Wallfahrt


Treue

Insofern ist es richtig.
Die verschiedenen
Betrachtungsweisen.
Mal Hüh, mal Hott.
Heute so, morgen so.
Längst überfällig sein.
Ausschau halten.
An den Gleisen horchen.
Den Zug verpassen?
Wer weiß, wozu das gut ist.
Überlegungen anstellen.
Das Rettungspaket.
Überlebenskünstler.
Die ganze Nacht durchgemacht?
Manchmal flutscht es.
Die vielen Habseligkeiten.
Sang- und klanglos verschwinden?
Kochen und backen leicht gemacht.
Zwei linke oder zwei flinke Hände.
Wer die Wahl, hat die Qual?

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Phonetisch

Die Traumwiese.
Liebliches Geläute.
Das Frühwarnsystem.
Versteckspielen?
Das bringt uns nicht weiter.
Offenherzig sein. Vollmundig.
Zuviel des Guten?
Aus der Trickkiste.
Das ehrliche Bemühen.
Liebreizende Schöne.
Holdes Mädchen.
Poetische Verse.
Schiffsschaukel.
Den Rummel mitmachen.
Diener und Bediente.
Die einzelnen Ränge.
Kastengesellschaft.
Sich nichts merken können?
Um ein vielfaches besser werden.
Die Absicht zählt schon.

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Durchlichten

Und es ward Licht.
Die tief Verbundenen.
Ein starkes Paar.
Ungewohnte Anblicke.
Sich was rausnehmen?
Anstand und Harmlosigkeit.
Zum letzten Geleite.
Mal waghalsig sein?
Die Schritte zählen.
Jeden Tag ein bißchen mehr.
Eine stufenweise Anhebung.
Von einer höheren Warte.
Gutes Gelingen.
Wünsche, die von Herzen kommen.
Friedliebend sein.
Sich von der besten Seite zeigen.
Eine innere Antriebsfeder.
Den Rücken stärken.
Unter die Arme greifen.
Händchen halten.
Schulter an Schulter.

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Verweilen

Mit besten Grüßen.
Kurz verweilen.
Das gute Aussehen.
Die stille Nacht.
Friedliches Beisammensein.
Im Wiegeschritt.
Hacke, Spitze, eins, zwei, drei.
Tönende Schelle.
Drei Laubpuster gleichzeitig.
Vorm Haus, hinterm Haus, neben dem Haus.
Besser als jeder Verstärker.
Die Ruhe bewahren. Innere Gelassenheit.
Die Kehrseite sehen.
Das viele Laub als Rutschgefahr.
Dankbar sein, dass jemand das beseitigt.
Die Umkehrung.
Das Wasserbecken.
Kleine Tiere obenauf.
Rettungsaktion für Nichtschwimmer
mittels Teesieb.

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Drehbühne

Mal die eine,
mal die andere Hälfte.
Ein Ganzes ergeben.
Schneller Wechsel.
Hebebühne. Kranarbeiter.
Schwerstarbeit leisten.
Die Nähe suchen. Freunde finden.
Aufregende Zeiten. Hereinspaziert.
Einen Anfang machen.
Mit gutem Beispiel voran gehen.
Halbe Sachen machen?
Aber nicht mit uns.
Den Vertrag einhalten.
Kummer gewohnt sein?
Diese Realität akzeptieren wir nicht.
It`s time for your finest.
Von allem das beste.
Energetisch richtig liegen.
Die Durststrecke liegt hinter uns.

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Vergebung

Diesseits und jenseits des Vorhangs.
Wie oben so unten?
Alles spiegelverkehrt.
Wer hat an der Zeit gedreht?
Das große Wagnis. Ohne Uhr leben.
Die innere Uhr befragen.
Das innere Kind rauslassen.
Zusammen spielen.
Das Leben ist ein Spiel.
Reich oder arm. Gut oder böse.
Rollentausch. Mal bin ich dies,
mal bin ich das.
Immer jemand anderes.
Lasst euch überraschen.
Die eigene Verblüffung ist am größten.
Schräge Zeiten. Kontrolle loslassen.

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Liebe und Liebe

Die Menschheit gibt der höflichen Form eine größere Bedeutung
als dem ehrlichen Selbstausdruck. Das ist falsch herum.
Im Zweifelsfall sollte man schimpfen und "beleidigen",
ohne die Absicht zu verletzen und zu beleidigen.

So eine emotionale "Explosion" ist eine reine Offenbarung von Liebe.
Dies ist vollständig unpersönlich.
Für so einen unpersönlichen Liebesausdruck
bedarf es immer zwei Persönlichkeitsbrennpunkte.
Einen der die Emotion bedingungslos offenbart
und einen der es bedingungslos empfängt.
Dies ist nur eine Koordinierung mit kollektiven Rhythmen.

Liebe als reiner Ausdruck in der Gefühlswelt ist Dankbarkeit.
Dankbarkeit zu SEIN.
Oder dankbar dafür zu sein, dass jemand etwas bestimmtes offenbart,
wodurch man etwas lernt etc. .
Die zielgerichtete Dankbarkeit ist das Prinzip der rechten Zerstörung.
Dankbarkeit zu sein ist "persönlich unpersönlich".
Weswegen die Zielgerichtete Dankbarkeit einem (Göttlichen) Zweck dient.

Das Gefühl der Dankbarkeit kann nicht mißbraucht werden.
Überfließende Dankbarkeit kann nur zerstören durch Erfüllen.
Schiva oder der VATER zerstören durch Dankbarkeit.

Schiva erfüllt jeden Wunsch indem er dankbar ist,
dass irgendjemand diesen Wunsch für das Ganze offenbart.

Wenn ein Wunsch erfüllt ist, findet Vollendung/Zerstörung statt.
Und zwar eine Zerstörung die gleichzeitig ein Neuanfang ist.

Der VATER zerstört geistig.
Das heißt der VATER zerstört den abstrakten Wahrnehmungsraum.
Wenn der VATER zerstört ist kein neuer Anfang automatisch vorhanden.
Hier muß geistig abstrakt ein neuer Anfang/Wahrnehungsraum gelegt werden.
Die Situation die auf der Erde herrscht.
Hier hat der VATER zerstört und so kann das Neue erst entstehen,
wenn die Menschheit bewusst geistige Räume für das Neue bildet.

Dafür muß die Menschheit das Alte abstossen.
Die Menschheit darf nicht konkret vorgehen, sondern muß einfach sagen,
dass es so nicht weitergeht, wie sie es bisher getan hat.
Und dann einfach geistig Räume öffnen, für prinzipiell neue Ideen
die bisher nicht wahrgenommen werden konnten,
weil die Menschheit so mit dem Alten beschäftigt ist.
Die Menschheit muss das alte aus ihrem Geist entfernen,
damit etwas neues entstehen kann.

Alles Liebe

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Rührung

Anbetungswürdig.
Rumour in the sand.
Die kleinen Sandkörnchen.
Es ist schon alles enthalten,
in einem einzigen von ihnen.
Werktreue. Wurstsalat.
Mit diesen Wurstfingern?
Selbstakzeptanz.
Es ist wie es ist.
Der Dornröschenschlaf.
Und hinter den hohen Hecken.
Es galt, sich zu verstecken?
Nomen est Omen.
Die alten ‚Lateiner’ ?
Hoch gebildet und gut zu Fuß.
Warme Unterlagen.
Fußbodenheizung.
Nie wieder kalte Füße.
Nie wieder Frostbeulen.
Amen.

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Verwandlung

Aberglauben.
An gar nichts glauben?
Sich einer Sache sicher sein.
Berge versetzen.
Neue Landschaften entstehen.
Ein Himmelszelt.
Viel dazudichten.
Raus aus dem Loch.
Verkriechen ist out?
Gemütliche Eckchen.
Weise Alte. Pfiffige Junge.
Etliche Umdrehungen.
Zur Einsicht ist es nie zu spät?
Umkehrungen machen.
Auf Sand bauen?
Feste Grundlagen schaffen.
Und zum Schluss feiern wir.

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Frohsinn

Neutral bleiben.
Allumfassende Liebe.
Nicht anders können.
Alle ins Herz schließen.
Fang den Hut.
Grabesstille.
Immer ein bei ein.
Nur nichts überstürzen.
Wer recht hat, gibt einen aus.
Schnapszahlen sammeln.
Frohsinn und Heiterkeit.
Die Feste feiern.
Ein Hai m Ärmelkanal?
Verirrte Wale.
Orientierungslos.
Keine Peilung haben?
Schlecht hören kann sie gut.

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