wann erlebt man Transite im Innen und wann im Aussen

Nova21

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1.387
Hallo ihr Lieben,

es gibt ja verschiedene Möglichkeiten einem Transit zb zu erleben.
Ja, manche Transite werden eher "gerne" im Innen erlebt, andere eher im Aussen, je nachdem ob Opposition, quadrat, Konjunktion etc...

Aber was entscheidet letztendlich wirklich darüber, auf welcher Ebene er sich manifestiert und ob das letztlich im Aussen ist oder im Innen? Ist es der Grad an Bewusstheit, das ein Mensch bereits in einer bestimmten Hinsicht erreicht hat, die dieser Ttansit berührt?

Eure Erfahrungen?

LG
 
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Das ist eine exzellente Frage, über die ich bisschen nachdenken muss. Bin aber gespannt auf die Meinungen anderer.
 
ElaFie schrieb:
Hallo ihr Lieben,

es gibt ja verschiedene Möglichkeiten einem Transit zb zu erleben.
Ja, manche Transite werden eher "gerne" im Innen erlebt, andere eher im Aussen, je nachdem ob Opposition, quadrat, Konjunktion etc...

Aber was entscheidet letztendlich wirklich darüber, auf welcher Ebene er sich manifestiert und ob das letztlich im Aussen ist oder im Innen? Ist es der Grad an Bewusstheit, das ein Mensch bereits in einer bestimmten Hinsicht erreicht hat, die dieser Ttansit berührt?

Eure Erfahrungen?

LG
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Grundsätzlich glaube ich das die Transite eine Art Regulative sind und die Langsamläufer lediglich einen falschen (im Sinne der Anlage) Weg oder falsche Verhaltensweisen korrigiert oder uns in die richtige Richtung schubst.
Es gibt eine Instanz tief in uns, die den Weg kennt und dafür sorgt, dass wir diesen, in uns angelegten Weg, gehen, z.b. durch das unbewusste Herbeiführen von bestimmten, für uns wichtige saturnische, uranische, neptunische oder plutonische Erfahrungen.
Ausmaß der empfundenen Härte eines Transits ist in der Regel ein Maßstab für die Abweichung von der eigenen Anlage.
Umgekehrt ist ein nichtbemerken eines Transits ein Zeichen dafür, dass ein Einklang zwischen Anlage und Verhalten besteht.
Ein Transit berührt m.E. sowohl die äußere wie die innere Ebene. Oft sind es ja äußere Ereignisse oder Vorkommnisse, die uns tief im Inneren berühren und umgekehrt ist es manchmal die innere Verfassung, die nach Außen wirkt und entsprechende Ereignisse kreiert.
Als Beispiel: ein geliebter Mensch stirbt (äußerer Anlass), die Folge ist tiefe Trauer (seelische Ebene), eine Folge der evtl. verdrängten Trauer könnte die Entwicklung einer psychosomatischen Erkrankung sein (körperliche Ebene).
Ein Transit bescheibt m.E. nicht konkret, auf welcher Ebene er sich manifestiert, sondern welche Erfahrungen gemacht werden sollen und das berührt oft mehrere Ebenen.

lg
Gabi
 
Toll erklärt Gabi!!

Gabi0405 schrieb:
Grundsätzlich glaube ich das die Transite eine Art Regulative sind und die Langsamläufer lediglich einen falschen (im Sinne der Anlage) Weg oder falsche Verhaltensweisen korrigiert oder uns in die richtige Richtung schubst.
Es gibt eine Instanz tief in uns, die den Weg kennt und dafür sorgt, dass wir diesen, in uns angelegten Weg, gehen, z.b. durch das unbewusste Herbeiführen von bestimmten, für uns wichtige saturnische, uranische, neptunische oder plutonische Erfahrungen.
Ausmaß der empfundenen Härte eines Transits ist in der Regel ein Maßstab für die Abweichung von der eigenen Anlage.
Umgekehrt ist ein nichtbemerken eines Transits ein Zeichen dafür, dass ein Einklang zwischen Anlage und Verhalten besteht.
Ein Transit berührt m.E. sowohl die äußere wie die innere Ebene. Oft sind es ja äußere Ereignisse oder Vorkommnisse, die uns tief im Inneren berühren und umgekehrt ist es manchmal die innere Verfassung, die nach Außen wirkt und entsprechende Ereignisse kreiert.
Als Beispiel: ein geliebter Mensch stirbt (äußerer Anlass), die Folge ist tiefe Trauer (seelische Ebene), eine Folge der evtl. verdrängten Trauer könnte die Entwicklung einer psychosomatischen Erkrankung sein (körperliche Ebene).
Ein Transit bescheibt m.E. nicht konkret, auf welcher Ebene er sich manifestiert, sondern welche Erfahrungen gemacht werden sollen und das berührt oft mehrere Ebenen.

lg
Gabi
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hallo,

wie sieht es mit der Rückläufigkeit aus,
aus eigener Erfahrung habe ich bei rückläufige Planeten oft innere Vorgänge die sich dann bei vorläufigkeit umsetzen lassen.
 
Ich habe erlebt/erlebe die Übergänge von Saturn und Pluto über die MC/IC -Achse sowie Pluto Quadrat Saturn und Pluto Quadrat Mars ausschließlich innerlich . Ich habe allerdings Pluto im 12. Haus.

Mars-und Uranus-Transite sowie Pluto Quadrat Pluto durch äußere Ereignisse, die allerdings in der Folge mit den MC/IC-Übergängen zusammenhingen Anders formuliert: Die vorangegangenen äußeren Ereignisse während Mars-Uranus-Pluto-Übergängen habe ich während der Saturn -und Pluto am IC/MC-Zeit verinnerlicht und verarbeitet. Ein Prozess von circa 10 Jahren.
 
ElaFie schrieb:
kannst du das genauer erklären?
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Der Asc ist die Spitze des 1. Hauses - signifiziert den Körper; bei einem Transit verändern sich die Säfte im Körper entsprechend der elementaren Eigenschaft des transitierenden Planeten. Bei den übrigen Häusern äußern sich die Transite positiv oder negativ je nachdem welcher bereich des Lebens angezeigt ist, welcher Planet transitiert und ob es weiche oder harte Aspekte sind.
 
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Das heisst wenn saturn über meinen AC läuft werde ich "Fester" bzw weniger wabbelig, wenn neptun drüber läuft wird mein Körper aufgefunden- so in etwa??

.

Grey schrieb:
Der Asc ist die Spitze des 1. Hauses - signifiziert den Körper; bei einem Transit verändern sich die Säfte im Körper entsprechend der elementaren Eigenschaft des transitierenden Planeten. Bei den übrigen Häusern äußern sich die Transite positiv oder negativ je nachdem welcher bereich des Lebens angezeigt ist, welcher Planet transitiert und ob es weiche oder harte Aspekte sind.
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