hi Trixiseh ich auch so, wenn wir Seele mit Gefühlskörper bezeichnen - eine Seele ist für mich aber auch wesenhaft. dass die Persönlichkeit verhaltensabhängig ist seh ich auch so - Charakter ist eher ein Konstrukt dass sich jeder Mensch aus der Persönlichkeit heraus selbstbestimmt bildet.der Verstand bleibt wohl zurück, aber leerer Geist? Wo bleiben all die Erkenntnisse, die ich aus den Erfahrungen des Lebens gelernt habe? Ich denke schon dass sie als Extrakt irgendwo existieren, wenn auch vllt nicht in einer geistigen "Person"und doch können wir uns verständigen - Ätherkörper, das vitale kommt auch noich dazu und der Verstand
LGInti
hi inti,
das ist alles eben ein riesiges Räderwerk aus Begriffen, deren Anordnung letztlich vielleicht wirklich jedem selber überlassen ist.
Jeder erlebt ja z.B. den Begriff "Gefühl" ganz anders. Bei mir ist das so: erst nehme ich ein Wort wahr (z.B. ein Wort, das die Aussage meines Allerbesten hier zuhause in irgendeiner Weise ablehnt.). Und dann bemerke ich meinen Körper, wie er Hormone ausschüttet und die Organe sich bewegen in eine Stellung, die dem Opportunisten meines Liebsten "steht". Und dann kommt bei mir das körperliche Erleben von Gefühl.
Wenn man jetzt nicht im Geist verankert ist wie ich, sondern im Körper, dann wird man das andersherum beobachten. Erleben wird man wohl Ähnliches- aber die eigene Wahrnehmung nimmt diese Aspekte vielleicht anders wahr und beschreibt so dieses Ding (Vitalität? oder doch Nonvtalität? ich weiß das nicht.) anders.
Diese Vorstellung, daß eine gewisse Wissensmenge zu erlangen wäre über mehrere Leben, die teile ich nur als Lebender. Als Toter muß ich sagen: dieses Wissen, das man als Lebender sich zusammen klauben kann, ist eh schon da. Meine Vermutung geht da eher dahin, daß wir nichts Neues Lernen können, sondern daß wir nur immer gleiches auf Millardenfache Weise ausdrücken. Bis unser Wortschatz komplett ist und so "Gold gewandelt ist".
Der Aspekt Gold ist ja das Metall in der chinesischen Körpergeistseele. Und wie dieses Gold verloren geht und was sich in ihm verbirgt (z.B. Heilung, Intelligenz, Liebe etc.), das wird nun mit Worten rund um die Welt in der Mystik anders beschrieben. Aber letztlich- wenn man diese ganzen Geschichten mal in der Essenz betrachtet, bleibt G-Old (alt). Es ist das alterne, das Erhöhte (nicht menschlich "intelligent" erhöhte, sondern per Schöpfung erhöhte=Natürlichkeit), was sich hinter diesen Geschichten um das Gold, die rund um die Welt verteilt sind, verbirgt. Die High-Lung, die hohe Lunge ist letztlich bei 99,8% der Menschen, denen ich begegne, nicht zur Atmung genutzt. Und die Metallmeridiane, die das stumpfe Eisen (Schwert) dann schmieden und letztlich in einem Somelierungsprozess zur höchsten Atemqualität tunen, die sitzen genau dort, wo die Hohe Atmung ihren Anfang nimmt (Atmen ist eine Kunst
, genau wie Leben oder Essen oder Kommunizieren).
In diesem Zustand der Hohen Atmung ist kein Wort mehr. Kein Gold, kein Glaube, keine Liebe, kein Wissen, kein Geist und kein frei und kein beschränkt. Für diese Aspekte gibt es gar keine Veranlassung mehr, weil der Raum des Körpers nicht mehr al Begrenzung für die Atmung dient. Bsp.: wenn ich einatme, dann ist irgendwann die Lunge voll. Wenn die Lungenmeridiane das "G-old" haben, dann fällt diese obere Grenze weg, sie wird eher wie ein Kissen, eine Wolke und man schmiegt sich da lächelnd wie ein Engelchen drauf. Gleiches bei vollständiger Ausatmung: Leere und Fülle sind nur noch Teil eines Ganzen.
Und aus diesem Ganzen heraus ist dann im Grunde jedes Wort im Geist hörbar in jeder Sprache. Denn da ist "freier Geist" und freier Geist hat keine Sprache. Wie könnte er sie haben. Hätte er sie, wäre er nicht mehr frei. Denn er hätte ja dann ein Wort.
Der Wille dagegen- der ist natürlich nie so stark wie in der Wortlosigkeit. Denn durch Wort wird er ja "gerichtet" in unserem Leben. Das Wort ist der Anfang und ruft unsere Schöpfung im Rahmen unserer Biographie hervor. Der freie Geist ist ja schon geschöpft, ebenso wie all das Wissen daß er innerhalb des Wortes erfahren könnte. In diesem Sinne des Vermögens "weiß" also der freie Geist grundsätzlich mal Alles. Aber er drückt es eben nicht aus.
Kann er vielleicht auch noch nicht, weil im Rahmen der Biographie, die dieser freie Geist lebt, der Wortschatz vielleicht noch nicht im Körper ausgereift ist. Vielleicht ist der Geist ja schon frei, aber der Körper ist noch durch Erlebnisse der Vergangenheit geschwächt.
Heute ist es ja sowieso recht schwierig. Die allermeisten Nahrungsmittel heute sind z.B. dem Menschen ja gar nicht angemessen. Daß man da einen unruhigen Geist hat, das ist doch kein Wunder. Wenn man einem Tier nicht seine artgerechte Nahrung gibt, wird das Tier auch etwas merkwürdig werden und letztlich natürlich krank.
hihi, gestern flimmerte über den Äther, daß die Deutschen jetzt die Dicksten in Europa sind. Da kann man jetzt ja auch einerseits so sehen: Buddha ist doch auch dick! Nur: diese dicke Figur da ist eine mythologische Darstellung eines glücklichen kindlichen Energiekörpers. Unser Geist nimmt die Sachen leider immer "wörtlich" und neigt dazu, sich die Bilder, die er sieht, zueigen zu machen. Weil wir alle ja Spiegel sind, ist das wohl auch so angelegt, daß wir unsere Umgebung zunächst einmal "unreflektiert" übernehmen. Wenn wir das nur täten, inti! Dann könnten wir ja sehen. Aber wir tun das eben nicht, wir reflektieren hin und her und nehmen die Energie aus der Umgebung nicht vollständig auf. Und geben nicht Alles, was wir haben. Wir geben nur dei Worte, die wir schon zu verurmeln bereit sind.
Das Urmel aus dem All, das Alien-Tier, das die menschliche Sprache erlernt und tapei laiter alles nift chants rüfftick ausspricht, die ist ein wunderbares Sinnbild für die Kindlichkeit unserer nadis. In den nadis wird ja der Klang unserer Gene transportiert, man könnte glatt sagen, unsere vitale Liebe. Sound Gottes. Und der kann sich durchaus zu Worten unserer Muttersprache verdichten. Wenn wir gut hinhören, dann sagt der uns in jeder Zeit jegliches Wissen vor, daß es für uns gerade zu erreichen gibt. Immer das Höchste, immer das Goldene. Aber differenzieren, wer Er in einem ist-- da ist ganz oft der leibliche Vater vor mit seinem Gebahren und die Mutter mit ihren blinden Flecken (unbefleckt ist die famliäre Herkunft meist nicht. und genau sie verstellt die Sprache und macht, daß wir die Worte Gottes in uns nicht verstehen oder hören.)
mufti mufti mufti--- das sagt er gerade in mir und mufti habe ich ewig nicht mehr gesagt. Mufti ist mein Hund, mein Kuscheltier gewesen als kleines Kind. mein dog <--> god.
Gott ist ein Kuscheltier, jaja, wirklich.