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Faydit
Guest
Da haben wir wieder so ein "Argument".
Kannst ja was dagegenhalten, anstatt es subjektiv abzuqualifizieren.
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Da haben wir wieder so ein "Argument".
In allen Epochen hatte jegliche Religion nur ein Ziel -> andere Menschen, Andersgläubige, die eigenen Anhänger etc. zu unterdrücken und auszunützen.
In heutigen Zeiten hat globaler körperlicher- oder Meinungsterror nach wie vor das Sagen, die Menschen brauchen noch immer eine fiktive Märchenfigur, die sie anhimmeln, und von deren "Vertretern" Angaben, was richtig und falsch ist.
Wider jeglicher Logik lassen sie sich verhetzen, ihr einziges(!!) Leben vorschreiben, und sind nicht willens, sich selbstständig ein Bild über diesen Planeten und das Universum zu machen.
Mangelnde Bildung, unsinnige Traditionen etc. machen ihr übriges.
Wann ist endlich damit Schluß?
Wirklich niemals? Ist der Mensch in der Tat lernresistent und tritt für ewig auf der Stelle?
Irgendwie ist die Gesellschaft, wie sie heute nach wie vor von allen Glaubensrichtungen dominiert wird, eine betrübliche.
Und damit meine ich ALLE Glaubensrichtungen, die an übersinnliche Wesen etc. glauben und ihr Leben danach abstimmen.
Egal ob Christen, Moslems, Hindus, Juden oder andere.
Alles der selbe Unsinn.
Menschheit, wach endlich auf!
Manchmal frage ich mich ob dise Welt ohne wissen von Gott nicht besser dran wäre.
Dem gebe ich bedingt recht.
Bei den Religionen ist es dagegen völlig konträr.
Es werden Dinge als "Wahrheiten" ausgegeben und widerstandslos geschluckt, welche jenseits jeder Logik von irgendwelchen Menschen der Antike behauptet wurden.
Aus den Augen eines Menschen, wo Wissenschaft nicht einmal noch in den Kinderschuhen war.
Und trotzdem wird alles kommentarlos hingenommen.
(Dies alles kann man fast wort- und sinngetreu auch auf die Politik ummünzen)
Die Menschheit ist erschreckend.
Man sieht aber, wo uns diese "Kraft" hingeführt hat.Glauben und Denken ist dasselbe und jede Hoffnung müsste zerstört werden, dann fällt der Mensch vielleicht auf sich selbst zurück.Origenes schrieb:Zudem ist "Glaube" an sich eine Kraft, ein Bestandteil der menschlichen Wesenheit. Wie Denken und Fühlen. Der Mensch glaubt. Man muss nicht immer nur nach dem "woran" fragen.Der Mensch glaubt, hofft
das werden sie bestimmt...buda schrieb:Oder werden sie wohl ihre Überheblichkeit und ihren besitzanschpruch auf Gott
noch die nächsten 1000 Jahre ausfechten ?
Zumindest auch nicht schlechter. Das Wort Gott sollte man aus unserem Wortschatz streichen, es klingt mittlerweile schlimmer als Satan. Gott hat uns zu geistigen Krüppeln gemacht, zu blinden, hassenden Tieren.Manchmal frage ich mich ob dise Welt ohne wissen von Gott nicht besser dran wäre.
Man sieht aber, wo uns diese "Kraft" hingeführt hat.Glauben und Denken ist dasselbe und jede Hoffnung müsste zerstört werden, dann fällt der Mensch vielleicht auf sich selbst zurück.
Zerstören also? Das ist dein Vorschlag?
das hatten wir doch schon mal irgendwo......
Das ist ein gutes Beispiel! Denn die Hoffnung hat sicher keinem Kind aus deren erbärmlichen Lage gebracht, mag sein, daß sie kurz Auftrieb gab, aber Lösung war sie keine.das haben ja die pädophilen Priester sicherlich in dem ein oder anderen Fall bei ihren Opfern erreicht, jegliche Hoffnung zu zerstören. Willst du sie also mit ihren eigenen Methoden schlagen? Mit schwarzen Methoden? Und gleich noch alle menschlichen Regungen damit? Bei allen Menschen jegliche Hoffnung zerstören?
Mit zerstören mein ich, daß man die Hoffnung aufgeben sollte.Wie lange haben wir Menschen schon gehofft und geglaubt auf dieses und jenes?
Hoffnung hält ein nicht-existentes Konstrukt aufrecht. Wir hoffen, daß sich die Welt zum Guten ändern wird, aber das wird sie ohne Taten und Einsicht nicht werden. Hoffnung und Glaube ist dasselbe.