor intensiv vorbereiteten, schalteten einen Gang runter. Die Durchschnittsnote des zweiten Examens war D. Im dritten Durchgang erhielt die komplette Klasse ein F. Alle Studenten waren so weit in ihrer Leistung abgesackt, dass sie eine Ehrenrunde drehen mussten!


Der Professor fragte seine Studenten, ob sie nun den Grund für das Scheitern des Sozialismus verstünden.
 
Ja... ist ja auch nicht unlogisch. Aber andere denken genau umgekehrt, im Sinne von: Die EZB lässt sich v.a. von Berlin dazu einspannen Griechenland unter Druck zu setzen und dass da Machtdemonstrationen liefen usw. Dabei wird dann nicht beachtet, dass die EZB eigentlich schon die ganze Zeit ihre eigenen Gesetze bricht oder zumindest übergeht, da sie ja ganz offensichtlich Institute stützt die so gut wie pleite sind.

Ich sehe das alles immer als "Dynamik", die zwar ansatzweise berechenbar sein kann, aber nicht einer Strategie einer einzelnen Interessengruppe folgt. Eher das was dabei herauskommt wenn Druck zu Gegendruck führt und keine Seite und niemand überhaupt noch eine Chance hat die eigenen Interessen wirklich glatt durchzubekommen. Die lassen alle Federn und es geht für alle um sehr viel und es gibt nicht wirklich etwas zu gewinnen. Sie werden es schwer haben das was irgendwann unterm Strich steht zu Hause als Erfolg verkaufen zu können... Griechenland wird niemals die Zugeständnisse rausholen die Tsipras im Wahlkampf versprochen hatte und vielleicht sogar in den Grexit rutschen und Merkel wird entweder damit leben müssen das sie dem Volk erklären muss das bisherige Gelder futsch sind (weil Grexit) oder aber noch ein drittes Hilfsprogramm durchgeführt wird, mit mehr Zugeständnissen.

Pest gegen Cholera.... für alle. Und der IWF schwankt auch schon und zerbricht fast an der eigenen Schizophrenie.


Schizophren ist gut.
Es bleibt auf jeden Fall eine Abwärtsspirale.
Neues Geld wird gedruckt werden.

.......

Hast du schon Immobilien gekauft ;)
 
Ein schönes Beispiel wie man mit den scheinbar passenden Adjektiven einordnen kann.
Woher weist du das meine Sicht auf die griechische Regierung geschimpft war und woher, dass ich traurig war?
Wegen Griechenland, einem Land kleiner als Bayern, das seit Monaten/Jahren(?) ganz Europa mit seinen Forderungen auf Trab hält, bin ich sicher nicht traurig. Da fallen mir andere Ereignisse ein, die mich traurig machen.

Das habe ich als Schimpfen interpretiert und das als traurig... ;)

Ich würde mir ein EU-Referendum wünschen, ob wir Griechenland weiter mit Geld versorgen und die europafeindlichen Machenschaften der griechischen Politik weiterhin finanzieren oder nicht. Die griechischen Bürger durften ja auch Abstimmen. Den EU-Bürgern müsste das doch auch zustehen.

Also nicht das Du traurig um Griechenland bist, sondern darum dass wir eher nicht demokratisch gefragt werden wie die Griechen. ;)


Nein - meine Einlassung bezügl. eines EU-Referendums war eher ironisch gemeint und ein Gegenbild zu der griechischen Vorgehensweise, von der ich nicht überzeugt bin, dass sie den Griechen wirklich hilft. Das sind alles Verzweiflungsaktionen um echte Reformen herausuzögern und die m.E. die Situation in Griechenland nicht verbessern.
Als Ironie war das für mich nicht erkennbar, da ich eigentlich absolut nachvollziehbar fände wenn Du und andere und eigentlich die Mehrheit, mehr direkte Demokratie fordern würde.


Eine direkte Demokratie ist zunächst mal ein verlockender Gedanke. Aber wenn man sich vorstellt, dass jeder Thekenhansel bei sämtlichen wichtigen Entscheidungen plötzlich mitbestimmen darf, ohne Ahnung und Hintergrundwissen - einfach mal gefühlsmäßig entscheiden, dann wird zumindest mir, Angst und Bange.
Um ehrlich zu sein gehts mir manchmal so wenn ich Deine Beiträge lese. Du sagst ja z.B. oben: "Das sind alles Verzweiflungsaktionen um echte Reformen herausuzögern (...)". Und das ist einfach auch nicht informiert. Griechenland verschließt sich ja nicht vor Reformen. Die haben selbst ne Menge Reformvorschläge gemacht. Sie verschließen sich der Sparpolitik die immer nur die Ärmsten trifft. Und das ist ein gigantischer Unterschied. Damit sind sie im Übrigen voll auf Linie mit so gut wie allen Ökonomen auf der ganzen Welt... Austeritätspolitik, wie sie nicht nur in Griechenland angewandt wird, hat noch NIE zu guten Ergebnissen geführt.


Das ist linkes Gewäsch.
Es darf keine Vergemeinschaftung der Schulden geben. Das ist nicht im EU-Vertrag vorgesehen. Europafeinlich ist der Staat, der sich gegen alle anderen Mitgliedsstaaten stellt und eine neue Ordnung etablieren will, aus dem einzigen Grund um die Schulden loszuwerden.
Du bist ja witzig... Du bezeichnest Fakten als "linkes Gewäsch" und fabulierst dann noch, es dürfe keine Vergemeinschaftung von Schulden geben und europafeindlich sei der Staat, der eine neue Ordnung etablieren wolle.

Mal zwei Fragen dazu:

1. Wer hat die EU-Verträge gebrochen und Schuldenvergemeinschaftung eingeführt? War das Syriza? Oder war das eher Berlin?
2. Wer hat da also eine neue Ordnung eingeführt die so nie vorgesehen war?
3. Wollte Syriza das? Hat Syriza damals zugestimmt? Du willst sie jetzt für etwas verantwortlich machen dessen Ursache v.a. Berlin gesetzt hat?


DIE EU BETREIBT HIER DOCH DIE PLANWIRTSCHAFT!!! Hör doch mal auf nur in Überschriften zu denken! Es war nicht Syriza die diese kranke Politik begonnen hat. Sie müssen mit den Folgen klarkommen... einer total kaputtgesparten Wirtschaft! Wäre Griechenland damals einfach pleite gegangen und hätte man die Gläubiger ihre Risiken selbst tragen lassen, dann wären sie jetzt schon lange wieder auf dem Weg nach oben!


Diese Erfahrungen stimmen mit dem Ergebnis eines Experimentes überein, das ein Wirtschaftsprofessor in den USA durchführte. Seine Studenten waren überzeugt, dass der Sozialismus erstrebenswert sei, weil er keine Armen oder Reichen, sondern bloß die perfekte Egalität kenne. Darum schlug der Professor vor: Alle Noten würden nun als Durchschnittswert vergeben und jeder Student erhalte dieselbe Zensur. Niemand würde mehr durchfallen oder die Topnote A (sehr gut) bekommen. Nach dem ersten Examen waren die Zensuren mittelprächtig; alle Studenten erhielten ein B. Die Strebsamen, die sich gut vorbereitet hatten, waren unzufrieden. Die anderen glücklich. Beim nächsten Mal stellte sich heraus, dass die Studenten, die vorher kaum gebüffelt hatten, noch weniger taten. Diejenigen, die sich zuvor intensiv vorbereiteten, schalteten einen Gang runter. Die Durchschnittsnote des zweiten Examens war D. Im dritten Durchgang erhielt die komplette Klasse ein F. Alle Studenten waren so weit in ihrer Leistung abgesackt, dass sie eine Ehrenrunde drehen mussten! Der Professor fragte seine Studenten, ob sie nun den Grund für das Scheitern des Sozialismus verstünden.
Und noch mal: Nicht Syriza hat diese Art der Politik gewollt oder eingeführt. Die versuchen nur noch den Schaden zu begrenzen den andere angerichtet haben. Bedank Dich bei Frau Merkel und anderen Technokraten, die der Ansicht waren man müsse Banken retten und eine marktkonforme Demokratie einführen. Dann kannst Du Dich noch bei der EZB bedanken, die immer dann noch mehr Zeit kauft wenn die Politik wieder mal total versagt - wie eigentlich immer.

DAS ist viel eher Sozialismus als das was Syriza macht. Die bewegen sich auf der Basis ökonomischer Gesetzmäßigkeiten. Die EU bewegt sich dagegen!
 
Und noch mal: Nicht Syriza hat diese Art der Politik gewollt oder eingeführt. Die versuchen nur noch den Schaden zu begrenzen den andere angerichtet haben. Bedank Dich bei Frau Merkel und anderen Technokraten, die der Ansicht waren man müsse Banken retten und eine marktkonforme Demokratie einführen. Dann kannst Du Dich noch bei der EZB bedanken, die immer dann noch mehr Zeit kauft wenn die Politik wieder mal total versagt - wie eigentlich immer.
Condemn, die 1000ste....:)
Es gibt einfach Ansichten, da gibts beim besten Willen keinen Konsens.
Genauso wie Brüssel und Athen, die kommen auch nicht wirklich zu einer für beide Seite akzeptablen Lösung.
Es bleibt spannend....
 
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Condemn, die 1000ste....:)
Es gibt einfach Ansichten, da gibts beim besten Willen keinen Konsens.
Genauso wie Brüssel und Athen, die kommen auch nicht wirklich zu einer für beide Seite akzeptablen Lösung.
Es bleibt spannend....

Ja... nur ist es m.A.n. eben falsch, Ursache und Wirkung zu verdrehen und die Schuld bei einer Regierung zu suchen, die weder die griechische Misswirtschaft noch die wahnhafte EU-Politik zu verantworten hat.

Man kann sich da wirklich an dieses Zitat halten (Einstein):
Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.

Und genau das wollen die Eurokraten... sie stehen vor den Trümmern ihrer eigenen Politik und wollen deshalb noch mehr davon.


Ich persönlich denke übrigens gar nicht in "Lösung" oder "keine Lösung". Ich glaube, dass die Eskalation sowieso kommt, nicht nur auf Griechenland bezogen. Es braucht m.A.n. vor allem Erkenntnis um die wahren Ursachen um tiefsitzende Systemfehler. Und das einzig Positive an Eskalationen ist, dass sie in der Regel offensichtlich machen was falsch läuft und dann Veränderungen erzwingen. Ein fauler Kompromiss wäre meiner Meinung nach das schlechteste Ergebnis. Genau damit rechne ich aber bisher.
 
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