da seid ihr also alle zusammen. d´erwischt!
in der beantwortung der frage kann ich mich am ehesten hier einordnen:
Hallo Inti;
Wahrnehmung selbst ist bereits Kommunikation,,,,,,,seis verbal o. nonverbal...
Seis einseitig oder beidseitig.
Es ist genau das Thema Wahrnehmung=Kommunikation...ich sagte JA*
lg Seyla***
haben wir aber seinen mut, wie es irgend ein trekker sagen würde, der darauf verweist, am anfang nimmt der mensch einen menschen wahr.
im gefühlsbereich also.
aber dann, wenn ich habe fertig, sitze ich zum beispiel beim computer und baue alles anderst auf. ich nehme als lebensform zuerst die umwelt wahr, nehme sie auf und qualifiziere sie, passe mich an, oder unterwerfe diese meinem willen. damit setze ich auf die gefühlsebene funktionsprogramme auf, die zum teil prima laufen.
bereits in dieser phase kommt es zu unterbrechungen meiner inneren tätigkeit, einmal ist die umwelt beherrschbar, und dann wieder hindert sie mich, das zu tun, was ich möchte.
danach komme ich im gefüge einer bereits im vorfeld betriebenen gemeinschaftsbildung zu jenen werten, die von anderen lebensformen verwendet werden, etwa von pflanzen, tieren und menschen. hier sprichen mich die des anderen, der scheinbar so ist wie ich selbst am ehesten an. zuerst rede ich noch im übertragen und vergleichen meiner mit seinen werten wörtlich mit händen und füssen, um schliesslich dann doch mich den gepflogenheiten der anderen anzuschliessen, und mit dem scheinbar umfangreicheren "wort" mich auszutauschen, und nicht lediglich auf den vorwärts gerichteten "blick" zu verfallen.
das bedeutet, zuerst im leben nehme ich etwas wahr und ordne dies nach gefühlen ein. danach setze ich darüber fünktionelle vergleichende vorgänge, wende mich nach aussen, um danach erneut im verhalten nach aussen, diese zuerst gekannten werte darüber zu setzen und als richtwert zu empfinden, indem ich mich als mensch eigentlich selbst suche, austausche mit anderen, kommuniziere, bis ich mich in meiner art sebst bestätigt finde, mich also selbst gefunden habe.
ein anderer weg findet gefallen an den äusseren werten, an den dabei gefundenen qualifizierungen, strebt darin alleine und findet dabei immer wieder erneut seine erfüllung.
bis man sich selbst gefunden hat, mit den möglichkeiten der kommunikation, dem gegeseitigen austausch und deren qualifizierenden wertungen, das kann sehr, sehr lange dauern. meistens geht man dabei kompromisse ein.
oder es werden die einteilungen aus der wahrnehmung der umwelt eingesetzt, wo man sich dem übergeordneten kräften unterwerfen muss, oder die darunter liegenden benutzen oder verwerfen kann.
weggeworfene materialien, minderwertig weil doch keine art von leben enthalten und eigentlich doch tot, findet man auch in der mülltrennung.
auch so ein negativ besetztes beispiel.
wird noch eine weile dauern, bis wir darin einen übergang sehen oder hören.
jedenfalls wird im menschlichen werden in der eigenen mutter der soziale menschliche aspekt stärker betont, als in einem extern gelagerten materiellen ei.
an ihren vorbildern erkennt ihr sie!
und ein
