Wahrheit

thomasdora

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1. Dezember 2008
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Die Wahrheit vergibt
Sie verbiegt nicht sie Liebt.
Sie erkennt und ist rein.
sie verbrennt unser Feuer, was bleibt ist das sein.

Die Wahrheit ist immer da
erscheint uns oft fern, bleibt trotzdem war.
Die Wahrheit macht frei, man kan sie nicht denken,
man kann sie nicht trüben oder gar lenken.

Sie zu belügen, zerstört unser sein
und egal wo wir stehn, wir sind nicht daheim.

Wir sind wunderbare Wesen nur wir denken uns klein
unser erfundenes ich zerstört unser sein.
getrennt von Gott, fühlen wir uns allein
verbunden mit allem, sind wir erst daheim.

Als kleines Kind noch ungetrübt
im hier und Jetzt nicht unbeliebt
doch wer nicht Kind, der nie erwachsen
und bleibt allen. Verstand nicht Herz
mitten im Schmerz.

Unsere Selbstsicht sperrt uns in Schranken unserer Gedanken
Wir werden bessesen und beginnen zu messen
beginnen zu wiegen was kein Gewicht
für die dies verstehn is dies Gedicht.

Wo wir stehn ist unsere Heimat
und wo wir gehn dort ist ein Pfad
Denn im moment, sind wir präsent
der Dirigent, das Instrument.

Von Gott getragen, ohne Egos plagen
finden die Antwort, weil wir nicht mehr fragen.
beginnen zu Leben, ohne zu denken
weiter zu Fahren, ohne zu lenken.

Die Angst verschwindet, rein durch bewusstsein
die Sehnsucht nach Licht, führt uns dann Heim.
es ist alles ein Abkömmling der Liebe
und fällt alles weg, ist sie es die Bliebe.

Doch Ego so mächtig, gaukelt uns vor
das ohne ihm nichts, so stehn wir vorm Tor.
Wenn du dich selbst nicht erkennst in dieser zeit der unmenschlichkeit
verschwinden diese Zeilen, wie das Licht in der Dunkelheit.

Krallen wir so fallen wir
Drum lasse Los, das bild von dir
Im hier und Jetzt, verbunden rein
warst du schon immer, willkommen daheim.
 
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