Wann tritt die Seele wieder in einen neuen Körper

also da steht:

Joh 3, 11
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und wir bezeugen, was wir gesehen haben; und doch nehmt ihr unser Zeugnis nicht an.


Es gibt sehr viele Gründe davon auszugehen, dass die Bibel glaubwürdig ist:

Äußere Gründe
Die Unzerstörbarkeit der Bibel. Mehrfach ausprobiert, aber nie gelungen.

Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen
Matthäus 24,35


Die Einheit der Bibel: über 40 Autoren in einem Zeitraum von ca. 1600 Jahren und dennoch kein echter Widerspruch.

Die erfüllten Prophetien: Mehr als 300 Details zu Jesu Leben sind buchstäblich erfüllt. Dazu viele weitere Aussagen zu zeitgeschichtlichen Ereignissen. Das Buch Daniel ist dazu besonders zu empfehlen. Seine Prophetie reicht bis in die Gegenwart.

Der Vergleich mit den anderen Gottesoffenbarungen, z.B. in der Natur: Ordnung und Genauigkeit im Mikro- und Makroorganismus.

Die Autorität Jesu und der Apostel. Ihre Lehren haben viele Menschenleben positiv verändert. Viele Menschen wurden von allen möglichen Krankheiten geheilt. Zerstörte Leben und Beziehungen wurden wiederhergestellt. Sogar Tote wurden wieder lebendig.

Der Einfluss und die Wirkung der Bibel: Das gilt nicht nur für damals, sondern auch heute noch.

Innere Gründe
Der Anspruch der Bibel, Wort Gottes zu sein:

Alle Schrift ist von Gott eingegeben
2.Timotheus 3,16


Heilige Menschen haben durch den Heiligen Geist getrieben geredet
2.Petrus 1,21


Gott hat zu den Vätern geredet durch die Propheten
Hebräer 1,1


Das Wort göttlicher Predigt ist nicht Menschenwort, sondern wahrhaftig Gottes Wort
1.Thessalonicher 2,13


Das Zeugnis des Alten Testaments: Mehr als 3800 Mal heißt es „Gott sprach“

Das Zeugnis Jesu über das Alte Testament: Er bezeichnet diese Schriften als Gottes Wort. Er anerkennt die historische Berichte und Wunder als wahr (Schöpfung, Sintflut, Jona im Fischbauch usw.). Er sieht sich als die Erfüllung alttestamentlicher Prophetien

Das Zeugnis der Apostel über das Alte Testament deckt sich mit dem Verständnis Jesu

Diese Liste lässt sich beliebig lange fortsetzen. Ganze Bücher wurden darüber geschrieben. Dennoch wird es mir mit all diesen Argumenten nicht gelingen, dich oder auch nur einen einzigen Menschen zwingend von der Wahrheit der Bibel zu überzeugen, denn das ist allein die Aufgabe des Heiligen Geistes. Ich werde nur Zeuge sein, d. h. meine Erfahrungen mit Jesus und der Bibel weitergeben.

Auch Paulus ging es nicht anders. König Agrippa stellt fest:

Du überredest mich bald, dass ich ein Christ werde!
Apostelgeschichte 26,28


Er wurde es aber nicht, sondern schickte Paulus weg und hat nie wieder mit ihm gesprochen.

lg
Schreib
 
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also da steht:

Joh 3, 11
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und wir bezeugen, was wir gesehen haben; und doch nehmt ihr unser Zeugnis nicht an.


Es gibt sehr viele Gründe davon auszugehen, dass die Bibel glaubwürdig ist:

Äußere Gründe
Die Unzerstörbarkeit der Bibel. Mehrfach ausprobiert, aber nie gelungen.

Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen
Matthäus 24,35


Die Einheit der Bibel: über 40 Autoren in einem Zeitraum von ca. 1600 Jahren und dennoch kein echter Widerspruch.

Die erfüllten Prophetien: Mehr als 300 Details zu Jesu Leben sind buchstäblich erfüllt. Dazu viele weitere Aussagen zu zeitgeschichtlichen Ereignissen. Das Buch Daniel ist dazu besonders zu empfehlen. Seine Prophetie reicht bis in die Gegenwart.

Der Vergleich mit den anderen Gottesoffenbarungen, z.B. in der Natur: Ordnung und Genauigkeit im Mikro- und Makroorganismus.

Die Autorität Jesu und der Apostel. Ihre Lehren haben viele Menschenleben positiv verändert. Viele Menschen wurden von allen möglichen Krankheiten geheilt. Zerstörte Leben und Beziehungen wurden wiederhergestellt. Sogar Tote wurden wieder lebendig.

Der Einfluss und die Wirkung der Bibel: Das gilt nicht nur für damals, sondern auch heute noch.

Innere Gründe
Der Anspruch der Bibel, Wort Gottes zu sein:

Alle Schrift ist von Gott eingegeben
2.Timotheus 3,16


Heilige Menschen haben durch den Heiligen Geist getrieben geredet
2.Petrus 1,21


Gott hat zu den Vätern geredet durch die Propheten
Hebräer 1,1


Das Wort göttlicher Predigt ist nicht Menschenwort, sondern wahrhaftig Gottes Wort
1.Thessalonicher 2,13


Das Zeugnis des Alten Testaments: Mehr als 3800 Mal heißt es „Gott sprach“

Das Zeugnis Jesu über das Alte Testament: Er bezeichnet diese Schriften als Gottes Wort. Er anerkennt die historische Berichte und Wunder als wahr (Schöpfung, Sintflut, Jona im Fischbauch usw.). Er sieht sich als die Erfüllung alttestamentlicher Prophetien

Das Zeugnis der Apostel über das Alte Testament deckt sich mit dem Verständnis Jesu

Diese Liste lässt sich beliebig lange fortsetzen. Ganze Bücher wurden darüber geschrieben. Dennoch wird es mir mit all diesen Argumenten nicht gelingen, dich oder auch nur einen einzigen Menschen zwingend von der Wahrheit der Bibel zu überzeugen, denn das ist allein die Aufgabe des Heiligen Geistes. Ich werde nur Zeuge sein, d. h. meine Erfahrungen mit Jesus und der Bibel weitergeben.

Auch Paulus ging es nicht anders. König Agrippa stellt fest:

Du überredest mich bald, dass ich ein Christ werde!
Apostelgeschichte 26,28


Er wurde es aber nicht, sondern schickte Paulus weg und hat nie wieder mit ihm gesprochen.

lg
Schreib

Hola Schreib!

Der Sicherheit Deiner Beiträge nach zu urteilen gehe ich davon aus, das Du:

1. schon lange leben musst (sehr, sehr lange)
2. Du bei der Enstehungsgeschichte der Bibel dabei gewesen sein MUSST
und 3. Du bei der Niederschrift der Bibel ebenfalls mitgewirkt haben MUSST.

Wie kann man sonst so vehement anderen etwas predigen und vorraussetzen, das alle anderen FALSCH liegen?
 
@Schreib: ich lasse Dir Deinen Glauben. Aber bitte unterlasse es, anderen Deinen Glauben aufzwingen zu wollen. Das kann ich nämlich nicht leiden.

woraus schließt du, daß ich jemandem etwas aufzwinge? Entschuldige bitte, wenn das bei dir so rüberkommt, jeder ist für sich selbst verantwortlich!
Wenn du jemandem in einem Auto auf den Abrgund zurasen siehst, wirst du nicht mit aller Kraft davor warnen?

Wie kann man sonst so vehement anderen etwas predigen und vorraussetzen, das alle anderen FALSCH liegen?

weil ich glaube!

Röm 15, 13
Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit Frieden im Glauben, dass ihr überströmt in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes!


und das ist nicht etwa so, daß man glaubt es kommt schönes Wetter, sondern es ist die Überzeugung von Tatsachen!

Hebr 11, 1
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.


lg
Schreib
 
woraus schließt du, daß ich jemandem etwas aufzwinge? Entschuldige bitte, wenn das bei dir so rüberkommt, jeder ist für sich selbst verantwortlich!
Wenn du jemandem in einem Auto auf den Abrgund zurasen siehst, wirst du nicht mit aller Kraft davor warnen?

Wie kann man sonst so vehement anderen etwas predigen und vorraussetzen, das alle anderen FALSCH liegen?

Genau auf diese Art versuchst Du zu missionieren. Dein Glaube ist nur eines, nämlich DEIN Glaube. Ob er der Wahrheit entspricht, kannst Du nicht wissen - es könnte ja auch sein, dass de Glaube von anderen Menschen der Wahrheit näher kommt als Dein Glaube.

Ob die anderen falsch liegen, kannst Du gar nicht beurteilen. Du kannst nur für Dich selbst entscheiden, welchen Weg Du gerne gehen möchtest. Wenn Du die Wege von anderen Menschen bewertest, so ist das Anmaßung und ganz gewiss nicht gottgefällig. Steht nicht auch irgendwo in der Bibel, dass niemand das Recht hat, über andere zu urteilen?
Wenn Du Dich schon so sehr an die Bibel hältst, dann solltest Du nicht nur die Stellen beachten, die Dir in den Kram passen, sondern Dich auch die anderen halten. Nämlich solche, die von Toleranz, Nächstenliebe usw. reden.
Wenn Du dies nicht tust, dann solltest Du mal besser Deinen Glauben hinterfragen

Ich bin auch von meinem Glauben überzeugt. Ich bin aber auch davon überzeugt, dass jeder Weg nach Rom führt.
Ich bin keine Christin - aber gerade von Christen erwarte ich das, was Jesus gepredigt hat. Nämlich Nächstenliebe und Toleranz. Allerdings sind die "strenggläubigsten" Christen meistens diejenigen, die die Liebe völlig ausser acht lassen und anderen Menschen Angst einjagen (die dunklen Mächte agieren sehr gerne mit Ängsten), ihnen versucht einzureden, dass sie schlecht sind, nur weil sie nicht den "wahren" Glauben glauben usw. Dabei kommt es doch darauf an, was ein Mensch lebt und nicht was er glaubt....
Naja, wahrscheinlich verstehst Du nicht einmal, was ich Dir damit sagen möchte.

Ich bitte Dich jetzt allerdings noch einmal: bitte unterlasse Deine Missionierungsversuche!
 
Jesus hat uns gelehrt, daß wir in Liebe und Toleranz einander begegnen sollen. Es wird aber nie von Toleranz in der Verkündigung der Wahrheit gesprochen. Im Gegenteil:

Mt 10, 14
Und wenn euch jemand nicht aufnehmen noch auf eure Worte hören wird, so geht fort aus diesem Haus oder dieser Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen!

Bitte nicht verwechseln:

Das Evangelium (=gute Nachricht) ist einfach zu wichtig, sodaß hier Toleranz an der Kernbotschaft nicht angebracht ist, was aber nicht heißt, daß wir uns als Menschen nicht mit all unseren Fehlern tolerieren!

Warum forderst du von mir Toleranz ein, wenn du mir nun verbietest meine Menung zu schreiben? Du brauchst sie ja nicht lesen, oder?

1Kor 1, 21
Denn weil die Welt durch [ihre] Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott, durch die Torheit der Verkündigung diejenigen zu retten, die glauben.

1Kor 2, 14
Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss.


lg
Schreib
 
ich fordere Toleranz von Dir gegenüber Andersgläubigen. Toleranz und auch Respekt ihrem Glauben gegenüber. Das Christentum ist nicht die einzige Wahrheit. Welches die wahre Wahrheit ist, kannst Du nicht wissen, das kann keiner. Auch die Bibel nicht.
Jeder Mensch hat ein Recht auf seinen eigenen Glauben und ich bin wirklich froh in einer Gesellschaft zu leben, in der die Religionsfreiheit herrscht. Diese Religionsfreiheit ist mir ein sehr hohes Gut, welches ich auf jeden Fall mit Worten verteidigen werde.
Durch Menschen wie Dich sehe ich die Religionsfreiheit in Gefahr und deswegen fordere ich von Dir Toleranz.

Dein Glaube steht nicht über dem Glauben von anderen Menschen! Für Dich persönlich darf er das - aber für jeden anderen Menschen gilt seine eigene persönliche Wertigkeit. Ich bitte Dich, dies zu respektieren!
 
Wenn du jemandem in einem Auto auf den Abrgund zurasen siehst, wirst du nicht mit aller Kraft davor warnen?

Ja, Du hast völlig recht. :)
Daher kann ich Dich auch nur warnen, so blind an das, was Du schreibst, zu glauben und dann noch zu glauben, es wäre der einzige Weg.
Und Du glaubst ja auch - wie Du unten bestätigst...

Wie kann man sonst so vehement anderen etwas predigen und vorraussetzen, das alle anderen FALSCH liegen?

weil ich glaube!

wie wäre es mit Wissen - das Du anderen nahe bringen möchtest ?
Glauben ist ja nichts besonderes....das tun wir alle - mehr oder weniger...:)

Röm 15, 13
Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit Frieden im Glauben, dass ihr überströmt in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes!


und das ist nicht etwa so, daß man glaubt es kommt schönes Wetter, sondern es ist die Überzeugung von Tatsachen!

Tatsache kann nur etwas sein, was man erlebt.... - dann ist es die eigene Realität. D.h. - es muß nicht die der anderen sein - aber es könnte natürlich.
Wenn ich überzeugt bin von etwas, dann heißt das noch lange nicht, daß es real ist.
Die Überzeugung kann ebenso aus einem Glauben heraus entstanden sein.
Gott der Hoffnung? - Gibt es mehrere Götter - oder, weshalb betonst Du die Hoffnung so sehr?

Weißt Du , schreib -
es ist schwer, wenn man von etwas begeistert ist, von dem man annimmt, es funktioniert - und es auch schon selber oft erlebt hat.... - andere einfach da zu lassen, wo sie sind.
Ich weiß das selber allzugut.
Denn dort, wo sie sind, ist es nicht schlechter oder trauriger oder mit weniger Hoffnung, als dort, wo man sich selber befindet.
Viele Wege führen nach Rom - an dem Spruch ist schon etwas wahres dran.

blue
 
Genau so sieht es aus, zumindest auch für mich. Wissen ist durch Erfahrung bestätigtes.
Erfahrung entsteht durch Auseinandersetzung.

Ich denke hinzu kommt, dass sich manches logisch "erzwingt".


Man sagte mir mal, wir haben alle nur Sichtweisen auf "das was ist".
Trotzdem scheint es Wahrheiten zu geben: Stehendes Wasser fault.

LG
 
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