sberka
Mitglied
Hallo ihr,
bin auch krebs/ac krebs und habe mich nur rudimentär mit der astrologie beschäftigt.
teilweise finde ich mich wieder in der charakterisierung, teilweise denke ich auch (bzgl. der zukunftsaussichten), dass es auch ganz verschieden sein kann trotz einer gemeinsamen sonne/eines gemeinsamen acs. das horoskop ist ja viel umfangreicher und es ist auch nur eine art umriss, würde ich sagen, der von uns mit leben gefüllt wird. ist ja auch egal, unser leben gestalten müssen wir so oder so.
ich für mich kann sagen, dass es mir eigentlich seit geburt immer beschissen gegangen ist und seit einiger zeit stetig aufwärts geht und ich da zuversichtlich bin und mich drüber freue (auch, wenn ich mich derzeit manchmal emotional gebeutelt fühle, aber es ist eben notwendig, damit es besser wird, zeichen eines heilungsprozesses). Das grundlegende Thema ist wohl bei mir die Abgrenzung, Verantwortung bei anderen lassen und nicht mitleiden (aber mitfühlen!), also auch typisch Krebs.
Da er auch ein Anspruch auf die Unfehlbarkeit seiner Gefühle hat, stellt er sich gar nicht mehr die frage, was kann er selber daraus lernen. er weißt doch schon (bzw. er spürt) doch schon alles.
Weiß nicht, ob ich dich richtig verstanden habe, aber hier mein Senf:
Also, ich bin sehr stolz auf meine gute Intuition (im Vergleich mit den anderen Mitgliedern meiner Familie z.B.), sie hat mir viel geholfen. Auch wenn mir andere andere Sichtweisen/Interpretationen geliefert haben, ich wusste immer, dass ich Recht hatte (hat übrigens auch die Familienaufstellung gezeigt - endlich ein "Beweis" für die Richtigkeit meiner Gefühle, derer ich mir auch vorher sicher war). Mir ist meine Intuition ein guter Wegweiser, den ich nicht missen möchte, und der mich auch in gewisser Weise - trotz aller Beeinflussbarkeit - sicher und selbstbewusst macht, sozusagen auch ein Anker im Ozean. Sie lässt mich auch zu großen Teilen erkennen (wenn ich nicht gerade zu verwirrt/blockiert bin), was richtig und was falsch für mich ist, wie ich mich verhalten will und wie nicht. (Vielleicht kommt mir mein Jupiter-Mond in dieser Hinsicht auch zugute). Jedenfalls sind meine Intuition, meine reiche Gefühlswelt und meine spirituelle Sehnsucht (alles wohl sehr krebsig) Dinge, die mir in jeglichen Zeiten sehr geholfen haben.
zum kindischen krebs: kindlich darf er aber schon bleiben!? ich denk, das gehört zu den ressourcen, die's verdient haben, behütet zu werden. auch - stichwort: inneres kind...
Danke, Jake! Unbedingt!!
monis hinweis auf uranus erscheint mir wesentlich ... ich kenn das selber gut, hab einen enormen glühbirnenverbrauch, hab schon mal einen damals noch sehr teuren 21-zoll-monitor irreparabel verheizt - da ist viel energie im spiel, die sich solche wege suchen muss, weil sie keine anderen findet. energie, mit der sich viel anfangen lässt, die nicht unbedingt erlitten werden müsste. das wär auch nicht unbedingt das, was ich unter "leiden" verstehe. das wär eher ein deutlicher hinweis, mal genauer hinzuschauen, wo die inneren zusammenhänge solcher resonanzen liegen.
Also, ein derartiges Prob hatte ich noch nicht, aber wie hast du denn das interpretiert? Bzw. worauf könnte das hinweisen? Auf einen "Energiestau" in sich selbst, die man besser anders verwendet? (Arbeit, Sport oder so?) Was kann man da machen?
P.S. A propos Zukunftsdeutungen und Intuition. Mich verwirren und ängstigen so Zukunftsdeutungen meistens. Ich denke, es ist besser, auf die eigene Intuition zu hören (die sagt einem schon den richtigen Weg) und auf Gott zu vertrauen (was als krebs nicht so schwer sein dürfte). Das ist jedenfalls der Weg, den ich verstärkt gehen will. Obwohl ich selber auch in Krisenzeiten gerne Zukunftsprognosen hätte. Aber Intuition und Gottvertrauen sind der bessere Weg, würde ich sagen, und einer, der weniger von externen Quellen abhängig macht und das Selbstvertrauen stärkt. Zumal die Zukunftsprognosen einen immer bewusst oder unbewusst beeinflussen (egal, ob richtig oder falsch), durchaus auch negativ (weil die gefahr gegeben ist, sich 1. darauf zu verlassen oder 2. sich zu ängstigen), und sie außerdem falsch sein können. Dies sind meine Erfahrungen, obwohl ich zugebe, dass die Verlockung groß ist.
bin auch krebs/ac krebs und habe mich nur rudimentär mit der astrologie beschäftigt.
teilweise finde ich mich wieder in der charakterisierung, teilweise denke ich auch (bzgl. der zukunftsaussichten), dass es auch ganz verschieden sein kann trotz einer gemeinsamen sonne/eines gemeinsamen acs. das horoskop ist ja viel umfangreicher und es ist auch nur eine art umriss, würde ich sagen, der von uns mit leben gefüllt wird. ist ja auch egal, unser leben gestalten müssen wir so oder so.
ich für mich kann sagen, dass es mir eigentlich seit geburt immer beschissen gegangen ist und seit einiger zeit stetig aufwärts geht und ich da zuversichtlich bin und mich drüber freue (auch, wenn ich mich derzeit manchmal emotional gebeutelt fühle, aber es ist eben notwendig, damit es besser wird, zeichen eines heilungsprozesses). Das grundlegende Thema ist wohl bei mir die Abgrenzung, Verantwortung bei anderen lassen und nicht mitleiden (aber mitfühlen!), also auch typisch Krebs.
Da er auch ein Anspruch auf die Unfehlbarkeit seiner Gefühle hat, stellt er sich gar nicht mehr die frage, was kann er selber daraus lernen. er weißt doch schon (bzw. er spürt) doch schon alles.
Weiß nicht, ob ich dich richtig verstanden habe, aber hier mein Senf:
Also, ich bin sehr stolz auf meine gute Intuition (im Vergleich mit den anderen Mitgliedern meiner Familie z.B.), sie hat mir viel geholfen. Auch wenn mir andere andere Sichtweisen/Interpretationen geliefert haben, ich wusste immer, dass ich Recht hatte (hat übrigens auch die Familienaufstellung gezeigt - endlich ein "Beweis" für die Richtigkeit meiner Gefühle, derer ich mir auch vorher sicher war). Mir ist meine Intuition ein guter Wegweiser, den ich nicht missen möchte, und der mich auch in gewisser Weise - trotz aller Beeinflussbarkeit - sicher und selbstbewusst macht, sozusagen auch ein Anker im Ozean. Sie lässt mich auch zu großen Teilen erkennen (wenn ich nicht gerade zu verwirrt/blockiert bin), was richtig und was falsch für mich ist, wie ich mich verhalten will und wie nicht. (Vielleicht kommt mir mein Jupiter-Mond in dieser Hinsicht auch zugute). Jedenfalls sind meine Intuition, meine reiche Gefühlswelt und meine spirituelle Sehnsucht (alles wohl sehr krebsig) Dinge, die mir in jeglichen Zeiten sehr geholfen haben.
zum kindischen krebs: kindlich darf er aber schon bleiben!? ich denk, das gehört zu den ressourcen, die's verdient haben, behütet zu werden. auch - stichwort: inneres kind...
Danke, Jake! Unbedingt!!
monis hinweis auf uranus erscheint mir wesentlich ... ich kenn das selber gut, hab einen enormen glühbirnenverbrauch, hab schon mal einen damals noch sehr teuren 21-zoll-monitor irreparabel verheizt - da ist viel energie im spiel, die sich solche wege suchen muss, weil sie keine anderen findet. energie, mit der sich viel anfangen lässt, die nicht unbedingt erlitten werden müsste. das wär auch nicht unbedingt das, was ich unter "leiden" verstehe. das wär eher ein deutlicher hinweis, mal genauer hinzuschauen, wo die inneren zusammenhänge solcher resonanzen liegen.
Also, ein derartiges Prob hatte ich noch nicht, aber wie hast du denn das interpretiert? Bzw. worauf könnte das hinweisen? Auf einen "Energiestau" in sich selbst, die man besser anders verwendet? (Arbeit, Sport oder so?) Was kann man da machen?
P.S. A propos Zukunftsdeutungen und Intuition. Mich verwirren und ängstigen so Zukunftsdeutungen meistens. Ich denke, es ist besser, auf die eigene Intuition zu hören (die sagt einem schon den richtigen Weg) und auf Gott zu vertrauen (was als krebs nicht so schwer sein dürfte). Das ist jedenfalls der Weg, den ich verstärkt gehen will. Obwohl ich selber auch in Krisenzeiten gerne Zukunftsprognosen hätte. Aber Intuition und Gottvertrauen sind der bessere Weg, würde ich sagen, und einer, der weniger von externen Quellen abhängig macht und das Selbstvertrauen stärkt. Zumal die Zukunftsprognosen einen immer bewusst oder unbewusst beeinflussen (egal, ob richtig oder falsch), durchaus auch negativ (weil die gefahr gegeben ist, sich 1. darauf zu verlassen oder 2. sich zu ängstigen), und sie außerdem falsch sein können. Dies sind meine Erfahrungen, obwohl ich zugebe, dass die Verlockung groß ist.