Nicht durch die menschlichen Gedanken ,
Festgehalten auf den Seiten eines Buches
Erschreibt nicht Worte n nicht Credo nicht Dogma.
Um mich zu binden an einem Klan.
Im Flug der Vögel auf ihrem Zug
I n Länder , unereichbar meinem Auge ,
InBäumen , die wurzeln und gelassen Aufwachsen zu ihrer ganzen Grösse.
In Blumen deren Blüten
solch zarten Duft in sich bewahren
Und durch jedes Tier, das seinen Sinn in sich begreift
Im Aufsteigen der Sonne zur Morgendämmerung
Kündend von einem neuen Beginn
In der Mondin , die Flut und Ebbe
Der Gezeiten in ihren Händen hält .
In Venus, Jupiter, und Mars
und den Sternen , die sein Gefolge sind
In allem was da Atmet
und sich bewegt , Kriecht und Fliegt, und steht
Spricht Wakan Tanka zu mir .
lg Cheerokee
Danke cheerokee
Mit mir spricht er auch, da bildet sich ein immer tieferer Bezug. Es ist so vertraut, so natürlich.
Ein inneres Zuhause. Eine Geborgenheit und Dazugehörigkeit zu allem was ist und zwar nicht als intellektueller Begriff, sondern ganz real gefühlt und ein Versuch wieder zurück zu finden.
Ich find die Synchronizität interessant.
Als du den Thread aufgemacht hattest, da habe ich grad selber an einem englischen WakanTankaGedicht gearbeitet und bin schier dran verzweifelt dass ich die komplexe Symbolik einfach nicht in ein paar einfache Worte packen konnte-na dann eben nicht.
Es will inhaltlich durchdrungen werden und zwar durch erlebte Erfahrung.