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Indigomädchen;1141399 schrieb:Aber nicht die eingeschleppten braunen Nacktschnecken und das sie die, die Überhand nehmen.
Die einheimischen kar.
Nun fragt sich, wie man beide unterscheiden kann, wenn sie eben nicht mehr jung sind.http://de.wikipedia.org/wiki/Schnecken schrieb:Schnecke als Schädling
Nacktschnecke
Schnecken sind Nahrungsgrundlage zahlreicher Tiere und Zwischenwirte vieler Parasiten und Krankheitserreger. Kommt es durch das Wirken des Menschen zu einem Ungleichgewicht zwischen Schnecken und deren natürlichen Fressfeinden, kann Massenvermehrung zu negativen Effekten führen, die durch Monokulturen in der Landwirtschaft verstärkt werden.
Auch Neozoen sind problematisch, wie die in den 70er Jahren aus Südeuropa eingeschleppte Spanische Wegschnecke (Arion lusitanicus), die den aufkommenden Gemüsetransporten nach Norden folgte.
Sie ist äußerlich von unserer heimischen Nacktschnecke nur als Jungtier unterscheidbar und frisst viele Pflanzen, die unsere heimische Art verschmäht. Zudem bildet sie bei Angriffen von Fressfeinden viel bitteren, zähen Schleim, das viele natürliche Feinde sie nicht fressen können. Es wurden Vögel gefunden, die an diesen Schnecken erstickt waren. Besonders bei kühler und nasser Witterung können Schnecken zu einem Problem werden. Es sind vorwiegend Nacktschnecken, die viele Pflanzen bis zum Kahlfraß schädigen können, wohingegen Gehäuseschnecken in vielen Fällen Welkfutter den Frischpflanzen vorziehen.