Wann geht die Seele in den Körper?

Hallo,

jetzt muss ich auch meinen Senf dazu geben.

Ich habe bereits alle Varianten gehört bishin zu unbeseelten Menschen, oder Seelen die in Körper gezwungen werden.

Ich glaube, dass diese Diskussion gut geeignet ist, einen Schwangerschaftsabbruch zu planen. Wenn keine Seele da ist, ist es nur ein Klumpen Fleisch. Zellen wie zb Hautzellen werden bereits in Labors für Verbrennungsopfer für die Transplantation gezüchtet. Also ist es nicht abwägig.

Nur, wer weiß das wirklich und ist jeder Fall gleich? Ich vermute diese irdischen 40 Tage sind ein Richtwert. Es gab ja schon lange vor unserer Zeit Engelmacher.

Weiters kenne ich Leute, die eine Rückführung in den Mutterleib gemacht haben. Das soll der absolute Hammer gewesen sein. Sowas von geborgen kann man wohl nur im Paradies selbst sein.

Manche Therapien setzen bereits knapp vor bzw. mir der Befruchtung an: Metamorphose, pränatale Therapie. Da ist für mich der Widerspruch perfekt. Ich kann wohl in einem Klumpen Fleisch psychische Störungen programmieren, das muss schon mehr dahinter sein.

:)
 
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Hallo :)
mich beschäftigt schon seit einiger Zeit eine Frage und ich würde gerne wissen wie ihr darrüber denkt.
Undzwar wann geht die Seele in den Körper? Erst wenn ein Baby auf der Welt ist oder schon während der Schwangerschaft?
Ich persönlich bin der Meinung, dass dies schon relativ früh in der Schwangerschaft geschieht.
Danke schon mal im Vorraus für eure Antworten.
Liebe Grüße und euch allen Frohe Ostern, Astrid.
Eine Seele ist ein gesellschaftliches Ereignis. Sie entwickelt sich nicht ohne, daß erst einmal die Idee geboren wurde, daß es eine Seele gibt. Diese Idee der Seele vermittelt sich in unser Bewußtsein über die Sprache. Also käme nach meiner Sicht die Seele mit dem Erlernen der Sprache in den Menschen hinein. Ihr Gefäß ist aber immer vorhanden, unabhängig von Leben und Tod. Die Seele lebt ewig, sie stirbt nie. Sie entwickelt sich durch Lernen im Leben und das geschieht durch Sprache. Dadurch, daß "sie sich lernt".

Man kennt das ja: "das hat mir der Lehrer gelernt". Und die Seele lernt sich eben selber, ist ein eigener kindlicher Lehrer. Mit leichten Sprachfehlern (baby-lon genannt).

So seh ich's.

:liebe1:
 
Indigomädchen;978297 schrieb:
Manche Therapien setzen bereits knapp vor bzw. mir der Befruchtung an: Metamorphose, pränatale Therapie. Da ist für mich der Widerspruch perfekt. Ich kann wohl in einem Klumpen Fleisch psychische Störungen programmieren, das muss schon mehr dahinter sein.

:)
Unser Wesen entwickelt sich über die Ausschüttung von Hormonen in die Welt hinein. Ohne Hormonausschüttung säßen wir nur rum wie ein Klumpen dumpfer Fleisch. Und ein Kind erhält die Hormone der Mutter. Der Hormonhaushalt wird gesteuert durch das Gleichgewicht aus Körper, Geist und Seele. Daher ist die Zeit im Mutterlaib eine sehr wichtige, denn die Mutter mit ihrer Art entscheidet über das Artexemplar, das in ihr heranwächst und auch noch sein Verhalten in der Zukunft. Wohl oder Wehe. Und doch geht's nur über die Wehe. Das ist Wohl so. Wohl tut also weh. Ob Wohl sein kann, ein Kind abzutreiben oder ob das Weh ist, das entscheidet oft noch nicht einmal der einzelne Mensch, sondern seine Kultur. Und im Grunde kann es nur eine Kultur geben, in der es keine Scham und keinen Mangel gibt, in der Kinder nicht abgetrieben werden. Da sind wir wohl noch etwas von entfernt heute auf Erden. Dann kommen die Kinder sicher auch wieder gerne und ohne Allergien auf die Welt. Man müßte halt etwas aufmerksamer mit ihnen umgehen. Dann bekommen sie auch kein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom. Aber die Fernseh-Generation und Konsum-Sklaven-Masse sieht leider nur auf die Mattscheibe und denkt selten selber.

Tja das ist ja mal wieder Zuck-Errrrrrrr. Hier auf Erden. Raffiniert, raffiniert, dieses System. Tut so weiß und ist doch der Teufel.

:liebe1:
 
Trixi
Eine Seele ist ein gesellschaftliches Ereignis. Sie entwickelt sich nicht ohne, daß erst einmal die Idee geboren wurde, daß es eine Seele gibt. Diese Idee der Seele vermittelt sich in unser Bewußtsein über die Sprache. Also käme nach meiner Sicht die Seele mit dem Erlernen der Sprache in den Menschen hinein.
das was du hier beschreibst, erscheint mir als die individuelle Persönlichkeit - als das was sich im Körper manifestiert und durch und mit dem Körper diese Person erschafft - die Seele, die in den Körper hineingeht ist keine Person in diesem Sinne, sie ist ein empfindend-wahrnehmendes Wesen, aber nicht im Sinne eines abgegrenzten Wesens, wie wir es bei erwachsenen Menschen wahrnehmen.
Ihr Gefäß ist aber immer vorhanden, unabhängig von Leben und Tod. Die Seele lebt ewig, sie stirbt nie. Sie entwickelt sich durch Lernen im Leben und das geschieht durch Sprache. Dadurch, daß "sie sich lernt".
Gefäß hört sich in meinen Ohren so wesenlos an - aber das wesenhafte macht doch eine Seele zur Seele.

LGInti
 
Ich glaube daran das sich eine Seele ihre Eltern aussucht, oder einem göttlichen Plan folgt. Wenn das Ei berfuchtet wird, von Vater der Samen und von Frau das Ei zusammenkommen dann kommt auch die seele. 3 Seelen berühren sich :). Ab da ist die Seele im Mutterleib und bereitet sich vor bis zur Geburt.

So ähnlich wird das in dem Buch von den Hawlitzkis beschrieben,
(siehe meine Buchvorstellung ->https://www.esoterikforum.at/threads/56551

nur sagen sie, dass der Zeitpunkt doch unterschiedlich sein könne.

Auf Seite 120 -124 ihres Buches, wo es um die Besetzung einer Mutter durch ihr abgetriebenes Baby geht, sagen sie:

"An dieser Stelle wollen wir vermerken, dass wir durch mehrere mediale Schwangerschaftsberatungen erfahren haben, dass eine Inkarnation bzw. Vereinigung der Seele mit dem sich entwickelnden Embryo zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Mutterleib stattfindet – dass das jedenfalls nicht gleich bei der Zeugung passiert, sondern dass vom „geistigen Management“ in Zusammenarbeit mit den sich dafür interessierenden Seelen beraten wird, für welche Seele bzw. deren nächsten Entwicklungsschritte – und denen der Eltern – die Inkarnationsumstände (erblich, emotional, mental, sozial) optimal sind.
Erst dann findet die Inkarnation statt – eine vorher getätigte Abtreibung würde keinen Mord darstellen und damit keine karmischen Folgen nach sich ziehen."


Siehe auch mein Posting mit der ausführlicheren Schilderung dieses Falles im Thread "ABTREIBUNG-erfahrungen- risiken u folgen". -->https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=972381&postcount=37

Demnach ließe sich der Zeitpunkt der Vereinigung der inkarnierenden Seele mit der Leibesfrucht im jeweiligen individuellen Fall über ein Medium erfragen.

Wäre doch für eine in Erwägung gezogene Abtreibung eine ganz wichtige Information, oder?!

fhedor
 
Trixidas was du hier beschreibst, erscheint mir als die individuelle Persönlichkeit - als das was sich im Körper manifestiert und durch und mit dem Körper diese Person erschafft - die Seele, die in den Körper hineingeht ist keine Person in diesem Sinne, sie ist ein empfindend-wahrnehmendes Wesen, aber nicht im Sinne eines abgegrenzten Wesens, wie wir es bei erwachsenen Menschen wahrnehmen.Gefäß hört sich in meinen Ohren so wesenlos an - aber das wesenhafte macht doch eine Seele zur Seele.

LGInti
Wesen ist für mich wieder was anderes. Ein Engel hat ein Wesen. Aber keine Seele, die ist für den Menschen vorbehalten. Eine Katze hat eine Seele, eine gesamte als Art. so hab ich's halt kennen gelernt- ich nehme an es kommt drauf an, womit man sich so beschäftigt.
Die Persönlichkeit wieder, ist die nicht verhaltensabhängig und von der Sozialisation geprägt? Der Charakter wäre ja die "erlöste Persönlichkeit", gell?

jaja, die Teile des Einen... :liebe1:

Die Seele als Wortlaib zu bezeichnen, das hat einmal ein Herr Kayserling getan.
Wenn ich so überlege, daß ich diesen Körper verlasse, dann kann ich annehmen, daß ich in diesem Körper hier nur vorübergehend lerne. Mein geistiger Inhalt wird wohl ebenfalls nicht über die Todesgrenze mitgehen, denn der Geist ist beim Übergang ja leer, wie ich so lese, es sei denn man erlebt noch ein Bilderrückschau, in der die Sprache bei durch Worte und Persönlichkeit/Verhalten verstellten Lebenseinsichten gelöst wird. Es mag ein Erkennen kommen: ah ja, so war mein Leben und wie wenig habe ich doch davon mitbekommen (vielleicht). Und dann ist ja Bewußtsein- dieses ist vor dem Anfang und ergo auch ohne Wort. Und irgendwann sehe ich dann in einem neuen Körper wieder die Auseinandersetzung eines Wesens mit Ja und Nein beginnen.

Das ist ja das Schöne, daß da innere Einsichten sind, die jeder anders erkennt. Zieht manm z.B. noch den sog. spirit mit ein in die ganze Chose der Überlegung, müßte man Seele, Geist und Körper ja wieder anders verstehen. Jedem sein Weg der Worte, meine ich. In einem Peter wird der Aspekt Seele anders schwingen als in einem Rudolph. In einer anderen Frequenz und auch an einer anderen Stelle.

:liebe1:
 
hi Trixi
Ein Engel hat ein Wesen. Aber keine Seele, die ist für den Menschen vorbehalten.
seh ich auch so, wenn wir Seele mit Gefühlskörper bezeichnen - eine Seele ist für mich aber auch wesenhaft.
Die Persönlichkeit wieder, ist die nicht verhaltensabhängig und von der Sozialisation geprägt? Der Charakter wäre ja die "erlöste Persönlichkeit", gell?
dass die Persönlichkeit verhaltensabhängig ist seh ich auch so - Charakter ist eher ein Konstrukt dass sich jeder Mensch aus der Persönlichkeit heraus selbstbestimmt bildet.
Wenn ich so überlege, daß ich diesen Körper verlasse, dann kann ich annehmen, daß ich in diesem Körper hier nur vorübergehend lerne. Mein geistiger Inhalt wird wohl ebenfalls nicht über die Todesgrenze mitgehen, denn der Geist ist beim Übergang ja leer,
der Verstand bleibt wohl zurück, aber leerer Geist? Wo bleiben all die Erkenntnisse, die ich aus den Erfahrungen des Lebens gelernt habe? Ich denke schon dass sie als Extrakt irgendwo existieren, wenn auch vllt nicht in einer geistigen "Person"
Das ist ja das Schöne, daß da innere Einsichten sind, die jeder anders erkennt. Zieht manm z.B. noch den sog. spirit mit ein in die ganze Chose der Überlegung, müßte man Seele, Geist und Körper ja wieder anders verstehen.
und doch können wir uns verständigen - Ätherkörper, das vitale kommt auch noich dazu und der Verstand

LGInti
 
hi Trixiseh ich auch so, wenn wir Seele mit Gefühlskörper bezeichnen - eine Seele ist für mich aber auch wesenhaft. dass die Persönlichkeit verhaltensabhängig ist seh ich auch so - Charakter ist eher ein Konstrukt dass sich jeder Mensch aus der Persönlichkeit heraus selbstbestimmt bildet.der Verstand bleibt wohl zurück, aber leerer Geist? Wo bleiben all die Erkenntnisse, die ich aus den Erfahrungen des Lebens gelernt habe? Ich denke schon dass sie als Extrakt irgendwo existieren, wenn auch vllt nicht in einer geistigen "Person"und doch können wir uns verständigen - Ätherkörper, das vitale kommt auch noich dazu und der Verstand

LGInti
hi inti,

das ist alles eben ein riesiges Räderwerk aus Begriffen, deren Anordnung letztlich vielleicht wirklich jedem selber überlassen ist.
Jeder erlebt ja z.B. den Begriff "Gefühl" ganz anders. Bei mir ist das so: erst nehme ich ein Wort wahr (z.B. ein Wort, das die Aussage meines Allerbesten hier zuhause in irgendeiner Weise ablehnt.). Und dann bemerke ich meinen Körper, wie er Hormone ausschüttet und die Organe sich bewegen in eine Stellung, die dem Opportunisten meines Liebsten "steht". Und dann kommt bei mir das körperliche Erleben von Gefühl.
Wenn man jetzt nicht im Geist verankert ist wie ich, sondern im Körper, dann wird man das andersherum beobachten. Erleben wird man wohl Ähnliches- aber die eigene Wahrnehmung nimmt diese Aspekte vielleicht anders wahr und beschreibt so dieses Ding (Vitalität? oder doch Nonvtalität? ich weiß das nicht.) anders.

Diese Vorstellung, daß eine gewisse Wissensmenge zu erlangen wäre über mehrere Leben, die teile ich nur als Lebender. Als Toter muß ich sagen: dieses Wissen, das man als Lebender sich zusammen klauben kann, ist eh schon da. Meine Vermutung geht da eher dahin, daß wir nichts Neues Lernen können, sondern daß wir nur immer gleiches auf Millardenfache Weise ausdrücken. Bis unser Wortschatz komplett ist und so "Gold gewandelt ist".
Der Aspekt Gold ist ja das Metall in der chinesischen Körpergeistseele. Und wie dieses Gold verloren geht und was sich in ihm verbirgt (z.B. Heilung, Intelligenz, Liebe etc.), das wird nun mit Worten rund um die Welt in der Mystik anders beschrieben. Aber letztlich- wenn man diese ganzen Geschichten mal in der Essenz betrachtet, bleibt G-Old (alt). Es ist das alterne, das Erhöhte (nicht menschlich "intelligent" erhöhte, sondern per Schöpfung erhöhte=Natürlichkeit), was sich hinter diesen Geschichten um das Gold, die rund um die Welt verteilt sind, verbirgt. Die High-Lung, die hohe Lunge ist letztlich bei 99,8% der Menschen, denen ich begegne, nicht zur Atmung genutzt. Und die Metallmeridiane, die das stumpfe Eisen (Schwert) dann schmieden und letztlich in einem Somelierungsprozess zur höchsten Atemqualität tunen, die sitzen genau dort, wo die Hohe Atmung ihren Anfang nimmt (Atmen ist eine Kunst :), genau wie Leben oder Essen oder Kommunizieren).

In diesem Zustand der Hohen Atmung ist kein Wort mehr. Kein Gold, kein Glaube, keine Liebe, kein Wissen, kein Geist und kein frei und kein beschränkt. Für diese Aspekte gibt es gar keine Veranlassung mehr, weil der Raum des Körpers nicht mehr al Begrenzung für die Atmung dient. Bsp.: wenn ich einatme, dann ist irgendwann die Lunge voll. Wenn die Lungenmeridiane das "G-old" haben, dann fällt diese obere Grenze weg, sie wird eher wie ein Kissen, eine Wolke und man schmiegt sich da lächelnd wie ein Engelchen drauf. Gleiches bei vollständiger Ausatmung: Leere und Fülle sind nur noch Teil eines Ganzen.

Und aus diesem Ganzen heraus ist dann im Grunde jedes Wort im Geist hörbar in jeder Sprache. Denn da ist "freier Geist" und freier Geist hat keine Sprache. Wie könnte er sie haben. Hätte er sie, wäre er nicht mehr frei. Denn er hätte ja dann ein Wort.
Der Wille dagegen- der ist natürlich nie so stark wie in der Wortlosigkeit. Denn durch Wort wird er ja "gerichtet" in unserem Leben. Das Wort ist der Anfang und ruft unsere Schöpfung im Rahmen unserer Biographie hervor. Der freie Geist ist ja schon geschöpft, ebenso wie all das Wissen daß er innerhalb des Wortes erfahren könnte. In diesem Sinne des Vermögens "weiß" also der freie Geist grundsätzlich mal Alles. Aber er drückt es eben nicht aus.
Kann er vielleicht auch noch nicht, weil im Rahmen der Biographie, die dieser freie Geist lebt, der Wortschatz vielleicht noch nicht im Körper ausgereift ist. Vielleicht ist der Geist ja schon frei, aber der Körper ist noch durch Erlebnisse der Vergangenheit geschwächt.
Heute ist es ja sowieso recht schwierig. Die allermeisten Nahrungsmittel heute sind z.B. dem Menschen ja gar nicht angemessen. Daß man da einen unruhigen Geist hat, das ist doch kein Wunder. Wenn man einem Tier nicht seine artgerechte Nahrung gibt, wird das Tier auch etwas merkwürdig werden und letztlich natürlich krank.

hihi, gestern flimmerte über den Äther, daß die Deutschen jetzt die Dicksten in Europa sind. Da kann man jetzt ja auch einerseits so sehen: Buddha ist doch auch dick! Nur: diese dicke Figur da ist eine mythologische Darstellung eines glücklichen kindlichen Energiekörpers. Unser Geist nimmt die Sachen leider immer "wörtlich" und neigt dazu, sich die Bilder, die er sieht, zueigen zu machen. Weil wir alle ja Spiegel sind, ist das wohl auch so angelegt, daß wir unsere Umgebung zunächst einmal "unreflektiert" übernehmen. Wenn wir das nur täten, inti! Dann könnten wir ja sehen. Aber wir tun das eben nicht, wir reflektieren hin und her und nehmen die Energie aus der Umgebung nicht vollständig auf. Und geben nicht Alles, was wir haben. Wir geben nur dei Worte, die wir schon zu verurmeln bereit sind.

Das Urmel aus dem All, das Alien-Tier, das die menschliche Sprache erlernt und tapei laiter alles nift chants rüfftick ausspricht, die ist ein wunderbares Sinnbild für die Kindlichkeit unserer nadis. In den nadis wird ja der Klang unserer Gene transportiert, man könnte glatt sagen, unsere vitale Liebe. Sound Gottes. Und der kann sich durchaus zu Worten unserer Muttersprache verdichten. Wenn wir gut hinhören, dann sagt der uns in jeder Zeit jegliches Wissen vor, daß es für uns gerade zu erreichen gibt. Immer das Höchste, immer das Goldene. Aber differenzieren, wer Er in einem ist-- da ist ganz oft der leibliche Vater vor mit seinem Gebahren und die Mutter mit ihren blinden Flecken (unbefleckt ist die famliäre Herkunft meist nicht. und genau sie verstellt die Sprache und macht, daß wir die Worte Gottes in uns nicht verstehen oder hören.)

mufti mufti mufti--- das sagt er gerade in mir und mufti habe ich ewig nicht mehr gesagt. Mufti ist mein Hund, mein Kuscheltier gewesen als kleines Kind. mein dog <--> god.

Gott ist ein Kuscheltier, jaja, wirklich.

:liebe1:
 
hi Trixi
das ist alles eben ein riesiges Räderwerk aus Begriffen, deren Anordnung letztlich vielleicht wirklich jedem selber überlassen ist.
ist das ein Ergebnis aus Frustration, dass man sich nicht wirklich verständigen kann, sondern immer nur vermutet, dass der andere es so sieht wie man selber?
Wir sind doch alle Menschen, also müssten wir doch alle eine gemeinsame Basis haben?
Und du scheinst wirklich an dem Begriff "Wort" festzuhängen - das sind doch nur Worte - nötig für die Verständigung, aber stimmt schon je besser die Worte gewählt werden desto besser die Verständigung - ein Buschmann aus der Kalahari hat lange nicht so viele Worte für Wasser in welchwer Form auch immer wie wir - wie können wir ihm dann den Unterschied von Nebel und Nieselregen verständlich machen?
LGInti
 
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Wann geht die Seele in den Körper?
Es müsste wohl eher heissen,wann wird der Körper beseelt.
Kein Lebewesen kann ohne Seele leben,somit gibt es keine Seelenlosen Menschen.

Dieses Thema hatte ich schon einmal vor eineinhalb Jahren im Abtreibungsthread.
Da ging es auch darum,wenn der Körper erst im Moment der Geburt beseelt wird,dass es ein schöner Grund sein könnte eine Abtreibung vor zu nehmen,da es ja nur ein seelenloser Klumpen Fleisch ist.
Dieses Argument ist zwar berechtigt,hat jedoch nichts mit der Frage zu tun,und nach einer Antwort die einer Wahrheit näher kommen könnte.

Lassen wir mal Ideologien also weg.

Wer einen sterbenden begleitet hat,wird festgestellt haben,oder gespürt haben wie nach dem letzten Atemzug des Menschen,die Seele förmlich den Körper verlässt.

Das eigene und selbstständige Leben endet mit dem ausatmen,und beginnt mit dem einatmen bei der Geburt.
Menschen die intensiv Yoga betreiben,beschreiben wie sie merken wie beim ausatmen jedesmal die Seele den Körper verlässt und beim einatmen wieder zurückkommt.

Das heisst der Körper wird beseelt mit dem ersten Atemzug.
Diesen Reflex des atmens bekommt das Neugeborene seltsamerweise erst wenn das Licht der Welt erblickt hat.
Nicht schon im Mutterleib.Warum?
Selbst wenn das Neugeborene noch nicht von der Mutter durch Nabelschnur getrennt ist,fängt es oft schon an zu atmen,sobald es das Licht der Welt erblickt hat.

Dazu finden wir in der Bibel folgenden Satz,eine Metapher:
Gott blies Adam den Odem des Lebens ein

Gottes Odem des Lebens ist nichts anderes als die Seele.

Grüsse vom Narren
 
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